Spaceopera Readingexample

Spaceopera Readingexample

Spaceopera

(Pres. Eleanor Ruby)

My YouTube

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (German)

Jablonski war ausser sich, angesichts dieser abscheulichen Provokation. Die Achilles stand wie ein Todesengel am blauen Himmel über Arizona, direkt über seinem Stützpunkt. Noch schlimmer empfand er die Demütigung durch seine Tochter und seinen Sohn, die kurz zuvor in seinem Stützpunkt angekommen waren, um ihm von ihren neuen Verbündeten zu erzählen. Ein Zusammenschluss von Menschen, Akkato und schwarzen Ungeheuern, die eher den Tieren zuzuordnen waren und mit denen Ramona hier aufgetaucht war.
Die Mittagssonne stach hier draußen auf dem Rollfeld auf Jablonski seine Kinder und deren Offiziere herunter, neben denen sich zwei der Monster auf dem heißen Asphalt rekelten.
„Du musst dich entscheiden“, begann Ramona Jablonski ihren Vater zu drängen. „Sonst wirst du in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.“
„Ihr seid also aus reiner Menschenfreundlichkeit hier ?“, fragte Dallas Jablonski. „Oder wegen der Familienehre?“
„Manchmal frage ich mich“, sagte seine Tochter, „ob du überhaupt in der Lage bist einen Vorteil zu nutzen, den man dir anbietet, ohne dass du ihn erkämpfen musst.“
Das stimmte sogar. Er empfand nur das als wertvollen oder echten Besitz, für den er zu kämpfen und zu leiden hatte.
„Aber es gäbe tatsächlich ein Schlachtfeld, auf dem du dich bewähren könntest“, fuhr Ramona fort.
„Ich höre?“
„Die Präsidentin. Eleanor ruby. Bei ihr bist du gut angesehen. Blake braucht sie.“
„Er braucht die Flotte“, berichtigte Ramonas Vater.
„Ja. Aber ohne die Präsidentin machen die Kommandanten nichts.“
Dallas Jablonski sah seine Tochter lange an, und wünschte sich, sie könne seine Gedanken lesen, die ihm in Worte zu fassen, so schwer fielen. Er wusste, dass Blake den Einfluss der Präsidentin sehr schnell ausschalten würde, sollte es ihm gelingen, in der Flotte irgendwie Fuß zu fassen. Dennoch sah er ein, dass sich die Situation der Erde, ohne die Macht, die Blakes Flotte zweifellos bedeutete, nur verschlechtern konnte. Er tröstete sich mit dem Gedanken, eine erkannte Gefahr sei nur noch eine halbe Gefahr. Er würde der Präsidentin zur Seite stehen und sie vor Blakes Winkelzügen warnen.
„Gut“, sagte Dallas Jablonski schließlich. „Ich lasse mich also vor Blakes Karren spannen.“
„Eine gute Entscheidung“, meinte Pavel.
„Freut mich, dass du das auch so siehst“, antwortete Dallas Jablonski, verdrehte die Augen und wendete sich ab, um in das Kontrollzentrum seines Stützpunktes zurückzukehren. „Ich werde die Präsidentin kontaktieren. Ich bin in ein paar Minuten zurück.“
Jablonski verlangte von seinem Nachrichtenoffizier einen sicheren Verbindungskanal sein Büro. Er trat in den Raum ein, ließ sich in den Sessel fallen und startete eine Anfrage bei der Präsidentin. Es dauerte geraume Zeit, aber schließlich erschien das Gesicht der Präsidentin auf der virtuellen Bildfläche über Dallas Schreibtisch.
„Ich bin jetzt ziemlich überrascht“, begann die Präsidentin. „Offenbar bist du in die ganze Sache verwickelt.“
Es war viel zeit vergangen, seit Dallas die Präsidentin das letzte Mal kontaktiert hatte. Aber offenbar brachte sie die Ereignisse der letzten Tage mit ihm in Zusammenhang.
„Du meinst, die Sache mit den Angriffen auf die Akkato?“, fragte er. „Nein.“
„Kann ich kaum glauben. Aber du steckst irgendwie mit drin.“
„Es ist hauptsächlich meine Tochter“, erklärte Dallas. „Sie ist gerade dabei über sich hinauszuwachsen.“
„Und uns in ernste Schwierigkeiten zu bringen.“
„Sie wäre nicht meine Tochter, würde sie so unbedacht sein.“
„Was willst du damit sagen?“
„Sie möchte dass ich ein Treffen arrangiere. Mit dir und Blake.“
Die Miene der Präsidentin versteinerte. „Du meldest dich seit Ewigkeiten nicht mehr, kontaktierst mich ohne jede formelle Anmeldung und nach ein paar Sätzen fällt dieser Name?“
„Ja, es ist schwierig“, gestand Dallas Jablonski. „Auch für mich. „Aber ich sehe auch ein, dass wir uns bewegen müssen, wollen wir größeres Unglück vermeiden.“
„Seine verschrobene Hoheit, Dallas, Eusebius Jablonski, bewegt sich doch.“
Die Präsidentin sah fassungslos aus. Dallas erkannte hinter ihrer Bemerkung die Sorge, die diese Feststellung bei ihr bewirkte. Sie wusste, dass er sich nie ohne triftigen Grund aus seiner eigensinnigen Haltung heraus bewegte. In den Jahren, in denen sie sich kannten, stritten sie oft über Vorgehensweisen, Motivation, Ethik, Moral und Notwendigkeiten. Irgendwann sah Dallas davon ab, sie in seine Tätigkeiten einzubeziehen Oder ihr davon zu berichten. Immerhin gab es keine schwerwiegenden Konsequenzen aus seinen bisherigen Handlungen, die es nötig gemacht hätten, dass sie sich damit befasste. Darum mischte sie sich nie in seine Aktionen ein und ließ ihm freie Hand. Es genügte, wenn sie durch ihre Spitzel erfuhr, dass es ihm gelungen war, das Netzwerk der Fledds, in ihrem Machtbereich zu zerschlagen.
„Also“, seufzte sie schließlich, „was muss ich wissen?“
„Blake hat den Akkato gehörig eins auf den Pelz gebrannt“, sagte Dallas.
„Ist mir inzwischen bekannt.“
„Er ist sich im klaren darüber, dass seine Aktionen nicht ungesühnt bleiben werden. Er besitzt zwar die Federkraft, es mit den Akkato aufzunehmen. Aber nicht mit allen und nicht zur gleichen Zeit.“
„Er will die Hilfe der Flotte?“
Dallas versuchte seinen nächsten Satz so präzise und respektvoll wie möglich zu formulieren. „Er sucht eine Möglichkeit, die Formationen der Akkato zu dehnen.“
„Er braucht Kanonenfutter.“
„Damit machst du es dir zu einfach.“
„Ach ja?“
„Ich habe etwa fünftausend Mann unter meinem Kommando. Ich bin froh darüber, so viele Soldaten zu haben. Jeder tut seine Pflicht und weiss, welches Risiko er damit eingeht. Keinen von ihnen würde ich als Kanonenfutter bezeichnen oder dementsprechend einsetzen.“
„Du musst mich nicht belehren.“
Jablonski wurde sich bewusst, dass auch er sich von seinen Standpunkten verabschieden und sich anpassen musste. „Ich habe nicht vor dich zu belehren, aber die Tatsachen verlangen von uns, ihnen Rechnung zu tragen. Ich schlage vor, wir treffen uns mit Blake und versuchen eine Einigung zu finden.“
„Um den Schaden zu begrenzen, den er angerichtet hat?“
„Das ist doch jetzt unwesentlich“, entgegnete Dallas Jablonski und konnte den despektierlichen Unterton in seinen Worten kaum unterdrücken. „Es ist wie es ist. Ich jedenfalls will nicht mit runtergelassenen Hosen dastehen. Allerdings habe ich keine Raumschiffe, sonst könnte ich was dagegen machen. Ich würde mich also eher im Stich gelassen fühlen, wenn die, die über die entsprechenden Mittel verfügen, nicht über ihren Schatten springen könnten.“
Die Präsidentin betrachtete Dallas Jablonski sehr lange, bis sie antwortete. „Ich muss mich erst mit dem Gedanken anfreunden.“
„Dafür haben wir keine Zeit“, beharrte Jablonski.
Schon gut! Schon gut!“ Sie hob die Hand. „Sag mir Bescheid, wann ich mich mit dem ehemaligen Admiral treffen soll. Ich sage dann alle Termine ab.“

