Science Fiction Leseprobe! NOMADS 14

Science Fiction Leseprobe! NOMADS 14

science fiction warrior.

 

Follow me on YOUTUBE

NOMADS AUDIOBOOK (english)

Zyrus war zufrieden mit den Fortschritten, die sie beim Bau der Basis auf Hawaii erzielten. In der Höhle entstand ein ansehnlicher Komplex aus Räumen und Hallen, in denen man alles zum Betrieb einer Flotte unterbringen konnte. Alles geschützt von massiven Gesteinsschichten, die sich hunderte von Metern über ihnen, in die Höhe erstreckten. Nach allem, was man über die Kampfkraft der Akkato wusste, besaßen sie keine Waffe, die imstande war, diesen natürlichen Panzer zu durchdringen. Stationär über der Basis hatte Blake Schiffe gestaffelt, die einen potentiellen Angreifer, der es dennoch versuchte, massiv unter Feuer zu nehmen. Trotzdem war Zyrus nicht überzeugt. Er hielt ein stationäres Hauptquartier für eine schlechte Entscheidung und die Massen an Felsgestein über seinem Kopf hatten etwas Beunruhigendes. Er verdrängte den Gedanken daran, sie könnten in Bewegung geraten und ihn unter sich zermalmen.
Er schlenderte durch die Reihen von Konsolen, die ein riesiges Team von Technikern gerade installierte. Überall wurde gebohrt, gelötet, geschweißt, geschraubt und Material herumgetragen. Hin und wieder blieb einer der Männer stehen, unterbrach, was immer er an Arbeit zu tun hatte und salutierte vor ihm. Zyrus kam sich vor, als stünde er allen im Weg. In ein paar Minuten würde Aleena eintreffen, mit der er ihr weiteres Vorgehen besprechen sollte. Ziele, Strategien und Taktiken. Alles jedoch weniger militärischer, denn diplomatischer Natur. Der Gedanke, zwischen den Planeten herumzugondeln, sich an Konferenztischen den Hintern platt zu sitzen und dabei immer fetter zu werden, erschreckte ihn. Er sah auf einen Bildschirm, der gerade fertig angeschlossen war und auf dem einige Daten abliefen. Zyrus begann ein paar Befehle auf der dazugehörigen Tastatur einzugeben und eine Abbildung des Sonnensystems erschien. Sie zeigte die Sonne im Mittelpunkt, die Planeten und ihre Umlaufbahnen und die zahllosen Objekte dazwischen, versehen mit Kennnummern. Der überwiegende Teil davon war grün eingefärbt und besaß somit einen noch nicht definierten Status im Verhältnis zum Admiral. Einige schimmerten Blau, und gehörten schon zum Neuen Bund. Ein riesiges Feld für diplomatische Missionen, mit endlosem Schachern und Debattieren.
Für was sich Zyrus am meisten interessierte, waren die Bastionen, die Blake, bis auf wenige Ausnahmen um die Erde und den inneren Planetenbahnen postiert hatte. Stationen die über ein Kontingent an Slayern, und Jagdstaffeln verfügten. Blake nannte das Schema, in das diese Bastionen eingebunden waren, die Limes Taktik. Eine Idee des antiken Rom, das entlang einer Grenze Forts unterhielt, deren Soldaten schnell eingreifen konnten, wenn es irgendwo brannte. Zyrus zählte etwa vierzig dieser Bastionen, die in der Draufsicht der Grafik beeindruckend aussahen, was sich jedoch schnelle änderte, nachdem er das Sonnensystem in die Ebene der Ekliptik gedreht hatte. Die Menge der roten, grünen und Blauen Punkte, dehnte sich in einer schillernden Wolke um das Zentralgestirn, aber die Bastionen, die sich auf gewöhnlichen Umlaufbahnen bewegten, schienen komplett verwunden. Eine Menge gut gefüllter Raum, überlegte Zyrus, und nur eine kleine Schar von Reitern, die den Siedlern zur Hilfe eilen konnten. Natürlich unterstrich das Ganze den Druck und die Vehemenz, mit der Blake seinen Einfluss ausdehnen musste. Gleichzeitig aber überforderte Zyrus das schiere Ausmaß der Anstrengungen, die dazu notwendig waren. Auch ein anderer Aspekt machte ihm Sorgen, wenn er die vielen kleinen Pünktchen, glimmen sah, die die Sonne und die Planeten umgaben. An all diesen Koordinaten befanden sich potentielle Feinde. Ein Konglomerat aus Verbrechern und Menschen, die von der Erde geflohen waren, in der Hoffnung auf ein Leben ohne Krieg. Nach Zyrus Erfahrungen musste Blake, mit seiner Botschaft sich zum Kampf zu rüsten, als Kriegstreiber gelten.
Zyrus betrachtete den Raum, weit oberhalb der Ekliptik im Zenit der Sonne. Hier herrschte relative Leere. Der ideale Ort für eine versteckte, mobile Station. Es hatte auch schon ein Objekt im Sinn, das in Frage kam. Einen kleinen ZAR-1 Zerstörer, der dort driftete. Ein uraltes Schiff, vor langer Zeit von seiner Besatzung aufgegeben. Zyrus hatte es vor ein paar Jahren auf einer Erkundungsmission entdeckt. Da es nicht registriert war und deshalb auch in keinem Datensystem auftauchte, konnte es Zyrus als geheime Basis dienen.
Glücklicherweise hatte Blake es ihm erlaubt, seine Truppe selber zusammenzustellen. Er hatte ein zehnköpfiges Team im Sinn. Aber es galt noch die ganze Sache mit Aleena abzusprechen. Ein umfangreiches Unterfangen, für das sie zu wenig zeit hatten.
Über das Intercom an seinem Handgelenk kam eine Nachricht herein. Aleena würde in einigen Minuten hier sein.
Zyrus machte sich zurück auf den Weg, hinunter in die große Halle, in der ein Landeplatz für die Venom reserviert war. Kurz darauf schwebte das Schiff ein. Unwillkürlich musste Zyrus dabei an seine erste Begegnung mit Aleena denken und rieb sich das Kinn.
Es vergingen ein paar Augenblicke und Aleena verließ über die Ausstiegsrampe unter dem Bug des Katana das Schiff. Sie lächelte, als sie ihn sah. Im Gegensatz zu ihm, schien sie die Brutalität ihres ersten Treffens komplett vergessen zu haben.
„Wie geht es voran?“, erkundigte sie sich.
„Sieht alles sehr gut aus“, antwortete er. „Aber genau das ist das Problem.“
Aleena legte den Kopf schief. „Wie soll ich das verstehen?“
„Ich fühle mich hier unwohl.“
„Das ist kein Argument.“
„Ich würde gerne unsere Nachrichtendienst Zentrale an einen anderen Ort verlegen, als hier.“
„Spinnst du?“
„Nein. Ich denke nur pragmatisch. Ich fühle mich hier wie auf dem Präsentierteller. Im Falle einer Evakuierung kann die Flotte verschwinden. Aber es würde sehr viel Zeit beanspruchen, Daten zu laden oder Terminals auszubauen. Jedenfalls sehr viel länger, als ein Schiff zu starten und abzuhauen.“
„Dann sehen wir doch zu, dass das nicht passiert.“
„Haben wir das in der Hand?“
„Nein.“
Zyrus dachte er könne bei Aleena offene Türen einrennen. „Ok. Dann führe ich dich mal herum.“
