Science Fiction – NOMADS 4 Text Example

Science Fiction – NOMADS 4 Text Example

 

science fiction

 

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„Reisen in fremde Gefilde verleihen uns neue Augen und neue Herzen.“

Sirion. Lehrer und Erzieher Simnas,
der Tochter des Großen Drachen.

 

Dominic schlug die Augen auf.
Es war nicht das erste Mal, dass er auf sterile, weiße Wände sah, als er aus einer Bewusstlosigkeit erwachte. Zuletzt geschah das im Flottenhospital in San Francisco, nachdem er die Zerstörung der Zora überlebt und man ihn zurück auf die Erde gebracht hatte. Unwahrscheinlich, dass er sich wieder auf seiner Heimatwelt befand und auf die Hafenbucht mit der Golden Gate Bridge sehen konnte, wenn er irgendwelche Vorhänge beiseitezog. Dominic blickte sich weiter um und stellte fest, dass es hier gar keine Vorhänge gab, und auch kein Fenster, das ihm eine Aussicht geboten hätte. Er erwachte in einem weißen, sterilen Raum ohne Sicht nach draußen.
Dominic horchte auf das leise Summen und Piepsen medizinischer Geräte. Er studierte seine Biowerte, die in gezackten Linien auf einem Monitor leuchteten, der sich am Kopfende neben seinem Bett befand. Sein medizinisches Wissen war ausreichend genug, um ihm zu sagen, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte.
Angestrengt versuchte er, sich die Ereignisse der letzten Tage ins Gedächtnis zu rufen. Ein Unterfangen, das sich schwieriger darstellte, als gedacht. Schwierig, da er die Traumgespinste, welche noch durch sein Denken geisterten, kaum von den Erinnerungen an die tatsächlichen Geschehnisse zu unterscheiden vermochte. Bilder, Gerüche und Empfindungen, bildeten ein wirres Konglomerat an Eindrücken, die er nicht zuordnen konnte. Reales und Surreales gingen Hand in Hand. Das Ergebnis schlichter Erinnerungen aus Kindheit und Jugend und den Szenen, die vor der Kulisse fantastischer, fremder Welten spielten. Begreifbares und Unbegreifbares vermischt zu einem skurrilen Albtraum.
Dominic begann gerade damit, seine Gedanken zu ordnen, als sich die Türe öffnete und ein junger Mann hereinkam. Er war kaum älter als Dominic und besaß asiatische Gesichtszüge. Ein Arzt offenbar, wie sein weißer Kittel und die Instrumente, die in Gürtel und Brusttasche steckten, vermuten ließen.
„Es ist gut, Sie wohlauf zu sehen“, freute er sich, mit deutlichem Akzent sagen zu können. „Mein Name ist Tian Gao. Ich habe mich in den vergangenen Tagen um Sie und ihre Kameraden gekümmert. Es dürfte Sie freudig stimmen, zu erfahren, dass sie alle bei guter Gesundheit sind.“
Er zog einen kleinen Handcomputer aus der Innentasche seines Kittels und verglich die Daten darauf mit den Angaben auf dem Monitor und der anderen Geräte. Seine entspannte Mine verriet nicht, ob Dominic sich nicht doch irgendwie über seinen Zustand Sorgen machen musste.
„Wo sind wir untergekommen?“, wollte Dominic wissen.
„Auf der Nugo“, erklärte Gao. „Ein ausgemustertes Schiff der Akkato, dass um die Welt Porima kreist.“
„Porima?“ Dominic hoffte, es würde sich um eine Paradieswelt handeln oder gar um die Zuflucht, die noch immer von geheimnisvollen Nebeln verborgen war. Die Aussicht, den Fuß auf einen freundlicheren Planeten als Dostra setzen zu können war angenehm. Aber der Doktor machte sofort alle Hoffnungen zunichte.
„Die trostloseste, braune Kugel in der ganzen Galaxis“, bemerkte Gao. „Völlig uninteressant. Keine Bodenschätze, kein fruchtbarer Boden. Es gibt dort nichts, was jemand begehren würde. Und daher ist Porima der sicherste Ort, den man sich vorstellen kann.“
„Wie lange sind wir schon hier?“
„Etwa eine Woche“, berichtete Tian Gao und regelte nebenbei an ein paar Knöpfen herum. „Wir haben Sie alle in Tiefschlaf versetzt und sämtliche Verwundungen behandelt. Das ist die gängige Methode hier. Sie spart uns allen Zeit und Ärger. Einige ihrer Leute werden noch ein paar Tage brauchen, bis wieder völlig hergestellt sind. Und keine Sorge. Ihre düsteren Geheimnisse sind noch alle da, wo sie hingehören und das ungelüftet.“