***

Dallas kehrte zu seinen Kindern zurück, die draussen auf dem Rollfeld, zusammen mit den schwarzen Kreaturen warteten. Die schauderhaften Viecher starrten ihn mit ihren unsichtbaren Augen an. Ihn fröstelte bei ihrem Anblick und er fragte sich unwillkürlich, wieviele neue Standpunkte ihm die veränderte Situation noch aufzwingen mochte.
Er stemmte die Fäuste in die Hüften und wartete einige Momente, die er dazu nutzte, Pavel und Ramona mit ernsten Blicken zu strafen.
„Ich werde in den nächsten Stunden von der Präsidentin hören“, eröffnete Dallas Jablonski.
„In den nächsten Stunden?“ Ramona runzelte die Stirn. „Geht es nicht etwas schneller?“
„Es ist schwierig. Was hast du erwartet?“

 

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (English)

Jablonski was beside himself in the face of this heinous provocation. The Achilles stood like an angel of death in the blue sky over Arizona, directly above his base. Even worse, he felt humiliated by his daughter and son, who had just arrived at his base to tell him about their new allies. An amalgamation of humans, Akkato and black monsters that were more akin to animals and with which Ramona had appeared here.
Out here on the tarmac, the midday sun was beating down on Jablonski, his children and their officers, next to whom two of the monsters were stretched out on the hot tarmac.
„You have to make up your mind,“ Ramona Jablonski began to urge her father. „Otherwise you will disappear into insignificance.“
„So you’re here out of pure philanthropy?“ asked Dallas Jablonski. „Or because of the family honor?“
„Sometimes I wonder,“ his daughter said, „if you’re even able to take advantage of something that’s offered to you without having to fight for it.“
That was actually true. He only felt that what he had to fight and suffer for was valuable or a real possession.
„But there would actually be a battlefield where you could prove yourself,“ Ramona continued.
„I hear?“
„The president. Eleanor ruby. You’re in good standing with her. Blake needs it.“
„He needs the fleet,“ Ramona’s father corrected.
„Yes. But without the president, the commanders don’t do anything.“
Dallas Jablonski looked at his daughter for a long time, wishing she could read his thoughts, which he found so difficult to put into words. He knew that Blake would quickly eliminate the President’s influence if he somehow managed to gain a foothold in the fleet. Still, he realized that without the power that Blake’s fleet undoubtedly meant, Earth’s situation could only get worse. He comforted himself with the thought that a recognized danger was only half a danger. He would stand by the president and warn her about Blake’s dodges.
„All right,“ Dallas Jablonski finally said. „So I’m letting myself be harnessed to Blake’s cart.“
„A good decision,“ Pavel said.
„I’m glad you agree,“ Dallas Jablonski replied, rolling his eyes and turning away to return to the control center of his base. „I’ll contact the president. I’ll be back in a few minutes.“
Jablonski asked his intelligence officer for a secure communication channel to his office. He entered the room, dropped into the armchair and started an inquiry with the President. It took some time, but eventually the President’s face appeared on the virtual screen above Dallas‘ desk.
„I’m quite surprised now,“ the President began. „Apparently you’re involved in the whole thing.“
A lot of time had passed since Dallas had last contacted the President. But apparently she was relating the events of the last few days to him.
„You mean the thing about the attacks on the Akkato?“ he asked. „No.“
„I find that hard to believe. But you’re somehow involved.“
„It’s mostly my daughter,“ Dallas explained. „She’s just about to outgrow herself.“
„And getting us into serious trouble.“
„She wouldn’t be my daughter if she was that careless.“
„What are you saying?“
„She wants me to arrange a meeting. With you and Blake.“
The president’s expression stiffened. „You don’t get in touch for ages, contact me without any formal notification and after a few sentences that name comes up?“
„Yes, it’s difficult,“ Dallas Jablonski admitted. „For me, too. „But I also realize that we have to move if we want to avoid greater misfortune.“
„His cranky highness, Dallas, Eusebius Jablonski, is moving after all.“
The president looked stunned. Dallas recognized the worry behind her remark. She knew that he never moved from his stubborn position without good reason. In the years they knew each other, they often argued about procedures, motivation, ethics, morals and necessities. At some point, Dallas refrained from involving her in his activities or telling her about them. After all, there were no serious consequences from his previous actions that would have made it necessary for her to deal with them. That was why she never interfered in his actions and gave him free rein. It was enough for her to learn through her informers that he had succeeded in breaking up the Fledd network in her sphere of influence.
„So,“ she finally sighed, „what do I need to know?“
„Blake has really been beating the Akkato,“ Dallas said.
„I’m aware of it by now.“
„He is aware that his actions will not go unpunished. He does have the spring in his step to take on the Akkato. But not with everyone and not at the same time.“
„He wants the fleet’s help?“
Dallas tried to make his next sentence as precise and respectful as possible. „He’s looking for a way to stretch the Akkato formations.“
„He needs cannon fodder.“
„You’re making it too easy for yourself.“
„Oh yeah?“
„I have about five thousand men under my command. I’m glad to have so many soldiers. Everyone does their duty and knows the risk they’re taking. I wouldn’t call any of them cannon fodder or use them accordingly.“
„You don’t have to lecture me.“
Jablonski realized that he too would have to abandon his positions and adapt. „I have no intention of lecturing you, but the facts require us to take them into account. I suggest we meet with Blake and try to come to an agreement.“
„To limit the damage he’s done?“
„That’s irrelevant now,“ replied Dallas Jablonski, barely able to suppress the disrespectful undertone in his words. „It is what it is. I certainly don’t want to stand there with my pants down. Mind you, I don’t have any spaceships, otherwise I could do something about it. So I would feel rather let down if those who have the means to do so couldn’t jump over their shadows.“
The president looked at Dallas Jablonski for a very long time before she replied. „I have to get used to the idea first.“
„We don’t have time for that,“ Jablonski insisted.
That’s all right! It’s all right!“ She raised her hand. „Let me know when you want me to meet the former admiral. I’ll cancel all appointments then.“