Der Rundgang führte weiter in die Tiefe. Riesige Tunnel und Kammern, in denen vor Urzeiten Lava floss. Jetzt staffelten sich hier Transporter, Jäger und Gleiter. Sie alle waren dazu gedacht, die Insel zu schützen, aber auch Einsätze überall auf der Erde durchzuführen, wo man Infanterie benötigte. Die großen Schiffe aus Blakes Flotte bewegten sich im Orbit und in der Nähe einiger Planeten. Zyrus verstand die Notwendigkeit einer Basis, angesichts der begrenzten Ressourcen über die Blake verfügte. Er brauchte jedes Schiff dort, wo er Probleme erwartete. Außerdem vermittelte er damit den Eindruck, über weitaus mehr Einheiten zu verfügen, als das der Fall war.
„Blake wird sich heute mit Rosefield treffen“, erklärte Aleena, die sich nur wenig für diesen Rundgang zu interessieren schien. „Mal sehen, was er zu bieten hat?“
Zyrus kannte den Oberbefehlshaber der irdischen Flotte, der sich seit Jahren auf mühsam dem Chefsessel hielt. Zyrus wusste, dass Aleena von Rosefield erwartete, sich Blake zu unterstellen. Aber das war nicht so einfach, wie sie glaubte.
„Rosefield ist nicht der Eigentümer der Flotte“, erklärte ihr Zyrus abermals. „Er müsste sich gegen eine ganze Menge von Admirälen stellen, die sich Blake nie anschließen würden.“
„Ich denke, dass die Umstände einen Standpunkt ändern können“, wendete Aleena ein. „Wer einen klaren Blick hat, wird erkennen, wer das Kommando übernehmen muss.“
„Das setzt voraus, dass alle so simpel gestrickt sind wir du.“
Aleena setzte ein überhebliches Grinsen auf. „Du hältst mich für primitiv?“
Zyrus hätte beinahe dieses Wort gebraucht, und gerade noch die Kurve bekommen. „Du siehst die Sache aus der Sicht eines Kriegers. Aber hier geht es um Menschen, mit unterschiedlichsten Prägungen und Motiven.“
„Politik. Das weiss ich schon.“
„Und? Wie willst du reagieren? Mit Gewalt? Dann verlierst du einen Großteil derer, die du brauchst. Und der Teil, der bleibt, ist mit Sicherheit nicht vertrauenswürdig. Im Gegenteil. Die, die sich entziehen, wären der bessere Part.“
„Du bist schlau. Aber das reicht oft nicht, um eine Streitmacht zu formen. Das geht auch mit harter Hand. Davon bin ich überzeugt.“
„Bestechung?“
„Klar. Geld, Vorteile, hohe Posten. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.“
„Hast du solche Typen auch unter deiner Mannschaft?“
„Nein. Aber ich betreibe ja auch keine Politik, bei der Auswahl meiner Leute.“
„Ein Luxus, den Blake hierbei nicht hat. Immerhin hat er Perk auf seiner Seite. Der ist fähig.“
Aleena unterdrückte ein Lachen. „Der schleimige Typ hat nicht das Zeug dazu, irgendwas zu formen, dass Bestand hat.“
„Er hat Prinzipien.“
„Eben. Das ist gerade nicht sehr nützlich. Wenn du Prinzipien hast, bist du schlecht aufgehoben in der Politik. So viel habe ich bereits herausgefunden. Glaub mir. Er hätte den Deal mit den Ventern beinahe versaut.“
„Du siehst, es wird alles nur ein sehr fragiles Bündnis sein. Mir wäre es lieber, irgendwo zu sein, wo ich beweglich bleibe.“
„An was denkst du dabei?“
„Ich habe einen ZAR-1 Zerstörer entdeckt. Er scheint mir unbeschädigt, aber ich müsste ihn mir mal ansehen.“
„Was ist das für eine Baureihe?“
„Stammt noch aus der Zeit vor den Euro-asiatischen Kriegen.“
„Eine Antiquität also.“
„Robust und unauffällig würde ich sagen.“
„Wenn man sie ständig anfliegt, ist sie bald nicht mehr unauffällig.“
„Es wird sich zwar nicht immer vermeiden lassen, aber ich werde sie nie direkt anfliegen lassen. Das wird über eine Portalstation passieren. Weiterflug nur mit einer Stealthkapsel, mit Phasenantrieb. Nachrichten gehen hier ein, werden aber über ein Tiefraumboje an ZAR weitergeleitet. Die Boje sendet ein Richtsignal aus und wird von ZAR ebenso kontaktiert. Wenn jemand die Boje ortet und wir sie ersetzen müssen, ist das kein großer Verlust.“
„Du hast dir offenbar schon viele Gedanken gemacht?“
„Ich habe mir schon länger überlegt, was ich für Möglichkeiten habe, wenn ich mal türmen muss.“
„Das klingt defätistisch.“
„Pragmatisch.“
„Is nur ein anderes Wort dafür. Mal im Ernst. Warum ziehst du mich da mit rein?“
„Weil ich das nicht alleine machen kann. Ich brauche dich dazu. Und ich weiß, dass du mitmachen wirst, weil es vernünftig ist.“
Aleena überlegte eine Zeit lang, was Zyrus verdeutlichte, dass sie bereits am Haken hing. Jeder Versuch, dies zu leugnen, musste scheitern. Ihr wurde gewiss schon klar, dass ihr langes Zögern für Zyrus Bände sprach.
„Willst du Blake nichts davon erzählen?“, fragte Aleena.
„Ich werde es ihm sagen, wenn alles fertig ist. Er ist mit Politik beschäftigt. Ich will nicht, dass er es verweigert, nur um sich nicht noch eine Baustelle aufzumachen.“
Aleena sah Zyrus mißtrausisch an. „Ich stecke dann mit drin, wenn ich dir helfe. Schließlich will Blake, dass wir zusammenarbeiten.“
„Ich darf tun, was immer ich möchte. So habe ich ihn verstanden.“
„Wir sind dem Geheimdienst unterstellt.“
„Gleichgestellt. Und du bist mir unterstellt. Das wollte ich an der Stelle noch mal betonen.“
Aleena wog Zyrus Worte offenbar genau ab. „Mit viel Fantasie kann man das so sehen.“
„Fantasie gehört zu unserem Aufgabenfeld. Also tun wir, was nötig ist, um erfolgreich zu sein. Ich fühle mich wohler, wenn ich mich verstecken kann.“
„Ein Versteck?“
„Das Beste, was man tun kann, wenn die Dinge unübersichtlich werden..“
Aleenas Augen suchten Zyrus Gesicht offenbar nach Anzeichen von Wahnsinn ab. „Du bist fest entschlossen.“
„Traust du den Ventern?“, wollte er mit fester Stimme von ihr wissen. „Oder all den anderen Parteien, die wir als Verbündete haben wollen.“
Aleena überlegte abermals zu lange. Es war ersichtlich, dass sie inzwischen überzeugt war, das Zyrus recht hatte. Ob sich Aleena selbst schon eine Strategie zurechtgelegt hatte, die der von Zyrus glich?
„Es ist riskant“, sagte sie. „Wenn Blake es erfährt, muss ich eine Ausrede parat haben.“
„Sorgen wir dafür, dass er nichts davon erfährt. Ich bin mir sicher, er wird hier kaum vorbeischauen. Er wird auf der Athena bleiben, wie er es schon seit Jahren gewohnt ist. Und selbst wenn. Ich habe Handlungsfreiheit und interpretiere seine Anweisung dementsprechend.“
„Du weißt nicht, ob der ZAR Zerstörer überhaupt funktioniert.“
„Nein. Aber hättest du Lust, einen Ausflug zu machen?“