Dominic überlegte kurz, was er damit meinen konnte. Er wusste nichts von irgendwelchen Geheimnissen, die er besser für sich behalten sollte. Oder gab es etwas, das er vergessen hatte und in der Gefahr stand, es unbewusst auszuplaudern?
„Ein Scherz“, beschwichtigte Goa, ehe Dominic fragen konnte, was er mit seiner Bemerkung im Sinn gehabt hatte. „Aber ich war schon immer schlecht darin, Pointen zu setzen. Und bevor Sie mich missverstehen. Ihre Kameraden sind wohlauf. Kein Scherz.“
„Kann ich zu ihnen?“
Der Doktor überlegte einige Sekunden, bevor er zustimmte. „Sicher doch. Aber lassen Sie es vorsichtig angehen. Sie haben Unmenschliches und Menschliches geleistet. Das reicht als Vorrat für die nächsten Jahre.“
Dominic schwang sich aus dem Bett und wäre gestürzt, hätte ihn Tian Goa nicht festgehalten.
„Immer langsam“, mahnte der Doktor. „Der Anzug in dem Sie stecken stimuliert zwar Ihre Muskeln, aber es ist nicht dasselbe, wie herumlaufen. Sie liegen seit Tagen im Bett. Ihr Gleichgewichtssinn muss sich neu kalibrieren.“
Dominic stellte fest, dass er in einem grauen Dress steckte, das seinen Körper so fest umschloss, wie der Druckanzug, den er ein paar Mal in seiner Ausbildung getragen hatte. Trainingslektion Stratosphärenflug. Ein und Austrittmanöver. In diesem Anzug hatte er unter Platzangst gelitten. Und das war jetzt nicht anders.
An seinem Arm befand sich ein Display, auf dem er sein Befinden anhand akkurater Diagramme ablesen konnte. Der Blutdruck und die Herzfrequenz stiegen, aber dann passte sich der Anzug an die Herausforderungen an, die Stehen und Gehen an ihn stellten und stabilisierte seine Haltung. Der Druck ließ scheinbar nach und das Gefühl des Eingeschlossenseins verschwand.
„Sie sind auf einem guten Weg“, sagte der Doktor. „Ulan Mestray ist ein Menschenfreund. Was man nicht von allen Akkato behaupten kann. Der Typ ist schwer in Ordnung. Auch wenn manche Sagen, dass er eine Macke hat.“
Mit diesen Worten im Kopf trat Dominic hinaus auf einen Korridor, durch dessen Fenster er auf den braunen Planeten sehen konnte, von dem der Doktor gesprochen hatte. Die Sonne schien auf eine marmorierte Oberfläche, die von spärlichen, weißen Wolkenflecken betupft war, welche sich über den Wüsten gebildet hatten.
Dominic trat näher an das Fenster heran und bemerkte, dass sich der Hospitalkomplex im Inneren eines Akkatoschiffes befand. Er sah die fließenden Linien, gewachsener Strukturen, die den Blick auf den braunen Planeten umrahmten und die Konstruktion der Menschen umfasste, wie einen kantigen Fremdkörper.
Der Doktor trat ebenfalls in den Korridor und wies mit einem Kopfnicken zu dessen einem Ende. „Da hinten ist der Aufenthaltsbereich. Eigentlich die Kantine. Wir haben zwar noch einen Garten, aber die meisten ihrer Freunde scheinen Pflanzen nicht sehr zu mögen.“
Dominic gelangte in einen großen, hellen Raum. An den Tischen saßen die verbliebenen Soldaten, die sich Tunnelratten nannten. Sie hatten sich in kleinen Gruppen zusammengefunden und widmeten sich Brett, Karten oder Holo-Spielen. Einige unterhielten sich oder lasen ein Buch.
Captain Donnie Longhill schien auf Dominic gewartet zu haben, und erhob sich abrupt vom Tisch, an dem er und seine Kameraden saßen. Ableton und Cleese waren unter ihnen, die Dominic mit skeptischen Blicken musterten.
Longhill kam hinkend näher und zog Dominic in eine Ecke des Raumes. „Was haben Sie den Akkato gesagt?“
„Ich weiß nicht, was Sie meinen?“, antwortete Dominic.
Er hatte zwar eine Vermutung, was Longhill meinen konnte, aber ganz sicher war er nicht. Sie befanden sich an einem Ort, der mit einem üblichen Lazarett nicht zu vergleichen war und genossen eine Behandlung, wie sie nur hochrangigen Offizieren zuteil wurde. Dafür musste es einen Grund geben und Longhill vermutete, dass es etwas mit Porter zu tun hatte.