***

Dallas returned to his children, who were waiting outside on the tarmac, along with the black creatures. The ghastly creatures stared at him with their invisible eyes. He shivered at the sight of her and involuntarily wondered how many new points of view the changed situation would force upon him.
He put his fists on his hips and waited a few moments, which he used to punish Pavel and Ramona with serious looks.
„I’ll be hearing from the President in the next few hours,“ Dallas opened up to Jablonski.
„In the next few hours?“ Ramona frowned. „Can’t it go a little faster?“
„It’s difficult. What did you expect?“

 

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (French)

Jablonski était hors de lui face à cette provocation abjecte. L’Achilles se dressait tel un ange de la mort dans le ciel bleu de l’Arizona, juste au-dessus de sa base. Pire encore, il ressentait l’humiliation de sa fille et de son fils, arrivés peu avant dans sa base pour lui parler de leurs nouveaux alliés. Un regroupement d’humains, d’Akkato et de monstres noirs, plutôt des animaux, avec lesquels Ramona était apparue ici.
Ici, sur le tarmac, le soleil de midi piquait Jablonski, ses enfants et leurs officiers, à côté desquels deux des monstres s’étiraient sur l’asphalte brûlant.
„Tu dois te décider“, commença Ramona Jablonski en pressant son père. „Sinon, vous allez disparaître dans l’insignifiance“.
„Vous êtes donc ici par pure philanthropie ?“, a demandé Dallas Jablonski. „Ou pour l’honneur de la famille ?“
„Parfois, je me demande“, a dit sa fille, „si tu es même capable de profiter d’un avantage qu’on t’offre sans que tu aies à te battre pour l’obtenir“.
C’était même vrai. Il ne ressentait comme un bien précieux ou authentique que ce pour quoi il devait se battre et souffrir.
„Mais il y aurait effectivement un champ de bataille sur lequel tu pourrais faire tes preuves“, poursuivit Ramona.
„J’écoute ?“
„La présidente. Eleanor ruby. Avec elle, tu es bien vu. Blake en a besoin“.
„Il a besoin de la flotte“, rectifia le père de Ramona.
„Oui. Mais sans la présidente, les commandants ne font rien“.
Dallas Jablonski regarda longuement sa fille, souhaitant qu’elle puisse lire dans ses pensées, qu’il avait tant de mal à exprimer avec des mots. Il savait que Blake éliminerait très rapidement l’influence de la présidente s’il parvenait à prendre pied d’une manière ou d’une autre dans la flotte. Néanmoins, il se rendit compte que sans le pouvoir que représentait sans aucun doute la flotte de Blake, la situation de la Terre ne pouvait que se dégrader. Il se consolait en pensant qu’un danger identifié n’était plus qu’un demi-danger. Il serait aux côtés de la présidente et la mettrait en garde contre les manœuvres de Blake.
„Bien“, dit finalement Dallas Jablonski. „Je me laisse donc atteler à la charrette de Blake“.
„C’est une bonne décision“, a déclaré Pavel.
„Je suis content que tu sois d’accord“, répondit Dallas Jablonski en levant les yeux au ciel et en se détournant pour retourner au centre de contrôle de sa base. „Je vais contacter la présidente. Je serai de retour dans quelques minutes“.
Jablonski demanda à son officier de renseignement d’ouvrir un canal de liaison sécurisé vers son bureau. Il entra dans la pièce, se laissa tomber dans le fauteuil et lança une requête auprès de la présidente. Il fallut un certain temps, mais le visage de la présidente apparut finalement sur l’écran virtuel au-dessus du bureau de Dallas.
„Je suis assez surprise maintenant“, commença la présidente. „Apparemment, tu es impliqué dans toute cette affaire“.
Beaucoup de temps s’était écoulé depuis la dernière fois que Dallas avait contacté la présidente. Mais apparemment, elle faisait le lien entre les événements des derniers jours et lui.
„Tu veux dire l’affaire des attaques contre l’Akkato ?“, demanda-t-il. „Non“.
„J’ai du mal à le croire. Mais tu es en quelque sorte impliqué“.
„C’est surtout ma fille“, a expliqué Dallas. „Elle est en train de se surpasser“.
„Et nous mettre dans de sérieux problèmes“.
„Elle ne serait pas ma fille si elle était aussi inconsciente“.
„Qu’est-ce que tu veux dire ?“
„Elle veut que j’organise une rencontre. Avec toi et Blake“.
Le visage de la présidente se pétrifia. „Tu n’as pas donné de nouvelles depuis des lustres, tu me contactes sans aucune annonce formelle et au bout de quelques phrases, ce nom tombe ?“.
„Oui, c’est difficile“, avoua Dallas Jablonski. “ Pour moi aussi. „Mais je vois aussi que nous devons bouger si nous voulons éviter de plus grands malheurs“.
„Son Altesse décalée, Dallas, Eusebius Jablonski, bouge quand même“.
La présidente avait l’air abasourdie. Derrière sa remarque, Dallas devinait l’inquiétude que cette constatation lui inspirait. Elle savait qu’il ne bougeait jamais de sa position obstinée sans raison valable. Au cours des années où ils se sont connus, ils se sont souvent disputés sur la manière de procéder, la motivation, l’éthique, la morale et les nécessités. A un moment donné, Dallas a renoncé à l’impliquer dans ses activités ou à lui en faire part. Après tout, il n’y avait pas de conséquences graves à ses actions passées qui auraient nécessité qu’elle s’en occupe. C’est pourquoi elle n’intervenait jamais dans ses actions et lui laissait carte blanche. Il suffisait qu’elle apprenne par ses informateurs qu’il avait réussi à démanteler le réseau des Fledds dans sa zone de pouvoir.
„Alors“, soupira-t-elle finalement, „que dois-je savoir ?“
„Blake a bien fait chier les Akkato“, dit Dallas.
„Je suis au courant depuis le temps.“
„Il est conscient que ses actions ne resteront pas impunies. Il possède certes la force de ressort nécessaire pour s’attaquer aux Akkato. Mais pas avec tout le monde et pas en même temps“.
„Il veut l’aide de la flotte ?“
Dallas a essayé de formuler sa prochaine phrase de la manière la plus précise et respectueuse possible. „Il cherche un moyen d’étirer les formations des Akkato“.
„Il a besoin de chair à canon“.
„En disant cela, tu rends les choses trop faciles“.
„Ah oui ?“
„J’ai environ cinq mille hommes sous mon commandement. Je suis heureux d’avoir autant de soldats. Chacun fait son devoir et sait le risque qu’il prend en le faisant. Je ne qualifierais aucun d’entre eux de chair à canon ni ne les utiliserais en conséquence“.
„Tu n’as pas à me faire la leçon“.
Jablonski prit conscience qu’il devait lui aussi renoncer à ses positions et s’adapter. „Je n’ai pas l’intention de te faire la leçon, mais les faits nous obligent à en tenir compte. Je propose que nous nous rencontrions avec Blake et que nous essayions de trouver un accord“.
„Pour limiter les dégâts qu’il a causés ?“
„C’est sans importance maintenant“, rétorqua Dallas Jablonski, ayant du mal à réprimer le sous-entendu méprisant dans ses paroles. „C’est comme ça. En tout cas, je ne veux pas me retrouver avec le pantalon baissé. Cependant, je n’ai pas de vaisseaux spatiaux, sinon je pourrais faire quelque chose à ce sujet. Je me sentirais donc plutôt abandonnée si ceux qui disposent des moyens nécessaires ne pouvaient pas sauter par-dessus leur ombre“.
La présidente a observé Dallas Jablonski très longtemps avant de répondre. „Je dois d’abord me faire à l’idée“.
„Nous n’avons pas le temps pour cela“, insiste Jablonski.
Ce n’est pas grave ! Ce n’est pas grave !“ Elle leva la main. „Préviens-moi quand je dois rencontrer l’ancien amiral. J’annulerai alors tous les rendez-vous“.