 

Science Fiction! NOMADS 14 (English)

Zyrus was pleased with the progress they were making in building the base in Hawaii. In the cave, a sizable complex of rooms and halls was being built to house everything needed to operate a fleet. All protected by massive layers of rock that stretched hundreds of meters above them, into the heights. From all that was known about the Akkato’s fighting power, they possessed no weapon capable of penetrating this natural armor. Stationary above the base, Blake had ships staggered to take massive fire on a potential attacker who nevertheless tried. Still, Zyrus was not convinced. He thought a stationary headquarters was a poor decision, and there was something unsettling about the masses of rock above his head. He suppressed the thought that they might start moving and crush him beneath them.
He strolled through the rows of consoles that a huge team of technicians was installing. Everywhere they were drilling, soldering, welding, screwing and moving material around. Every now and then one of the men would stop, interrupt whatever work he was doing and salute him. Zyrus felt like he was in everyone’s way. In a few minutes Aleena would arrive, with whom he was to discuss their next course of action. Objectives, strategies and tactics. All, however, less military than diplomatic in nature. The thought of traipsing between planets, sitting his butt off at conference tables, getting fatter and fatter, terrified him. He looked at a screen that had just finished being hooked up and was running some data. Zyrus began typing a few commands on the associated keyboard and an image of the solar system appeared. It showed the sun at the center, the planets and their orbits, and the countless objects in between, labeled with identification numbers. The majority of these were colored green and thus possessed a status not yet defined in relation to the Admiral. Some shimmered blue, and already belonged to the New Confederation. A vast field for diplomatic missions, with endless chess and debate.
What Zyrus was most interested in were the bastions Blake had posted, with few exceptions, around Earth and the inner planetary orbits. Stations that had a contingent of slayers, and fighter squadrons. Blake called the scheme in which these bastions were integrated, the Limes tactics. An idea of ancient Rome, which maintained forts along a border whose soldiers could quickly intervene if there was a fire somewhere. Zyrus counted about forty of these bastions, which looked impressive in the top view of the graphic, but that changed quickly after he rotated the solar system into the plane of the ecliptic. The set of red, green and blue dots, stretched in a dazzling cloud around the central star, but the bastions, moving in ordinary orbits, seemed completely twisted. A lot of well-filled space, Zyrus reflected, and only a small band of horsemen to rush to the aid of the settlers. Of course, the whole thing underscored the pressure and vehemence with which Blake needed to extend his influence. At the same time, however, the sheer scale of the effort required to do so overwhelmed Zyrus. Another aspect also worried him when he saw the many small dots, glow, that surrounded the sun and the planets. At all these coordinates were potential enemies. A conglomerate of criminals and people who had fled Earth, hoping for a life without war. In Zyrus‘ experience, Blake, with his message to prepare for battle, had to be considered a warmonger.
Zyrus looked at the space, far above the ecliptic in the zenith of the sun. There was relative emptiness here. The ideal place for a hidden, mobile station. It also already had an object in mind that could be considered. A small ZAR-1 destroyer, which drifted there. An ancient ship, long ago abandoned by its crew. Zyrus had discovered it a few years ago on a reconnaissance mission. Since it was not registered and therefore did not appear in any data system, it could serve Zyrus as a secret base.
Fortunately, Blake had allowed him to assemble his own squad. He had a ten-man team in mind. But the whole thing still had to be cleared with Aleena. An extensive undertaking for which they had too little time.
A message came in over the intercom on his wrist. Aleena would be here in a few minutes.
Zyrus made his way back down to the great hall where a landing pad had been reserved for the Venom. Shortly thereafter, the ship hovered in. Involuntarily, Zyrus thought of his first encounter with Aleena and rubbed his chin.
A few moments passed and Aleena exited the ship via the exit ramp under the bow of the Katana. She smiled when she saw him. Unlike him, she seemed to have completely forgotten the brutality of their first meeting.
„How’s it going?“ she inquired.
„Everything looks very good,“ he replied. „But that’s the problem.“
Aleena tilted her head. „How am I supposed to understand that?“
„I’m uncomfortable here.“
„That’s not an argument.“
„I’d like to move our intelligence headquarters somewhere other than here.“
„Are you crazy?“
„No. I’m just thinking pragmatically. I feel like I’m on a knife-edge here. In the event of an evacuation, the fleet can disappear. But it would take a lot of time to load data or expand terminals. A lot longer than launching a ship and leaving, anyway.“
„Then let’s make sure that doesn’t happen.“
„Do we have that in hand?“
„No.“
Zyrus thought he could preach open doors to Aleena. „Okay. I’ll give you a tour, then.“
The tour led further into the depths. Huge tunnels and chambers where lava flowed ages ago. Now transporters, fighters and gliders staggered here. They were all designed to protect the island, but also to carry out missions anywhere on Earth where infantry was needed. The large ships from Blake’s fleet moved around in orbit and near some planets. Zyrus understood the need for a base, given the limited resources Blake had at his disposal. He needed every ship where he expected problems. It also gave him the impression of having far more units than was the case.
„Blake will be meeting with Rosefield today,“ explained Aleena, who seemed only mildly interested in this tour. „Let’s see what he has to offer?“
Zyrus knew the commander-in-chief of the terrestrial fleet, who had been holding onto the chief’s chair at an arduous pace for years. Zyrus knew that Aleena expected Rosefield to defer to Blake. But that wasn’t as easy as she thought.
„Rosefield doesn’t own the fleet,“ Zyrus explained to her again. „He would have to go up against a whole bunch of admirals who would never join Blake.“
„I think circumstances can change a point of view,“ Aleena objected. „Those who have a clear view will recognize who needs to take command.“
„That’s assuming everyone is as simple-minded as you.“
Aleena put on a cocky grin. „You think I’m primitive?“
Zyrus almost used that word, and just barely got his act together. „You’re looking at this from a warrior’s point of view. But we’re talking about people here, with all kinds of different stampings and motives.“
„Politics. I already know that.“
„So, how are you going to respond? With violence? Then you’ll lose a large part of those you need. And the part that remains is certainly not trustworthy. On the contrary. Those who evade would be the better part.“
„You’re smart. But that’s often not enough to form a force. You can do it with a hard hand. I’m convinced of that.“
„Bribery?“
„Sure. Money, advantages, high posts. There’s no limit to the imagination.“
„Do you have guys like that among your crew?“
„No. But then, I don’t engage in politics when I select my people.“
„A luxury Blake doesn’t have in this. At least he has Perk on his side. He’s capable.“
Aleena suppressed a laugh. „The slimy guy doesn’t have what it takes to form anything that will last.“
„He has principles.“
„Exactly. That’s not very useful right now. If you have principles, you’re in a bad place in politics. I’ve already figured that much out. Believe me. He almost blew the deal with the Venturers.“
„You see, it’s all going to be a very fragile alliance. I’d rather be somewhere where I can stay mobile.“
„What do you have in mind?“
„I’ve spotted a ZAR-1 destroyer. It seems undamaged to me, but I’d have to take a look at it.“
„What kind of series is it?“
„Dates back to before the Euro-Asian wars.“
„An antique, then.“
„Rugged and unobtrusive I’d say.“
„If you fly at it all the time, soon it won’t be inconspicuous.“
„While it won’t always be possible to avoid it, I’ll never have it approached directly. It will happen via a portal station. Onward flight only with a stealth capsule, with phase drive. Messages will be received here, but will be relayed to ZAR via a deep space buoy. The buoy sends out a directional signal and is also contacted by ZAR. If someone locates the buoy and we have to replace it, it’s no great loss.“
„You’ve obviously given this a lot of thought?“
„I’ve been thinking about what my options are if I ever have to bunk.“
„That sounds defeatist.“
„Pragmatic.“
„Is just another word for it. Seriously. Why are you dragging me into this?“
„Because I can’t do this alone. I need you to do it. And I know you’ll go along with it because it makes sense.“
Aleena thought for a while, which made it clear to Zyrus that she was already on the hook. Any attempt to deny it was bound to fail. She certainly already realized that her long hesitation spoke volumes for Zyrus.
„Aren’t you going to tell Blake?“ asked Aleena.
„I’ll tell him when it’s all done. He’s busy with politics. I don’t want him to refuse just so he doesn’t open up another construction site.“
Aleena looked at Zyrus suspiciously. „I’ll be in on it if I help you. After all, Blake wants us to work together.“
„I get to do whatever I want. That’s how I understood him.“
„We’re subordinate to the Secret Service.“
„Equal. And you’re subordinate to me. I wanted to reiterate that at this point.“
Aleena apparently weighed Zyru’s words carefully. „With a lot of imagination, you can see it that way.“
„Imagination is part of our job description. So we do what it takes to be successful. I feel more comfortable hiding.“
„A hiding place?“
„The best thing to do when things get confusing…“
Aleena’s eyes apparently searched Zyru’s face for signs of madness. „You’re determined.“
„Do you trust the Ventern?“ he wanted to know from her in a firm voice. „Or all the other parties we want as allies.“
Aleena again pondered too long. It was obvious that by now she was convinced that Zyrus was right. I wonder if Aleena herself had already come up with a strategy that resembled Zyrus‘.
„It’s risky,“ she said, „If Blake finds out, I’ll have to have an excuse ready.“
„Let’s make sure he doesn’t find out. I’m sure he’s unlikely to stop by here. He’ll stay on the Athena, as he’s been wont to do for years. And even if he does. I have freedom of action and interpret his instruction accordingly.“
„You don’t know if the ZAR destroyer even works.“
„No. But would you like to go for a ride?“

