Zielstrebig sein! 400% erreichen!

Zielstrebig bleiben und 400% erzielen!

Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel. Diesen Spruch musste ich mir immer mal wieder anhören, da ich sehr zur Eile und zur Ungeduld neige. Wenn mich eine Idee gefangennimmt, will ich keine Minute verlieren, sie so schnell wie möglich umzusetzen. Bisher hat das immer gut geklappt und mich mit befriedigenden Ergebnissen belohnt. Was aber, wenn es mal nicht so einfach ist, am Ball zu bleiben? Was, wenn mich die Umstände zwingen, langsamer als gewohnt zu arbeiten, oder für eine Weile vielleicht ganz von einem Projekt abzustehen? Das kann aus gesundheitlichen Gründen passieren, was bei Autoren öfter vorkommt als man denkt – Stichwort Burnout, bzw. Schreibblockade. Oder die Lebensumstände verlangen Aufmerksamkeit und bremsen die Kreativität herunter. Womöglich bricht auch alles zur gleichen Zeit über einen herein.

Was ist zu tun um zielstrebig zu bleiben?

Zuerst gilt es Ruhe zu bewahren. In meinem Fall dachte ich, meine Leser würden mir wegbrechen. Zu Beginn meiner Schaffensperiode bezüglich der NOMADS Reihe, hatte ich einen Output von drei Romanen pro Jahr. Das erzeugte Aufmerksamkeit und brachte mir ein ganz ansehnliches Publikum ein. Es galt also sich an den Plan zu halten und in den gewohnten Intervallen zu liefern. So auch der Rat und die Mahnung von Kollegen im Bereich Selfpublishing. Dementsprechend groß war nun meine Panik, als ich diese selbstgesetzten Vorgaben nicht mehr einhalten konnte, egal wie zielstrebig ich mich zeigte. Zwei Faktoren prallten nun zusammen, die mir Angst machten und in Dauerstress versetzten. Meine hastige, ungeduldige Persönlichkeitsstruktur, und die Furcht vor der allmählich wegbrechenden Leserschaft. In mir formte sich das Bild einer kleinen Insel im Strom der Zeit. Einem mächtigen Strom, der stetig an den Küsten fraß und mir einen Leser nach dem anderen wegspülte, wie Sand an der Küste, während ich ohnmächtig war, dieser Kraft etwas entgegenzusetzen. Sprich, neue Bücher auf den Markt zu werfen, um die Uferlinie meines kleinen Autoreninselchens zu stabilisieren. Es dauerte beinahe zwölf Monate, bis es mir gelang NOMADS 12 zu veröffentlichen.

Fazit!

Trafen meine Befürchtungen ein? Nein. Im Gegenteil! Irgendwie bewahrheiten sich die Worte: “Was du fürchten musst, ist die Furcht selbst.“ Tatsächlich durfte ich die Erfahrung machen, dass ich über eine ziemlich treue Leserschaft verfüge. Nomads 12 – Stunde des Schicksals wurde so gut aufgenommen, dass dadurch die ganze Reihe sogar neue Leser gewann. 400% Zuwachs stellte sich in den ersten zehn Tagen ein. Auch die Bewertungen sind mehr als gut. Sie bewegen sich noch immer zwischen 4 und 5 Sternen. Dieser Erfolg beflügelt. Und auch wenn ich nun die Strapazierfähigkeit meiner Leser kenne, werde ich mich deshalb nicht zurücklehnen und es ruhiger angehen lassen. Das entspricht nicht meinem Charakter. Auch ich möchte wissen, wohin die Reise meiner Helden geht und das erfüllt mich mit tiefer Ungeduld. Sollte es dennoch mal länger dauern, ist es dem Anspruch geschuldet, den ich mir selber gesetzt habe und den mein Publikum gewohnt ist.

 

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Stay determined and achieve 400%!

If you go slowly, you will also reach your goal. I had to listen to this saying again and again, because I tend to be very hasty and impatient. When an idea captures me, I don’t want to lose a minute to implement it as quickly as possible. So far, this has always worked out well and rewarded me with satisfying results. But what happens when it’s not so easy to stay on the target? What if circumstances force me to work more slowly than usual, or perhaps to take a break from a project altogether for a while? This can happen for health reasons, which is more common among authors than you might think – keyword burnout, or writer’s block. Or life circumstances demand attention and slow down creativity. It is also possible that everything comes at you at the same time.

What is to be done?

The first thing to do is to stay calm. In my case, I thought my readers would break away from me. At the beginning of my creative period regarding the NOMADS series, I had an output of three novels a year. That generated attention and brought me quite a respectable audience. So it was a matter of sticking to the plan and delivering at the usual intervals. This was also the advice and admonition from colleagues in the self-publishing field. Accordingly, my panic was now great when I could no longer meet these self-imposed targets. Two factors were now colliding to scare me and put me in a permanent state of stress. My hasty, impatient personality structure, and the fear of the gradually disappearing readership. The image of a small island in the stream of time formed in me. A mighty current that steadily ate away at my shores, washing away one reader after another, like sand on the shore, while I was powerless to do anything to counteract this force. Say, throwing new books on the market to stabilize the shoreline of my little author isle. It took me almost twelve months before I managed to publish NOMADS 12.

Resume

Did my fears come true? No. On the contrary! Somehow the words, “What you have to fear is fear itself,” proved true. In fact, I had the pleasure of experiencing that I have quite a loyal readership. Nomads 12 – Hour of Destiny was so well received that the whole series even gained new readers as a result. 400% growth was achieved in the first ten days. The ratings are also more than good. They still range between 4 and 5 stars. This success is inspiring. And even though I now know the durability of my readers, I’m not going to sit back and take it easy because of it. That is not in keeping with my character. I, too, want to know where the journey of my heroes is going, and that fills me with deep impatience. Should it nevertheless take longer, it is due to the standards I have set for myself and which my audience is used to.

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