***

Dallas retourna vers ses enfants qui attendaient dehors sur le tarmac, en compagnie des créatures noires. Les horribles bestioles le fixaient de leurs yeux invisibles. Il frissonna en la voyant et se demanda involontairement combien de nouveaux points de vue le changement de situation allait encore lui imposer.
Il mit les poings sur les hanches et attendit quelques instants, qu’il mit à profit pour lancer des regards graves à Pavel et Ramona.
„J’aurai des nouvelles de la Présidente dans les prochaines heures“, ouvrit Dallas à Jablonski.
„Dans les prochaines heures ?“ Ramona fronça les sourcils. „On ne peut pas aller un peu plus vite ?“
„C’est difficile. Qu’est-ce que tu attendais ?“

 

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (Italian)

Jablonski era fuori di sé di fronte a questa atroce provocazione. L’Achille si ergeva come un angelo della morte nel cielo blu dell’Arizona, proprio sopra la sua base. Ancora peggio, si sentiva umiliato da sua figlia e suo figlio, che erano appena arrivati alla sua base per raccontargli dei loro nuovi alleati. Un’amalgama di umani, Akkato e mostri neri più simili ad animali, con cui Ramona era apparsa qui.
Qui fuori, sull’asfalto, il sole di mezzogiorno batteva sui figli di Jablonski e sui loro ufficiali, accanto ai quali due mostri erano distesi sull’asfalto rovente.
„Devi deciderti“, cominciò a esortare il padre Ramona Jablonski. „Altrimenti sparirete nell’insignificanza“.
„Quindi siete qui per pura filantropia?“, chiese Dallas Jablonski. „O per l’onore della famiglia?“.
„A volte mi chiedo“, disse la figlia, „se sei in grado di approfittare di qualcosa che ti viene offerto senza dover lottare per ottenerlo“.
In effetti era vero. Sentiva solo che ciò per cui doveva combattere e soffrire era prezioso o un vero possesso.
„Ma in realtà ci sarebbe un campo di battaglia dove poter dimostrare il proprio valore“, continuò Ramona.
„Ho sentito dire?“.
„Il presidente. Eleanor rubino. Lei è ben considerata da lei. Blake ne ha bisogno“.
„Ha bisogno della flotta“, corregge il padre di Ramona.
„Sì. Ma senza il Presidente, i comandanti non fanno nulla“.
Dallas Jablonski guardò a lungo sua figlia, desiderando che potesse leggere i suoi pensieri, che trovava così difficili da esprimere a parole. Sapeva che Blake avrebbe eliminato rapidamente l’influenza del Presidente se fosse riuscito in qualche modo a prendere piede nella flotta. Tuttavia, si rese conto che senza il potere che la flotta di Blake indubbiamente significava, la situazione sulla Terra non poteva che peggiorare. Si consolò pensando che un pericolo riconosciuto era solo un mezzo pericolo. Si sarebbe schierato al fianco del Presidente e l’avrebbe messa in guardia dalle evasioni di Blake.
„Va bene“, disse infine Dallas Jablonski. „Quindi mi lascio imbrigliare al carro di Blake“.
„Una buona decisione“, disse Pavel.
„Mi fa piacere che lo pensi anche tu“, rispose Dallas Jablonski, alzando gli occhi al cielo e allontanandosi per tornare al centro di controllo della sua base. „Contatterò la Presidente. Torno tra qualche minuto“.
Jablonski chiese al suo ufficiale dei servizi segreti un canale di comunicazione sicuro per il suo ufficio. Entrò nella stanza, si sedette sulla poltrona e iniziò una ricerca con il Presidente. Ci volle un po‘ di tempo, ma alla fine il volto del Presidente apparve sullo schermo virtuale sopra la scrivania di Dallas.
„Ora sono piuttosto sorpreso“, ha esordito il Presidente. „A quanto pare lei è coinvolto in tutta la faccenda“.
Era passato molto tempo dall’ultima volta che Dallas aveva contattato il Presidente. Ma a quanto pare lei gli stava raccontando gli eventi degli ultimi giorni.
„Si riferisce alla faccenda degli attacchi all’Akkato?“, chiese. „No“.
„Stento a crederci. Ma lei è in qualche modo coinvolto“.
„Si tratta soprattutto di mia figlia“, spiegò Dallas. „Sta per superare se stessa“.
„E ci mette in guai seri“.
„Non sarebbe mia figlia se fosse così sbadata“.
„Cosa sta dicendo?“
„Vuole che organizzi un incontro. Con te e Blake“.
L’espressione del Presidente si irrigidì. „Non ti fai sentire per anni, mi contatti senza alcuna notifica formale e dopo poche frasi salta fuori quel nome?“.
„Sì, è difficile“, ammise Dallas Jablonski. „Anche per me. „Ma mi rendo anche conto che dobbiamo muoverci se vogliamo evitare disgrazie maggiori“.
„Sua altezza irascibile Dallas, Eusebius Jablonski, alla fine si sta muovendo“.
Il presidente sembrava stupito. Dallas riconobbe la preoccupazione dietro la sua osservazione. Lei sapeva che lui non si muoveva mai dalla sua posizione ostinata senza una buona ragione. Negli anni in cui si erano conosciuti, avevano spesso discusso su procedure, motivazioni, etica, morale e necessità. A un certo punto Dallas si astenne dal coinvolgerla nelle sue attività o dal raccontarle. Dopotutto, le sue azioni precedenti non avevano avuto conseguenze gravi tali da rendere necessario che lei se ne occupasse. Per questo motivo non si intrometteva mai nelle sue azioni e gli lasciava campo libero. Le era bastato sapere, tramite i suoi informatori, che era riuscito a smantellare la rete dei Fledd nella sua sfera d’influenza.
„Allora“, sospirò alla fine, „cosa devo sapere?“.
„Blake ha davvero bruciato l’Akkato“, ha detto Dallas.
„Ormai ne sono consapevole.“
„Si rende conto che le sue azioni non resteranno impunite. Ha la forza di affrontare l’Akkato. Ma non con tutti e non nello stesso momento“.
„Vuole l’aiuto della flotta?“.
Dallas ha cercato di rendere la sua frase successiva il più precisa e rispettosa possibile. „Sta cercando un modo per allungare le formazioni dell’Akkato“.
„Ha bisogno di carne da cannone“.
„Ti stai rendendo le cose troppo facili“.
„Ah sì?“
„Ho circa cinquemila uomini al mio comando. Sono contento di avere così tanti soldati. Tutti fanno il loro dovere e sanno il rischio che corrono. Non chiamerei nessuno di loro carne da cannone e non li userei di conseguenza“.
„Non c’è bisogno che mi faccia la predica“.
Jablonski si rese conto che anche lui avrebbe dovuto abbandonare le proprie idee e adattarsi. „Non ho intenzione di farvi la predica, ma i fatti ci impongono di tenerne conto. Suggerisco di incontrare Blake e cercare di trovare un accordo“.
„Per limitare i danni che ha fatto?“.
„Non è importante ora“, rispose Dallas Jablonski, riuscendo a malapena a reprimere il tono irrispettoso delle sue parole. „È quello che è. Non voglio certo stare lì con i pantaloni abbassati. Tuttavia, non ho astronavi, altrimenti potrei fare qualcosa. Quindi mi sentirei piuttosto deluso se coloro che hanno i mezzi per farlo non potessero saltare oltre le loro ombre“.
La Presidente guardò Dallas Jablonski a lungo prima di rispondere. „Devo prima abituarmi all’idea“.
„Non abbiamo tempo per questo“, insistette Jablonski.
Non c’è problema! Va tutto bene!“. Alzò la mano. „Mi faccia sapere quando vuole che incontri l’ex ammiraglio. Allora annullerò tutti gli appuntamenti“.