 

Science Fiction! NOMADS 14 (French)

Zyrus était satisfait des progrès qu’ils avaient réalisés dans la construction de la base à Hawaï. La grotte abritait un complexe considérable de salles et de halls pouvant accueillir tout ce qui était nécessaire au fonctionnement d’une flotte. Le tout protégé par des couches de roches massives qui s’étendaient à des centaines de mètres au-dessus d’eux. D’après ce que l’on savait de la puissance de combat des Akkato, ils ne disposaient d’aucune arme capable de percer cette armure naturelle. En position stationnaire au-dessus de la base, Blake avait échelonné des vaisseaux prêts à tirer massivement sur un assaillant potentiel qui tenterait quand même de le faire. Malgré tout, Zyrus n’était pas convaincu. Il pensait qu’un quartier général stationnaire était une mauvaise décision et les masses de roches au-dessus de sa tête avaient quelque chose d’inquiétant. Il chassa l’idée qu’elles puissent se mettre en mouvement et l’écraser sous elles.
Il déambulait parmi les rangées de consoles qu’une énorme équipe de techniciens était en train d’installer. Partout, on perçait, on soudait, on vissait et on transportait du matériel. De temps en temps, l’un des hommes s’arrêtait, interrompait le travail qu’il avait à faire et le saluait. Zyrus avait l’impression d’être sur le chemin de tout le monde. Dans quelques minutes, Aleena arriverait et il devrait discuter avec elle de la suite des opérations. Objectifs, stratégies et tactiques. Mais tout cela était de nature plus diplomatique que militaire. L’idée de se balader entre les planètes, de s’asseoir à des tables de conférence et de devenir de plus en plus gros l’effrayait. Il regarda un écran qui venait d’être connecté et sur lequel défilaient quelques données. Zyrus commença à taper quelques commandes sur le clavier correspondant et une image du système solaire apparut. Elle montrait le soleil au centre, les planètes et leurs orbites, ainsi que les innombrables objets situés entre les deux, avec des numéros d’identification. La plupart d’entre eux étaient colorés en vert et avaient donc un statut non encore défini par rapport à l’amiral. Certains brillaient en bleu et appartenaient déjà à la Nouvelle Alliance. Un vaste champ de missions diplomatiques, avec des échecs et des débats sans fin.
Ce qui intéressait le plus Zyrus, c’était les bastions que Blake avait placés, à quelques exceptions près, autour de la Terre et des orbites intérieures des planètes. Des stations qui disposaient d’un contingent de slayers et d’escadrons de chasse. Blake a appelé le schéma dans lequel ces bastions étaient intégrés la tactique des limes. Une idée de la Rome antique qui entretenait des forts le long d’une frontière, dont les soldats pouvaient intervenir rapidement si un incendie se déclarait quelque part. Zyrus comptait environ quarante de ces bastions, qui semblaient impressionnants dans la vue en plan du graphique, mais cela changeait rapidement après avoir fait pivoter le système solaire dans le plan de l’écliptique. La multitude de points rouges, verts et bleus s’étendait en un nuage irisé autour de l’étoile centrale, mais les bastions qui se déplaçaient sur des orbites ordinaires semblaient complètement blessés. Beaucoup d’espace bien rempli, réfléchit Zyrus, et seulement une petite troupe de cavaliers pour venir en aide aux colons. Bien sûr, tout cela soulignait la pression et la véhémence avec lesquelles Blake devait étendre son influence. Mais en même temps, Zyrus était dépassé par l’ampleur des efforts nécessaires pour y parvenir. Un autre aspect l’inquiétait également lorsqu’il voyait les nombreux petits points qui entouraient le soleil et les planètes. À toutes ces coordonnées se trouvaient des ennemis potentiels. Un conglomérat de criminels et d’humains qui avaient fui la Terre dans l’espoir d’une vie sans guerre. D’après l’expérience de Zyrus, Blake, avec son message de préparation au combat, devait être considéré comme un fauteur de guerre.
Zyrus observa l’espace, bien au-dessus de l’écliptique, au zénith du soleil. Il y régnait un vide relatif. L’endroit idéal pour une station mobile cachée. Il avait aussi déjà en tête un objet qui entrait en ligne de compte. Un petit destroyer ZAR-1 qui dérivait à cet endroit. Un très vieux vaisseau, abandonné depuis longtemps par son équipage. Zyrus l’avait découvert il y a quelques années lors d’une mission d’exploration. Comme il n’était pas enregistré et n’apparaissait donc dans aucun système de données, il pouvait servir de base secrète à Zyrus.
Heureusement, Blake lui avait permis de constituer lui-même sa troupe. Il avait en tête une équipe de dix personnes. Mais il fallait encore tout mettre au point avec Aleena. Une vaste entreprise pour laquelle ils n’avaient pas assez de temps.
Un message est arrivé par l’interphone de son poignet. Aleena serait là dans quelques minutes.
Zyrus se remit en route et descendit dans le grand hall où une place d’atterrissage avait été réservée pour le Venom. Peu de temps après, le vaisseau se mit à flotter. Involontairement, Zyrus pensa à sa première rencontre avec Aleena et se frotta le menton.
Quelques instants s’écoulèrent et Aleena quitta le navire par la rampe d’embarquement située sous la proue du Katana. Elle sourit en le voyant. Contrairement à lui, elle semblait avoir complètement oublié la brutalité de leur première rencontre.
„Comment ça se passe ?“, s’enquit-elle.
„Tout a l’air très bien“, répondit-il. „Mais c’est justement le problème“.
Aleena pencha la tête. „Comment ça ?“
„Je ne me sens pas à l’aise ici“.
„Ce n’est pas un argument“.
„J’aimerais déplacer notre centre de renseignement dans un autre endroit qu’ici“.
„Tu es fou ?“
„Non. Je pense simplement de manière pragmatique. J’ai l’impression d’être sur un plateau ici. En cas d’évacuation, la flotte peut disparaître. Mais cela prendrait beaucoup de temps de charger des données ou d’installer des terminaux. En tout cas, beaucoup plus longtemps que de lancer un vaisseau et de s’enfuir“.
„Alors, faisons en sorte que cela n’arrive pas“.
„Est-ce que nous avons cela en main ?“
„Non“.
Zyrus pensait pouvoir enfoncer des portes ouvertes avec Aleena. „Bon, je vais te faire visiter“.
