Ich habe mir Gedanken über die physikalischen Gesetzmäßigkeiten des Asagroon Universums gemacht (Fayroo-Portale, Baloris, Kiray, etc.) und mich entschlossen, einen religiös, philosophischen Text zu verfassen, der aus einer imaginären Oponi Schrift stammt. Er ist so abgefasst, dass er sich wie ein Text ließt, den ein Mönch geschrieben haben könnte. Die Zeilen geben den Kurs vor, auf dem sich die Asagroon Astrophysik bewegen soll. Nicht dass damit schon alles gesagt sei; nein, nein- keinesfalls! Aber ich denke, die Richtung passt und es hört sich auch noch schön an.
Ich würde mich sehr über Eure Meinungen und Kommentare freuen.
So… hier der Text:
Und Arajes stieg auf den Berg Osomia. Von dort sah er hinab auf die Länder und die Meere von Ophyr. Er erhob seine Augen und blickte hinauf zu den Wolken, den Sternen und den Monden seiner Heimat, um zu sehen und zu begreifen. Aber erst, als er die Augen schloss, eröffnete sich ihm das wahre Wesen der Welt.
Dies sind die Worte, die er niederschrieb, nachdem er Erleuchtung fand.
„Wir sind nichts weiter als Träume. Geister. Gespenster. Gewoben aus flüchtiger Materie. Entstanden in den Gedanken eines unermesslichen Geistes. Das Universum – gleich einem Schöpfergott – träumt, erschafft, lässt werden. Es träumt von Galaxien, Sternen, Planeten und uns; den Kreaturen, die es gewagt haben, in die Träume des schlafenden Gottes einzudringen.“
Weitere Informationen gibt es hier:
http://asgaroon.com/books/
The Dragons Dawn – Jastin
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