***

Dallas tornò dai suoi figli, che aspettavano fuori sulla pista con le creature nere. Le creature spettrali lo fissarono con i loro occhi invisibili. Rabbrividì alla sua vista e si chiese involontariamente quanti nuovi punti di vista la mutata situazione gli avrebbe imposto.
Appoggiò i pugni sui fianchi e attese qualche istante, che utilizzò per lanciare sguardi seri a Pavel e Ramona.
„Avrò notizie dal Presidente nelle prossime ore“, disse Dallas a Jablonski.
„Nelle prossime ore?“ Ramona si accigliò. „Non si può andare un po‘ più veloci?“.
„È difficile. Cosa ti aspettavi?“.

 

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (Spanish)

Jablonski estaba fuera de sí ante esta atroz provocación. El Aquiles se alzaba como un ángel de la muerte en el cielo azul de Arizona, directamente sobre su base. Peor aún, se sintió humillado por su hija y su hijo, que acababan de llegar a su base para hablarle de sus nuevos aliados. Una amalgama de humanos, Akkato y monstruos negros más parecidos a animales con los que había aparecido Ramona.
Aquí fuera, en la pista, el sol del mediodía azotaba a los hijos de Jablonski y a sus oficiales, junto a los cuales dos de los monstruos estaban tendidos sobre la calurosa pista.
„Tienes que decidirte“, empezó a apremiar Ramona Jablonski a su padre. „De lo contrario, desaparecerás en la insignificancia“.
„¿Así que estáis aquí por pura filantropía?“, preguntó Dallas Jablonski. „¿O por el honor de la familia?“
„A veces me pregunto“, dijo su hija, „si eres capaz de aprovechar algo que se te ofrece sin tener que luchar por ello“.
En realidad era cierto. Sólo sentía que aquello por lo que tenía que luchar y sufrir era valioso o una posesión real.
„Pero en realidad habría un campo de batalla donde podrías demostrar tu valía“, continuó Ramona.
„¿He oído?“
„El presidente. Eleanor Rubí. Está bien considerada por ella. Blake lo necesita“.
„Necesita la flota“, corrigió el padre de Ramona.
„Sí. Pero sin el presidente, los comandantes no hacen nada“.
Dallas Jablonski miró largamente a su hija, deseando que pudiera leer sus pensamientos, que tanto le costaba expresar con palabras. Sabía que Blake eliminaría rápidamente la influencia del presidente si de algún modo lograba afianzarse en la flota. Sin embargo, se dio cuenta de que sin el poder que sin duda significaba la flota de Blake, la situación en la Tierra sólo podía empeorar. Se consoló pensando que un peligro reconocido era sólo un peligro a medias. Se pondría al lado de la presidenta y le advertiría de los escarceos de Blake.
„De acuerdo“, dijo finalmente Dallas Jablonski. „Así que me dejo enganchar al carro de Blake“.
„Una buena decisión“, dijo Pavel.
„Me alegro de que tú también lo pienses“, respondió Dallas Jablonski, poniendo los ojos en blanco y dándose la vuelta para regresar al centro de control de su base. „Me pondré en contacto con la presidenta. Volveré en unos minutos“.
Jablonski pidió a su oficial de inteligencia un canal de comunicación seguro con su despacho. Entró en la habitación, se dejó caer en el sillón e inició una investigación con el Presidente. Tardó algún tiempo, pero finalmente el rostro del Presidente apareció en la pantalla virtual situada sobre el escritorio de Dallas.
„Ahora estoy bastante sorprendido“, empezó el Presidente. „Al parecer estás involucrado en todo el asunto“.
Había pasado mucho tiempo desde la última vez que Dallas se puso en contacto con el Presidente. Al parecer, le estaba relatando los acontecimientos de los últimos días.
„¿Te refieres al asunto de los ataques al Akkato?“, preguntó. „No.“
„Me cuesta creerlo. Pero usted está implicado de algún modo“.
„Se trata sobre todo de mi hija“, explicó Dallas. „Está a punto de superarse a sí misma“.
„Y metiéndonos en serios problemas“.
„No sería mi hija si fuera tan descuidada“.
„¿Qué está diciendo?“
„Quiere que organice una reunión. Contigo y Blake“.
La expresión del presidente se endureció. „¿No te pones en contacto durante años, te pones en contacto conmigo sin ninguna notificación formal y después de unas pocas frases aparece ese nombre?“
„Sí, es difícil“, admitió Dallas Jablonski. „Para mí también. „Pero también me doy cuenta de que tenemos que movernos si queremos evitar males mayores“.
„Su malhumorada alteza, Dallas, Eusebius Jablonski, se muda después de todo“.
El presidente parecía estupefacto. Dallas reconoció la preocupación que había detrás de su comentario. Ella sabía que él nunca se movía de su obstinada posición sin una buena razón. En los años que se conocían, discutieron a menudo sobre procedimientos, motivaciones, ética, moral y necesidades. En algún momento, Dallas se abstuvo de involucrarla en sus actividades o de hablarle de ellas. Después de todo, no había consecuencias graves de sus acciones anteriores que hicieran necesario que ella se ocupara de ellas. Por eso nunca interfería en sus acciones y le daba rienda suelta. A ella le bastaba con saber, a través de sus informadores, que él había conseguido acabar con la red Fledd en su esfera de influencia.
„Entonces“, suspiró finalmente, „¿qué necesito saber?“.
„Blake realmente ha estado golpeando al Akkato“, dijo Dallas.
„Ya soy consciente de ello.“
„Se da cuenta de que sus acciones no quedarán impunes. Él tiene el resorte en su paso para tomar en el Akkato. Pero no con todos y no al mismo tiempo“.
„¿Quiere la ayuda de la flota?“
Dallas intentó que su siguiente frase fuera lo más precisa y respetuosa posible. „Busca la forma de estirar las formaciones del Akkato“.
„Necesita carne de cañón“.
„Se lo está poniendo demasiado fácil“.
„¿Ah, sí?“
„Tengo unos cinco mil hombres bajo mi mando. Me alegro de tener tantos soldados. Todos cumplen con su deber y saben el riesgo que corren. No llamaría a ninguno de ellos carne de cañón ni los usaría en consecuencia“.
„No hace falta que me sermonees“.
Jablonski se dio cuenta de que él también tendría que abandonar sus propios puntos de vista y adaptarse. „No tengo intención de dar lecciones, pero los hechos exigen que los tengamos en cuenta. Sugiero que nos reunamos con Blake y tratemos de llegar a un acuerdo“.
„¿Para limitar el daño que ha hecho?“
„Eso no importa ahora“, replicó Dallas Jablonski, apenas capaz de reprimir el matiz irrespetuoso de sus palabras. „Es lo que hay. Desde luego, no quiero quedarme ahí con los pantalones bajados. Sin embargo, no tengo ninguna nave espacial, de lo contrario podría hacer algo al respecto. Entonces me sentiría bastante defraudado si quienes tienen los medios para hacerlo no pudieran saltar por encima de sus sombras“.
La Presidenta miró a Dallas Jablonski durante largo rato antes de replicar. „Primero tengo que hacerme a la idea.“
„No tenemos tiempo para eso“, insistió Jablonski.
No pasa nada. Está bien“. Levantó la mano. „Avísame cuando quieras que me reúna con el ex almirante. Entonces cancelaré todas las citas“.

***

Dallas volvió con sus hijos, que esperaban fuera, en la pista, con las criaturas negras. Las horribles criaturas le miraron con sus ojos invisibles. Se estremeció al verla e involuntariamente se preguntó cuántos nuevos puntos de vista le impondría el cambio de situación.
Puso los puños en las caderas y esperó unos instantes, que aprovechó para lanzar miradas serias a Pavel y Ramona.
„Tendré noticias del Presidente en las próximas horas“, dijo Dallas a Jablonski.
„¿En las próximas horas?“ Ramona frunció el ceño. „¿No puede ir un poco más rápido?“.
„Es difícil. ¿Qué esperabas?“.

 

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (Portuguese)