La visite se poursuivit dans les profondeurs. D’immenses tunnels et chambres dans lesquels la lave coulait il y a des temps immémoriaux. Maintenant, des transporteurs, des chasseurs et des planeurs s’y échelonnaient. Ils étaient tous destinés à protéger l’île, mais aussi à effectuer des missions partout sur Terre où l’on avait besoin d’infanterie. Les grands vaisseaux de la flotte de Blake se déplaçaient en orbite et à proximité de certaines planètes. Zyrus comprenait la nécessité d’une base, étant donné les ressources limitées dont disposait Blake. Il avait besoin de chaque vaisseau là où il s’attendait à des problèmes. De plus, il donnait ainsi l’impression de disposer de bien plus d’unités que ce n’était le cas.
„Blake va rencontrer Rosefield aujourd’hui“, a expliqué Aleena, qui ne semblait que peu intéressée par cette visite. „Voyons ce qu’il a à offrir ?“
Zyrus connaissait le commandant en chef de la flotte terrienne, qui se maintenait péniblement dans son fauteuil de chef depuis des années. Zyrus savait qu’Aleena attendait de Rosefield qu’il se soumette à Blake. Mais ce n’était pas aussi simple qu’elle le pensait.
„Rosefield n’est pas le propriétaire de la flotte“, lui expliqua à nouveau Zyrus. „Il devrait s’opposer à tout un tas d’amiraux qui ne se rallieraient jamais à Blake“.
„Je pense que les circonstances peuvent changer un point de vue“, objecta Aleena. „Ceux qui ont une vision claire sauront qui doit prendre le commandement“.
„Cela suppose que tout le monde soit aussi simple d’esprit que toi“.
Aleena afficha un sourire prétentieux. „Tu penses que je suis primitif ?“
Zyrus faillit utiliser ce mot et se rattraper de justesse. „Tu vois les choses du point de vue d’un guerrier. Mais il s’agit ici d’êtres humains, avec des empreintes et des motivations très différentes“.
„La politique. Je le sais déjà“.
„Et alors, comment veux-tu réagir ? Par la violence ? Tu perdras alors une grande partie de ceux dont tu as besoin. Et la partie qui reste n’est certainement pas digne de confiance. Au contraire. Ceux qui se dérobent seraient la meilleure partie“.
„Tu es intelligent. Mais cela ne suffit souvent pas pour former une force. On peut aussi le faire avec une main de fer. J’en suis convaincu“.
„Un pot-de-vin ?“
„Bien sûr. De l’argent, des avantages, des postes élevés. Il n’y a pas de limites à l’imagination“.
„Est-ce que tu as aussi des types comme ça dans ton équipe ?“
„Non. Mais je ne fais pas non plus de politique dans le choix de mes hommes“.
„Un luxe que Blake n’a pas ici. Au moins, il a Perk de son côté. Il est compétent.“
Aleena réprime un rire. „Ce type visqueux n’a pas ce qu’il faut pour former quelque chose qui tienne la route“.
„Il a des principes“.
„Justement. Ce n’est pas très utile en ce moment. Si tu as des principes, tu es mal placé pour faire de la politique. C’est ce que j’ai déjà compris. Crois-moi. Il a failli faire foirer l’accord avec les Venters“.
„Tu vois bien que tout cela ne sera qu’une alliance très fragile. Je préférerais être quelque part où je pourrais rester mobile“.
„À quoi penses-tu ?“
„J’ai repéré un destroyer ZAR-1. Il me semble intact, mais il faudrait que j’aille le voir“.
„De quelle série s’agit-il ?“
„Il date d’avant les guerres euro-asiatiques“.
„Une antiquité, donc“.
„Robuste et discret je dirais“.
„Si on l’approche tout le temps, il ne sera bientôt plus discret“.
„Même si cela ne pourra pas toujours être évité, je ne la ferai jamais voler directement. Cela se fera via une station portail. La poursuite du vol ne se fera qu’avec une capsule furtive, à propulsion phasée. Les messages arrivent ici, mais sont transmis au RCE par une bouée de basse altitude. La bouée émet un signal de repérage et est également contactée par le RCE. Si quelqu’un localise la bouée et que nous devons la remplacer, ce ne sera pas une grosse perte“.
„Tu as visiblement déjà beaucoup réfléchi à la question ?“
„Cela fait un moment que je réfléchis aux possibilités qui s’offrent à moi si je dois partir à la dérive“.
„Cela semble défaitiste“.
„Pragmatique“.
„C’est juste un autre mot. Soyons sérieux. Pourquoi tu m’entraînes là-dedans ?“
„Parce que je ne peux pas faire ça tout seul. J’ai besoin de toi. Et je sais que tu participeras parce que c’est raisonnable“.
Aleena réfléchit un moment, ce qui fit comprendre à Zyrus qu’elle était déjà accrochée. Toute tentative de le nier devait échouer. Elle se rendait certainement déjà compte que sa longue hésitation en disait long à Zyrus.
„Tu ne veux pas en parler à Blake ?“, demanda Aleena.
„Je lui dirai quand tout sera prêt. Il est occupé par la politique. Je ne veux pas qu’il refuse, juste pour ne pas s’ouvrir un autre chantier“.
Aleena regarda Zyrus avec suspicion. „Je serai dans le coup si je t’aide. Après tout, Blake veut que nous travaillions ensemble“.
„J’ai le droit de faire ce que je veux. C’est comme ça que je l’ai compris“.
„Nous sommes subordonnés aux services secrets“.
„Assimilé. Et tu es sous mes ordres. Je voulais le souligner à ce moment-là“.
Aleena a apparemment bien pesé les mots de Zyru. „Avec beaucoup d’imagination, on peut voir les choses ainsi“.
„L’imagination fait partie de notre champ d’action. Nous faisons donc ce qu’il faut pour réussir. Je me sens plus à l’aise quand je peux me cacher“.
„Une cachette ?“
„La meilleure chose à faire quand les choses deviennent confuses“.
Les yeux d’Aleena scrutaient apparemment le visage de Zyru à la recherche de signes de folie. „Tu es bien décidé.“
„Fais-tu confiance aux Venters ?“, voulut-il lui demander d’une voix ferme. „Ou tous les autres partis que nous voulons avoir comme alliés“.
Aleena réfléchit à nouveau trop longtemps. Il était évident qu’elle était désormais convaincue que Zyrus avait raison. Aleena avait-elle déjà élaboré une stratégie semblable à celle de Zyrus ?
„C’est risqué“, dit-elle, „si Blake l’apprend, je dois avoir une excuse toute prête“.
„Faisons en sorte qu’il n’en sache rien. Je suis sûre qu’il ne passera pas par ici. Il restera sur l’Athena, comme il en a l’habitude depuis des années. Et même si c’était le cas. J’ai toute liberté d’action et j’interprète ses instructions en conséquence“.
„Tu ne sais même pas si le destructeur du RCA fonctionne“.
„Non, mais ça te dirait d’aller faire un tour ?“