Jablonski estava fora de si perante esta provocação hedionda. O Achilles erguia-se como um anjo da morte no céu azul do Arizona, diretamente sobre a sua base. Pior ainda, sentiu-se humilhado pela filha e pelo filho, que tinham acabado de chegar à sua base para lhe falar dos seus novos aliados. Uma amálgama de humanos, Akkato e monstros negros que mais pareciam animais e com os quais Ramona tinha aparecido aqui.
Aqui fora, no asfalto, o sol do meio-dia batia nos filhos de Jablonski e nos seus oficiais, ao lado dos quais dois dos monstros estavam estendidos no asfalto quente.
„Tens de te decidir“, começou Ramona Jablonski a insistir com o pai. „Caso contrário, desaparecerás na insignificância.“
„Então estão aqui por pura filantropia?“, perguntou Dallas Jablonski. „Ou por causa da honra da família?
„Às vezes pergunto-me“, disse a sua filha, „se és capaz de tirar partido de algo que te é oferecido sem teres de lutar por isso“.
Isso era de facto verdade. Ele só sentia que aquilo por que tinha de lutar e sofrer era valioso ou uma verdadeira posse.
„Mas, na verdade, haveria um campo de batalha onde poderias provar o teu valor“, continuou Ramona.
„Estou a ouvir?“
„O Presidente. Eleanor rubi. Ela tem-te em boa conta. O Blake precisa dela.
„Ele precisa da frota“, corrigiu o pai de Ramona.
„Sim, mas sem o presidente, os comandantes não fazem nada.
Dallas Jablonski olhou para a filha durante muito tempo, desejando que ela pudesse ler os seus pensamentos, que ele tinha tanta dificuldade em pôr em palavras. Ele sabia que Blake eliminaria muito rapidamente a influência do Presidente se ele conseguisse, de alguma forma, ganhar uma posição na frota. No entanto, apercebeu-se de que, sem o poder que a frota de Blake sem dúvida significava, a situação na Terra só podia piorar. Ele consolou-se com o pensamento de que um perigo reconhecido era apenas metade de um perigo. Ele ficaria ao lado da presidente e avisá-la-ia sobre as evasivas de Blake.
„Muito bem“, disse finalmente Dallas Jablonski. „Por isso estou a deixar-me levar pela carroça de Blake.“
„Uma boa decisão“, disse Pavel.
„Ainda bem que também pensa assim“, respondeu Dallas Jablonski, revirando os olhos e virando-se para regressar ao centro de controlo da sua base. „Vou contactar a presidente. Volto daqui a uns minutos.“
Jablonski pediu ao seu oficial dos serviços secretos um canal de comunicação seguro para o seu gabinete. Entrou na sala, deitou-se na poltrona e iniciou um inquérito com o Presidente. Demorou algum tempo, mas acabou por aparecer o rosto do Presidente no ecrã virtual por cima da secretária de Dallas.
„Agora estou bastante surpreendido“, começou o Presidente. „Aparentemente, está envolvido em tudo isto.“
Tinha passado muito tempo desde a última vez que Dallas contactara o Presidente. Mas, aparentemente, ela estava a relatar-lhe os acontecimentos dos últimos dias.
„Está a falar da história dos ataques aos Akkato?“, perguntou ele. „Não.“
„Acho difícil de acreditar. Mas tu estás de alguma forma envolvido“.
„É principalmente a minha filha“, explicou Dallas. „Ela está prestes a superar-se a si própria.“
„E a meter-nos em sérios problemas.“
„Ela não seria minha filha se fosse assim tão descuidada.“
„O que está a dizer?“
„Ela quer que eu marque um encontro. Contigo e com o Blake.“
A expressão do presidente enrijeceu. „Há muito tempo que não me contactas, contactas-me sem qualquer notificação formal e, após algumas frases, esse nome surge?“
„Sim, é difícil“, admitiu Dallas Jablonski. „Para mim também. „Mas também percebo que temos de nos mexer se quisermos evitar uma desgraça maior.
„Sua alteza rabugenta, Dallas, Eusebius Jablonski, afinal está a mudar-se.“
O presidente parecia atónito. Dallas reconheceu a preocupação por detrás do seu comentário. Ela sabia que ele nunca se afastava da sua posição teimosa sem uma boa razão. Nos anos em que se conheceram, discutiram muitas vezes sobre procedimentos, motivações, ética, moral e necessidades. A certa altura, Dallas absteve-se de a envolver nas suas actividades ou de lhe falar delas. Afinal de contas, não havia consequências graves das suas acções anteriores que obrigassem a que ela tivesse de lidar com elas. Era por isso que ela nunca interferia nas suas acções e lhe dava rédea solta. Foi o suficiente para ela saber, através dos seus informadores, que ele tinha conseguido esmagar a rede Fledd na sua esfera de influência.
„Então“, suspirou ela finalmente, „o que é que eu preciso de saber?“
„O Blake tem andado mesmo a bater no Akkato“, disse Dallas.
„Já estou ciente disso.“
„Ele percebe que as suas acções não ficarão impunes. Ele tem a mola no seu passo para enfrentar o Akkato. Mas não com toda a gente e não ao mesmo tempo.
„Ele quer a ajuda da frota?“
Dallas tentou tornar a sua frase seguinte o mais precisa e respeitosa possível. „Ele está à procura de uma maneira de esticar as formações dos Akkato.“
„Ele precisa de carne para canhão.“
„Está a facilitar demasiado as coisas para si.“
„Ah, sim?“
„Tenho cerca de cinco mil homens sob o meu comando. Estou contente por ter tantos soldados. Todos cumprem o seu dever e sabem o risco que estão a correr. Eu não chamaria nenhum deles de bucha de canhão nem os usaria como tal.“
„Não precisa de me dar lições.“
Jablonski apercebeu-se de que também ele teria de abandonar os seus pontos de vista e adaptar-se. „Não tenho intenção de vos dar lições, mas os factos exigem que os tenhamos em conta. Sugiro que nos encontremos com o Blake e tentemos chegar a um acordo.“
„Para limitar os danos que ele causou?“
„Isso não é importante agora“, respondeu Dallas Jablonski, mal conseguindo suprimir o tom desrespeitoso das suas palavras. „As coisas são como são. Não quero ficar aí com as calças na mão. No entanto, não tenho naves espaciais, senão poderia fazer alguma coisa. Então, sentir-me-ia bastante desiludido se aqueles que têm os meios para o fazer não pudessem saltar por cima das suas sombras“.
A Presidente olhou para Dallas Jablonski durante muito tempo antes de responder. „Primeiro tenho de me habituar à ideia.“
„Não temos tempo para isso“, insistiu Jablonski.
Não faz mal! Está bem! Levantou a mão. „Avisa-me quando quiseres que eu conheça o antigo almirante. Então vou cancelar todos os compromissos.“

***

Dallas regressou para junto dos filhos, que esperavam lá fora, na pista, com as criaturas negras. As criaturas horrendas olharam-no com os seus olhos invisíveis. Ele estremeceu ao vê-la e, involuntariamente, perguntou-se quantos novos pontos de vista a situação alterada lhe iria impor.
Pôs os punhos nas ancas e esperou uns momentos, que aproveitou para lançar olhares sérios a Pavel e a Ramona.
„Terei notícias do Presidente nas próximas horas“, disse Dallas a Jablonski.
„Nas próximas horas?“ Ramona franziu o sobrolho. „Não pode ser um pouco mais rápido?“
„É difícil. O que é que esperava?

 

Spaceopera NOMADS Pres. Eleanor Ruby (Japanese)