 

Science Fiction! NOMADS 14 (Spanish)

Zyrus estaba satisfecho con los progresos que estaban haciendo en la construcción de la base de Hawai. En la cueva se estaba construyendo un hermoso complejo de habitaciones y salas para albergar todo lo necesario para el funcionamiento de una flota. Todo ello protegido por enormes capas de roca que se extendían cientos de metros por encima de ellos, en el aire. Por lo que se sabía del poder de combate de los Akkato, no tenían ningún arma capaz de penetrar esta armadura natural. Estacionado sobre la base, Blake tenía naves que se tambaleaban para recibir fuego masivo sobre un posible atacante que, a pesar de todo, lo intentara. Aún así, Zyrus no estaba convencido. Pensaba que un cuartel general estacionario era una mala decisión y había algo inquietante en las masas de roca sobre su cabeza. Reprimió la idea de que empezaran a moverse y lo aplastaran.
Paseó entre las hileras de consolas que un enorme equipo de técnicos estaba instalando. Por todas partes taladraban, soldaban, atornillaban y movían material. De vez en cuando, uno de los hombres se detenía, interrumpía el trabajo que estaba realizando y lo saludaba. Zyrus se sentía como si estorbara a todo el mundo. En unos minutos llegaría Aleena, con quien debía discutir el siguiente curso de acción. Objetivos, estrategias y tácticas. Todo, sin embargo, menos de naturaleza militar que diplomática. La idea de ir de un planeta a otro, sentando el culo en mesas de conferencias, engordando cada vez más, le aterrorizaba. Miró una pantalla que acababa de terminar de conectarse y estaba ejecutando algunos datos. Zyrus empezó a teclear algunos comandos en el teclado que la acompañaba y apareció una imagen del sistema solar. Mostraba el sol en el centro, los planetas y sus órbitas y los innumerables objetos intermedios, etiquetados con números de identificación. La mayoría de ellos eran de color verde y, por tanto, poseían un estatus aún indefinido en relación con el Almirante. Algunos brillaban en azul y ya pertenecían a la Nueva Confederación. Un vasto campo para las misiones diplomáticas, con interminables regateos y debates.
Lo que más interesaba a Zyrus eran los bastiones que Blake había apostado, con pocas excepciones, alrededor de la Tierra y las órbitas planetarias interiores. Estaciones que contaban con un contingente de cazavampiros, y escuadrones de cazas. Blake llamó al esquema en el que se integraban estos bastiones la táctica Limes. Una idea de la antigua Roma, que mantenía fuertes a lo largo de una frontera, cuyos soldados podían intervenir rápidamente si se producía un incendio en algún lugar. Zyrus contó unos cuarenta de estos bastiones, que parecían impresionantes en la vista superior del diagrama, pero eso cambió rápidamente después de girar el sistema solar en el plano de la eclíptica. El conjunto de puntos rojos, verdes y azules, se extendía en una nube deslumbrante alrededor de la estrella central, pero los bastiones, que se movían en órbitas ordinarias, parecían completamente torcidos. Mucho espacio bien ocupado, reflexionó Zyrus, y sólo una pequeña banda de jinetes para acudir en ayuda de los colonos. Desde luego, todo aquello ponía de relieve la presión y la vehemencia con que Blake tenía que extender su influencia. Sin embargo, al mismo tiempo, la magnitud del esfuerzo necesario para ello abrumaba a Zyrus. Otro aspecto también le preocupó cuando vio los numerosos puntos pequeños, brillantes, que rodeaban el sol y los planetas. En todas esas coordenadas había enemigos potenciales. Un conglomerado de criminales y humanos que habían huido de la Tierra con la esperanza de una vida sin guerras. Según la experiencia de Zyrus, Blake, con su mensaje de prepararse para la batalla, debía ser considerado un belicista.
Zyrus miró al espacio, muy por encima de la eclíptica, en el cenit del sol. Aquí había un vacío relativo. El lugar ideal para una estación móvil oculta. También tenía ya en mente un objeto en cuestión. Un pequeño destructor ZAR-1 que estaba a la deriva allí. Una nave antigua, abandonada hacía tiempo por su tripulación. Zyrus lo había descubierto hacía unos años en una misión de reconocimiento. Como no estaba registrado y, por tanto, no aparecía en ningún sistema de datos, podía servir a Zyrus como base secreta.
Afortunadamente, Blake le había permitido reunir su propio escuadrón. Tenía en mente un equipo de diez personas. Pero aún quedaba el asunto de aclararlo con Aleena. Una empresa de gran envergadura para la que disponían de muy poco tiempo.
Un mensaje llegó a través del intercomunicador de su muñeca. Aleena llegaría en unos minutos.
Zyrus bajó de nuevo al gran vestíbulo, donde se había reservado una plataforma de aterrizaje para el Veneno. Poco después, la nave se acercó. Involuntariamente, Zyrus pensó en su primer encuentro con Aleena y se frotó la barbilla.
Pasaron unos instantes y Aleena salió de la nave por la rampa de salida situada bajo la proa de la Katana. Sonrió al verle. A diferencia de él, ella parecía haber olvidado por completo la brutalidad de su primer encuentro.
„¿Cómo va todo?“, preguntó.
„Todo va muy bien“, respondió él. „Pero ése es el problema“.
Aleena ladeó la cabeza. „¿Cómo voy a entenderlo?“.
„Me siento incómoda aquí“.
„Eso no es un argumento“.
„Me gustaría trasladar nuestro cuartel general de inteligencia a otro lugar que no sea éste“.
„¿Estás loco?“
„No. Sólo estoy pensando pragmáticamente. Siento que estoy en el filo de la navaja. En caso de evacuación, la flota puede desaparecer. Pero llevaría mucho tiempo cargar los datos o ampliar los terminales. En cualquier caso, mucho más tiempo que lanzar una nave y partir“.
„Entonces asegurémonos de que eso no ocurra“.
„¿Tenemos eso a mano?“
„No.“
Zyrus pensó que podía predicar puertas abiertas a Aleena. „Bien. Te daré un tour entonces.“
El tour llevó más lejos en las profundidades. Enormes túneles y cámaras donde la lava fluyó hace siglos. Ahora transportadores, cazas y planeadores se tambaleaban por aquí. Todos estaban destinados a proteger la isla, pero también a llevar a cabo misiones en cualquier lugar de la Tierra donde se necesitara infantería. Las grandes naves de la flota de Blake se movían en órbita y cerca de algunos planetas. Zyrus comprendía la necesidad de una base, dados los limitados recursos con los que contaba Blake. Necesitaba todas las naves donde esperaba problemas. También le daba la impresión de tener muchas más unidades de las que eran.
„Blake se reunirá hoy con Rosefield“, explicó Aleena, pareciendo sólo ligeramente interesada en esta visita. „¿Vamos a ver qué tiene que ofrecer?“.
Zyrus conocía al comandante en jefe de la flota terrestre, que llevaba años aferrándose con dificultad al sillón de jefe. Zyrus sabía que Aleena esperaba que Rosefield se sometiera a Blake. Pero eso no era tan fácil como ella pensaba.
„Rosefield no es el dueño de la flota“, volvió a explicarle Zyrus. „Tendría que enfrentarse a un montón de almirantes que nunca se unirían a Blake“.
„Creo que las circunstancias pueden cambiar un punto de vista“, objetó Aleena. „Los que tienen un punto de vista claro se darán cuenta de quién tiene que tomar el mando“.
„Eso suponiendo que todo el mundo sea tan simplón como tú“.
Aleena esbozó una sonrisa arrogante. „¿Crees que soy primitivo?“.
Zyrus estuvo a punto de usar esa palabra, y a duras penas se recompuso. „Estás viendo esto desde el punto de vista de un guerrero. Pero aquí estamos hablando de personas, con todo tipo de huellas y motivos diferentes.“
„Política. Eso ya lo sé“.
„Entonces, ¿cómo vas a responder? ¿Con violencia? Entonces pierdes una gran parte de los que necesitas. Y la parte que queda no es ciertamente digna de confianza. Al contrario. Los que se evaden serían la mejor parte“.
„Eres inteligente. Pero eso a menudo no es suficiente para formar una fuerza. Se puede hacer con mano dura. De eso estoy convencido“.
„¿Soborno?“
„Claro. Dinero, ventajas, altos cargos. No hay límite para la imaginación“.
„¿Tiene tipos así entre su equipo?“
„No. Pero entonces no juego a la política cuando elijo a mi gente.“
„Un lujo que Blake no tiene aquí. Al menos tiene a Perk de su lado. Es capaz“.
Aleena reprimió una carcajada. „El baboso no tiene lo que se necesita para formar algo que dure“.
„Tiene principios“.
„Exactamente. Eso no es muy útil ahora. Si tienes principios, estás en mal lugar en política. Eso ya lo he comprobado. Créeme. Casi arruina el trato con los Venturers“.
„Verá, va a ser una alianza muy frágil. Prefiero estar en algún lugar que me mantenga móvil“.
„¿Qué tienes en mente?“
„He visto un destructor ZAR-1. A mí no me parece dañado, pero tendría que echarle un vistazo“.
„¿De qué serie es?“
„Es de antes de las guerras euro-asiáticas.“
„Así que es una antigüedad.“
„Robusto y discreto, diría yo.“
„Si lo vuelas todo el tiempo, ya no será discreto.“
„No siempre será posible evitarlo, pero nunca la haré volar directamente. Ocurrirá a través de una estación portal. Vuelo de ida sólo con una cápsula sigilosa, en fase. Los mensajes se recibirán aquí, pero serán retransmitidos a ZAR a través de una boya de espacio profundo. La boya envía una señal direccional y también es contactada por ZAR. Si alguien localiza la boya y tenemos que reemplazarla, no es una gran pérdida“.
„¿Es obvio que has pensado mucho en esto?“
„He estado pensando en cuáles son mis opciones si alguna vez tengo que hacer una litera.“
„Eso suena derrotista.“
„Pragmático.“
„Es sólo otra palabra para eso. En serio, sin embargo. ¿Por qué me metes en esto?“
„Porque no puedo hacerlo solo. Necesito que lo hagas tú. Y sé que estarás de acuerdo porque tiene sentido“.
Aleena se quedó pensativa un rato, lo que dejó claro a Zyrus que ya estaba en el ajo. Cualquier intento de negarlo estaba destinado al fracaso. Desde luego, ya se había dado cuenta de que su larga vacilación decía mucho a favor de Zyrus.
„¿No se lo vas a decir a Blake?“ preguntó Aleena.
„Se lo diré cuando todo esté listo. Está ocupado con la política. No quiero que se niegue sólo para que no abra otra obra para él“.
Aleena miró a Zyrus con suspicacia. „Estaré en ello si te ayudo. Después de todo, Blake quiere que trabajemos juntos“.
„Puedo hacer lo que quiera. Así lo entendí yo“.
„Estamos subordinados al Servicio Secreto“.
„Igual. Y ustedes están subordinados a mí. Quería reiterarlo en este punto“.
Al parecer, Aleena sopesó cuidadosamente las palabras de Zyru. „Con mucha imaginación, puedes verlo así“.
„La imaginación forma parte de lo que hacemos. Así que hacemos lo necesario para tener éxito. Me siento más cómodo escondiéndome“.
„¿Un escondite?“
„Lo mejor que se puede hacer cuando las cosas se ponen confusas…“.
Los ojos de Aleena obviamente buscaban signos de locura en el rostro de Zyru. „Estás decidida“.
„¿Confías en los Ventern?“, quiso saber de ella con voz firme. „O en todas las demás partes que queremos como aliados“.
De nuevo, Aleena pensó demasiado. Era obvio que a estas alturas ya estaba convencida de que Zyrus tenía razón. Me pregunto si la propia Aleena ya había ideado una estrategia parecida a la de Zyrus.
„Es arriesgado“, dijo, „Si Blake se entera, tendré que tener una excusa preparada“.
„Asegurémonos de que no se entere. Estoy seguro de que difícilmente se dejará caer por aquí. Se quedará en el Athena, como ha estado acostumbrado durante años. E incluso si lo hace. Tengo libertad de acción e interpreto sus instrucciones en consecuencia“.
„Ni siquiera sabes si el destructor ZAR funciona.“
„No. ¿Pero te gustaría dar una vuelta?“