ジャブロンスキーはこの極悪非道な挑発を目の前にして我を忘れていた。 アキレスはアリゾナ上空の青空、彼の基地の真上に死の天使のように立っていた。 さらに悪いことに、新しい同盟国について話すために基地に到着したばかりの娘と息子に屈辱感を覚えた。 人間、アッカトー、そして動物に近い黒い怪物の合体であり、ラモーナも一緒にここに現れたのだ。
この滑走路では、真昼の太陽がジャブロンスキーの子供たちとその士官たちを照りつけ、その隣では2体の怪物が暑い滑走路に伸びていた。
「ラモーナ・ヤブロンスキーは父にこう言った。 „そうでなければ、あなたは無意味な存在に消えてしまう“
「純粋な博愛主義からここに来たのか? „それとも一族の名誉のため?“
„ときどき思うんだ。“君は、戦わずに与えられたものを利用することができるのだろうか、と……」と娘が言った。
実際その通りだった。 彼は、自分が戦い、苦しまなければならないものは貴重なもの、あるいは本当の所有物だとしか感じていなかった。
„しかし、実際には自分を証明できる戦場があるだろう „とラモーナは続けた。
„聞いた?“
「大統領。 エレノア・ルビー。 あなたは彼女から高く評価されている。 ブレイクが必要としている“
„彼は艦隊を必要としている“ ラモーナの父は訂正した。
「大統領がいなければ、司令官たちは何もできない。
ダラス・ジャブロンスキーは、言葉にするのがとても難しい自分の考えを読んでもらえたらと思いながら、長い間娘を見つめていた。 ブレイクがどうにかして艦隊に足がかりを作れば、大統領の影響力はすぐに排除されることはわかっていた。 とはいえ、ブレイクの艦隊が意味する力がなければ、地球の状況は悪化の一途をたどるだろう。 ラモーナの父は、危険は危険の半分に過ぎないと自分を慰めた。 彼は大統領の側に立ち、ブレイクのごまかしについて彼女に警告するつもりだった。
「わかった」とダラスは言った。 「だから私は、ブレイクの荷車に自分を乗せるのだ」。
「いい決断だ。
「私もそう思ってくれて嬉しいよ」とダラスは答え、目を丸くして基地のコントロールセンターに戻ろうと背を向けた。 「社長に連絡します。 数分で戻る」。
ジャブロンスキーは諜報部員にオフィスへの安全な通信チャネルを求めた。 彼は部屋に入り、肘掛け椅子に腰を下ろすと、大統領に問い合わせを始めた。 時間はかかったが、やがてダラスのデスクの上のバーチャルスクリーンに大統領の顔が映し出された。
「大統領はこう切り出した。 „どうやら君はこの件に関わっているようだな“
ダラスが最後に大統領と接触してからかなりの時間が経過していた。 しかし、どうやら彼女はここ数日の出来事を彼に話しているようだった。
「アッカトーの攻撃のことか? 「信じられない。
「信じがたい話だ。 でも、あなたは何らかの形で関わっているんでしょう?
「主に娘のことです」とダラスは説明した。 „彼女は自分を追い詰めようとしている“
「深刻なトラブルに巻き込まれる
「そんな無頓着な娘なら、私の娘じゃない」。
「何を言っているんだ?
„彼女は私に面会の手配をさせたがっている。 あなたとブレイクと一緒にね
社長の表情がこわばった。 „何年も連絡を取らず、正式な連絡もなしに私に連絡し、数センテンス後にその名前が出てくる?“
「ダラス・ジャブロンスキーは認めた。 「私にとっても 「しかし、これ以上の不幸を避けたいのであれば、動かなければならないことも理解しています」。
„不機嫌な殿下、ダラス、エウセビウス・ヤブロンスキーは結局、引っ越しをすることになった“
社長は唖然とした様子だった。 ダラスは彼女の言葉の裏にある心配に気づいていた。 彼女は、彼が正当な理由なく頑なな姿勢から決して動かないことを知っていた。 知り合って数年、彼らはしばしば手続き、動機、倫理、道徳、必要性について議論した。 ある時期から、ダラスは自分の活動に彼女を巻き込むことも、彼女について話すことも控えるようになった。 結局のところ、彼のこれまでの行動からは、彼女が対処しなければならないような深刻な結果は生じていなかった。 だから彼女は決して彼の行動に干渉せず、自由にさせていた。 彼女が情報提供者を通じて知ったのは、彼が彼女の勢力圏でフレッドのネットワークを壊滅させたということだけだった。
「それで、彼女はついにため息をついた。
「ブレイクは本当にアッカトーを燃やしたんだ。
„私はもう気づいている。“
„彼は自分の行動が罰せられないことを悟っている。 彼はアッカトを相手にするバネを持っている。 ブレイクは本当にアッカトーを追い詰めた。
„彼は艦隊の助けを望んでいるのか?“
ダラスは次の文章をできるだけ正確に、敬意をもって書こうとした。 „アッカトーの陣形を伸ばす方法を探している“
„彼は大砲の餌を必要としている“
„楽をしすぎだ“
„そうか?“
「私の指揮下には約5000人の兵士がいる。 兵士が多くて嬉しい。 誰もが自分の義務を果たし、リスクを承知している。 私は彼らの誰一人として大砲の餌食とは呼ばないし、それ相応の使い方もしていない“
„お説教は結構です“