 

Science Fiction! NOMADS 14 (Japanese)

ザイラスはハワイの基地建設が進んでいることに満足していた。洞窟の中には、艦隊の運営に必要なものをすべて収容するための、部屋やホールのハンサムな複合施設が建設されていた。洞窟内は何百メートルも上空に広がる巨大な岩の層で守られていた。アッカトーの戦闘力について知られているところでは、彼らはこの自然の鎧を貫通できる武器を持っていなかった。基地の上空で静止していたブレイクは、それでも攻撃しようとする潜在的な攻撃者に大砲を浴びせるため、船をよろめかせた。それでもザイラスは納得しなかった。静止した本部は拙速だと思ったし、頭上にある岩の塊は何か落ち着かない。岩が動き出し、その下に押し潰されるかもしれないという思いを抑えた。
彼は、巨大な技術者チームが設置しているコンソールの列を歩き回った。いたるところで、穴あけ、はんだ付け、溶接、ネジ止め、資材の移動が行われていた。時折、一人の男が立ち止まり、彼がやっている作業を中断して敬礼した。ザイラスは自分がみんなの邪魔をしているように感じた。数分後にはアリーナが到着し、次の行動について話し合うことになっていた。目的、戦略、戦術。しかし、すべては軍事的というより外交的なものだった。惑星間を行き来し、会議のテーブルに座り、どんどん太っていくことを考えると、彼は恐怖を感じた。彼は接続が終わったばかりのスクリーンを見た。ザイラスは付属のキーボードにいくつかのコマンドを入力し始めると、太陽系の画像が表示された。中心には太陽、惑星とその軌道、その間にある無数の天体が識別番号で表示されていた。それらの大部分は緑色をしており、提督との関係において未確定の地位を占めていた。青く輝くものもあり、すでに新連邦に属していた。外交使節団にとっては広大なフィールドであり、交渉と議論は尽きることがない。
ザイラスが最も関心を寄せていたのは、ブレイクが少数の例外を除き、地球と内惑星軌道周辺に配備した基地だった。スレイヤーと戦闘機隊を配備した基地である。ブレイクはこれらの堡塁を統合する方式をライムス戦術と呼んでいた。古代ローマの考え方で、国境沿いに砦を維持し、どこかで火事が起きれば兵士たちがすぐに介入できるようにしていた。ザイラスはこれらの堡塁を約40個数えた。図の上面図では印象的に見えたが、太陽系を黄道面に回転させるとすぐに変わった。赤、緑、青の点の集合は、中心星の周りにまばゆい雲となって広がっていたが、通常の軌道で動いている稜堡は完全にねじれているように見えた。ザイラスは、よく満たされた空間がたくさんあるのに、入植者を助けに駆けつける騎兵隊はほんの一団にすぎないと振り返った。もちろん、ブレイクが自分の影響力を拡大しなければならない重圧と激しさは、この出来事全体が物語っていた。しかし同時に、そのために必要な努力の規模の大きさに、ザイラスは圧倒された。また、太陽と惑星を囲むたくさんの小さな点、光を見て、別の側面も心配になった。これらの座標にはすべて潜在的な敵がいる。戦争のない生活を求めて地球から逃げてきた犯罪者や人間の集合体だ。ザイラスの経験では、戦いに備えろというメッセージを発したブレイクは温情主義者と見なさざるを得なかった。
ザイラスは黄道のはるか上、太陽の天頂にある宇宙を見た。ここには比較的何もない。隠れた移動ステーションには理想的な場所だ。また、すでに疑問の対象が浮かんでいた。そこに漂っていた小さなZAR-1駆逐艦。乗組員に捨てられて久しい古代の船だ。ザイラスは数年前、偵察任務でそれを発見した。登録されていなかったため、どのデータシステムにも表示されず、ザイラスが秘密基地として使用することができた。
幸いなことに、ブレイクは彼に自分の部隊を編成することを許可してくれた。彼は10人のチームを考えていた。しかし、まだアリーナとの交渉が残っていた。時間がなさすぎる。
手首のインカムからメッセージが入った。アレーナは数分でここに来る。
ザイラスはヴェノムのための着陸台が用意された大広間に戻った。まもなく、船がホバリングしてきた。思わずザイラスはアリーナとの最初の出会いを思い出し、顎をこすった。
しばらくして、アリーナがカタナの船首の下にある出口ランプから船を降りた。彼女は彼を見ると微笑んだ。彼と違って、彼女は最初の出会いの残忍さをすっかり忘れているようだった。
「調子はどう?
「すべて順調です」と彼は答えた。「でも、それが問題なんだ
アレーナは首を傾げた。“それをどうやって理解しろというの?“
„私はここで居心地が悪い“
„それは議論にならない“
「情報本部をここ以外の場所に移したいんです」。
「正気か?
„いいえ。現実的に考えているだけだ。私はここがナイフエッジの上にあるように感じている。避難の場合、艦隊は姿を消すことができる。しかし、データをロードしたり、端末を拡張したりするには、かなりの時間がかかる。いずれにせよ、船を発進させて出発するよりはずっと時間がかかる“
「では、そうならないようにしましょう」。
„それは手元にあるのか?“
「いいえ
ザイラスはアリーナに扉を開く説教ができると思った。「じゃあ、案内しよう」。
ツアーはさらに奥へと進んだ。大昔に溶岩が流れた巨大なトンネルや部屋がある。今は輸送機、戦闘機、グライダーがよろめきながら走っている。それらはすべて島を守るためのものだったが、歩兵が必要な地球上のあらゆる場所で任務を遂行するためでもあった。ブレイク艦隊の大型船は軌道上やいくつかの惑星の近くを動き回っていた。ザイラスは、ブレイクの限られた資源を考えれば、基地の必要性を理解していた。ザイラスはブレイクの限られた資源を考えれば、基地の必要性を理解していた。ザイラスは、ブレイクが限られた資源しか持っていないことを考えれば、基地の必要性を理解していた。
「ブレイクは今日、ローズフィールドと会うことになっている。“彼が何を提供するか見てみましょうか?“
ザイラスは、地球艦隊司令長官が何年も苦労して長官の椅子を守っていることを知っていた。ザイラスは、アリーナがローズフィールドがブレイクに従うことを期待していることを知っていた。しかし、それは彼女が思っているほど簡単なことではなかった。
「ローズフィールドは艦隊の所有者ではない。“彼はブレイクに加わらない多くの提督と対決しなければならない“
„状況は視点を変えられると思う „とアレーナは異議を唱えた。“明確な見解を持っている人は、誰が指揮を執る必要があるのか気づくでしょう“
„それは、みんながあなたのように単純だと仮定しての話よ“
アレーナは生意気な笑みを浮かべた。「私が原始的だとでも?
ザイラスはその言葉を使いそうになり、ギリギリのところで行動に移した。「あなたは戦士の視点から見ている。あなたは戦士の視点から見ている。しかし、私たちがここで話しているのは人間についてであり、あらゆる種類の異なる刻印と動機を持っている。“
„政治。それはもうわかっている“
„それで、どう対応するつもりですか?暴力で?それでは、必要な人々の大部分を失うことになる。そして残る部分は確かに信頼できない。それどころか。逃げ延びる者のほうがましなのです」。
「あなたは賢い。だが、それだけでは戦力を形成できないことが多い。手堅くやればいい。私はそう確信している」。
„賄賂か?“
「そうだ。金、メリット、高いポスト。想像の限界はない“
„あなたのチームにそういう人はいますか?“ „いない。
„いや、だが私は人選で政治的な駆け引きはしない“
「ブレイクにはない贅沢だ。少なくとも彼にはパークがいる。彼は有能よ」。
アレーナは笑いをこらえた。“あのぬるぬるした男には、長続きするものを形成するのに必要なものはない“
「彼には理念がある。
「その通り。その通り。主義主張があれば、政治の世界では不利な立場になる。それはもうわかった。信じてくれ。危うくベンチャーズとの取引を台無しにするところだった“
„あのな、すべては非常にもろい同盟になりそうなんだ。移動できる場所のほうがいい」。
「何を考えている?
「ZAR-1駆逐艦を見つけた。損傷はなさそうだが、一度見てみたい。
「どのシリーズだ?
„欧亜戦争以前のものだ“
「アンティークなんですね。
„頑丈で目立たない、と言える。“
「いつも飛んでいたら、目立たなくなる」。
「いつも避けられるわけではないが、彼女を直接飛ばすことはない。ポータルステーション経由になる。往路はステルスポッドでフェイズ飛行のみ。メッセージはここで受信されるが、深宇宙ブイを経由してZARに中継される。ブイは方位信号を発信し、ZARからも連絡が入る。もし誰かがブイを見つけ、交換することになっても、大きな損失にはならない」。
„あなたは明らかにこのことをよく考えているのですね?“
„もし寝泊まりすることになったら、どんな選択肢があるか考えてみた“
「負け惜しみに聞こえる
「現実的だ
„実利的 „とは別の言葉だ。真面目な話だ。なぜ私を巻き込むの?
„私一人ではできないから。君が必要なんだ。そして、それが理にかなっているから、あなたがそれに従うことを知っている。“
アレーナはしばらく考えたが、それはザイラスにとって、彼女がすでに追い詰められていることを明確にするものだった。それを否定しようとしても失敗するに違いない。彼女の長いためらいが、ザイラスにとって大きな意味を持つことに、彼女はもう気づいていた。
「ブレイクには言わないの?
「準備ができたら話すわ。彼は政治で忙しいの。彼が自分のために別の建設現場を開けないようにするために、断られたくないんです」。
アレーナは怪訝そうにザイラスを見た。「私も手伝うわ。結局のところ、ブレイクは私たちが一緒に働くことを望んでいる“
「ブレイクは私たちが一緒に働くことを望んでいる。私は彼をそう理解していた“
「私たちはシークレットサービスの部下だ。
「対等だ。そしてあなたは私に従属している。この際、改めて言っておきたかったのです“
アレーナはザイルの言葉を慎重に吟味したようだ。「想像力を働かせれば、そのように見ることもできる。
„想像力は私たちの仕事の一部です。だから成功するために必要なことをする。隠れている方が落ち着くんだ“
„隠れ場所?“
„物事が混乱したときに一番いいのは…“
アレーナの目は明らかにジルーの顔を探っていた。“決心が固いわね“
„ヴェンターンを信用するのか?“ 彼は固い声で彼女から知りたがった。「それとも、私たちが同盟を結ぼうとしている他のすべての人たち?
またしても、アレーナは長く考えすぎた。ザイラスが正しいと確信しているのは明らかだった。アレーナ自身、すでにザイラスに似た戦略を思いついていたのだろうか。
「ブレイクに知られたら、言い訳を用意しておかないと」。
「バレないようにしましょう。ここに立ち寄ることはないでしょう。彼は長年慣れ親しんだアテナに留まるだろう。たとえそうだとしてもね。私には行動の自由がありますから、彼の指示はそれに従って解釈します」。
„ZAR駆逐艦が動くかどうかもわからないのに“
„いや、だが乗ってみたいか?“

Science Fiction – Reading Example: NOMADS 14

 

Fantasy

The Dragons Dawn – Jastin

Fantasy: The Dragons Dawn – Jastin my youtube Kreativ bleiben im Alltag The Dragons Dawn – Jastin Jastin ist der zwölfjährige Sohn

Heroine

Heroes Diary – Sandra Dix Day 3

Heroes Diary – Sandra Dix Day 3 YouTube Heroes Diary – Sandra Dix, Day 2 A Warriors Thoughts AI Art for Nomads

Heroes

Heroes Diary – Sandra Dix, Day 2

Heroes Diary – Sandra Dix Day 2 my YouTube A Warriors Thoughts Heroes Diary – German Tag 2 Ein Funkspruch erreichte uns

Diary

Heroes Diary – Sandra Dix

Heroes Diary – Sandra Dix My YouTube Heroine of Nomads A Warriors Thoughts German Tag 1 Tagebuch von Sandra Dix Der Himmel

Heroine of Nomads

Heroine of Nomads YouTube A Warriors Thoughts Bookrelease! German Zehn Jahre sind vergangen, seit ich mich voll jugendlichem Eifer und hohen Idealen

2 Gedanken zu „Science Fiction Leseprobe! NOMADS 14

Kommentare sind geschlossen.

Mehr aus dem Blog

More To Explore

Book

Writing a Book

To write a Book Book Author, Warrior, Traveler My YouTube Kreativ bleiben im Alltag Fantasy Dragons – Reading Example German Ach, welch

Warrior

A Warriors Thoughts

A Warriors Thoughts Aaron Kruger – a NOMADS Protagonist visit me on YouTube German Zehn Jahre des Kampfes, des Leidens, der blutigen

Ai art

AI Art for Nomads

  Ai Art for Nomads visit me on Amazon YouTube German AI ist für mich inzwischen ein sehr guten Werkzeug geworden, um