ヤブロンスキーは、自分も自分の考えを捨て、適応しなければならないことを悟った。 „説教するつもりは毛頭ないが、事実を考慮する必要がある。 ブレイクと会い、合意に達するよう努力することを提案する“
„彼のダメージを抑えるために?“
「今はそんなことは重要ではない」とダラス・ジャブロンスキーは答えた。 「それが現実だ。 確かに、ズボンを下げてそこに立っていたくはない。 しかし、私には宇宙船がない。 だから、その手段を持っている人たちがその影を飛び越えられないとしたら、私はむしろ失望を感じるね“
大統領は長い間ダラス・ジャブロンスキーを見つめてから答えた。 „まずは慣れないと“
「そんな時間はない」とジャブロンスキーは主張した。
大丈夫! 大丈夫です!“ 彼女は手を挙げた。 「元提督に会わせたいときは言ってください。 それなら、すべての予定をキャンセルします」。

***

ダラスは、黒い生き物と一緒に滑走路の外で待っていた子供たちのところに戻った。 おぞましい生き物が見えない目で彼を見つめた。 彼女の姿に戦慄を覚え、状況の変化が彼にどれだけの新たな視点を強いることになるのだろうかと思わず考えた。
彼は腰に拳を当て、しばらく待った。
「数時間以内に大統領から連絡がある」とダラスはジャブロンスキーに言った。
「数時間以内に? ラモーナは顔をしかめた。 „もう少し早くできないの?“
「難しいですね。 何を期待していたんですか?“

 

Art of NomadsFantasy Project – UpdateFantasy Project – Among ThievesFantasy Dragons – Reading Example

Neuer Verlag, neuer Kanal und Skeleton Crew

2025 wird viel Neues bringen! Große Neuigkeiten aus meiner Schreibwerkstatt! 2025 veröffentliche ich zusammen mit dem Blitz-Verlag NOMADS LEGACY, eine epische Geschichte,

Fantasy

The Dragons of Arandor – Jastin

Fantasy: The Dragons Dawn – Jastin my youtube Kreativ bleiben im Alltag The Dragons Dawn – Jastin Jastin ist der zwölfjährige Sohn

Heroine

Heroes Diary – Sandra Dix Day 3

Heroes Diary – Sandra Dix Day 3 YouTube Heroes Diary – Sandra Dix, Day 2 A Warriors Thoughts AI Art for Nomads

Heroes

Heroes Diary – Sandra Dix, Day 2

Heroes Diary – Sandra Dix Day 2 my YouTube A Warriors Thoughts Heroes Diary – German Tag 2 Ein Funkspruch erreichte uns

Diary

Heroes Diary – Sandra Dix

Heroes Diary – Sandra Dix My YouTube Heroine of Nomads A Warriors Thoughts German Tag 1 Tagebuch von Sandra Dix Der Himmel

4 Gedanken zu „Spaceopera Readingexample

Kommentare sind geschlossen.

Mehr aus dem Blog

More To Explore

Heroine of Nomads

Heroine of Nomads YouTube A Warriors Thoughts Bookrelease! German Zehn Jahre sind vergangen, seit ich mich voll jugendlichem Eifer und hohen Idealen

Book

Writing a Book

To write a Book Book Author, Warrior, Traveler My YouTube Kreativ bleiben im Alltag Fantasy Dragons – Reading Example German Ach, welch

Warrior

A Warriors Thoughts

A Warriors Thoughts Aaron Kruger – a NOMADS Protagonist visit me on YouTube German Zehn Jahre des Kampfes, des Leidens, der blutigen