„Normalerweise wären wir alle tot“, sagte der Captain, als wäre er über diesen Umstand verärgert. „Oder auf einem der Lazarettschiffe, wo man uns mehr schlecht als recht zusammengeflickt hätte. Ich weiß, dass Sie den Pferdeköpfen was geflüstert haben. Man hat Sie beobachtet. Was kann so wichtig gewesen sein, dass man uns diese besondere Behandlung angedeihen lässt?“
Dominic irritierten die Enttäuschung und die Verärgerung, die der Captain so überdeutlich zur Schau trug. Todessehnsucht konnte es nicht sein. Dazu hatte er sich als zu leidensfähig und ausdauernd erwiesen. Irgendwie schien es Dominics Nähe zu einem der Akkatoanführer zu sein, die ihn beunruhigte.
„Ich habe den Akkato gesagt, ich kenne Ulan Mestray“, bekannte Dominic.
Longhill sah den jungen Mann irritiert an. „Und die haben das geglaubt.“
Dominic hob die Schultern. „Sieht so aus.“
„Verscheißere mich nicht Junge.“ Auf Longhills Stirn zeichnete sich eine Zornesfalte ab. „Was hast du mit dem Fürsten zu schaffen? Raus mit der Sprache!“
Dominic wollte nicht darauf eingehen. Wenn sie noch am Leben waren, weil Mestray einen Narren an ihm gefressen hatte, sollte Longhill eher dankbar sein. Es gab keinen Grund, Dominic dafür zu tadeln.
„Was hat es mit diesem Ort auf sich?“, fragte Dominic. „Sie sind offenbar schon länger wach als ich und haben gewiss spannende Informationen.“
„Ist nur für die Elite“, erklärte der Captain. „Für Menschen die man zu Sklaven macht oder zu Leibwächtern. Sklaven meine ich im antiken Sinn. Kreaturen mit hoher Verantwortung und Befugnissen. Jemand, dem sein Meister alles anvertrauen würde. Nur ohne eigenes Bankkonto.“
„Was soll daran schlecht sein?“
„Kann ich noch nicht genau sagen“, gab Longhill zu. „Aber ich hätte mich gerne aus den inneren Kreisen der Hocharistokratie herausgehalten. Der Hof ist immer ein heißes Pflaster. Ich schätze, das wird unter den Pferdeköpfen nicht anders sein. Das ist ein Terrain, auf dem ich nicht kämpfen kann und nicht kämpfen will.“
„Sprechen Sie auch für ihre Leute?“
Darauf schien der Captain keine Antwort zu haben. Er setzte zwar zu einer Entgegnung an, schluckte sie aber hinunter, bevor er flüsternd mit einem anderen Thema fortfuhr. „Ich denke gerade an Betsi.“
„Sira“, berichtigte Dominic unvermittelt scharf.
„Ok. Sira.“ Longhill sah sich zu seinen Soldaten um. „Sie ist bestimmt noch dort in der Höhle. Aber jetzt könnte das genausogut am anderen Ende des Universums sein. Und auch wenn wir mit den Akkatos herumfliegen, sie werden uns keines ihrer Schiffe geben. Da werden unsere Privilegien enden. Sklave bleibt Sklave, egal wie groß die Stellung ist, die er im Haus seines Herren bekleiden darf. Gefangene bleiben Gefangene, egal wie lang die Ketten sind, die man ihnen um den Hals legt. Wir werden nie etwas anderes sein ohne … Sira.“
„Was macht sie da so sicher.“
„Nein, nein. Ich habe dir meine Sicht der Dinge gesagt. Jetzt bist du dran. Was hast du für ein Geheimnis?“
Dominic suchte im Blick des Captains nach einer Regung, die ihm sagen konnte, wie er auf die Enthüllung reagieren mochte, die ihn gewiss noch weiter von Sira entfernen würde.
„Ich habe Ulan Mestray das Leben gerettet, als er auf der Erde von Keymon angegriffen wurde.“ Longhill schien von diesen Worten ungerührt, auch wenn Dominic wusste, dass bestimmt genau das Gegenteil der Fall war. „Er gab mir einen Uniformknopf, mit seinem Wappen darauf. Der hat mich zuerst nach Dostra geführt und jetzt hierher.“ Das auch Davis Diamanten eine gewichtige Rolle dabei spielten, ließ er unerwähnt.
Der Captain fixierte Dominic mit einer Mischung aus unterdrücktem Zorn, Überraschung und Bewunderung. Aber irgendwie wurde es Dominic zu dumm, sich von Longhill derart an die Wand nageln zu lassen. „Wenn Sie Angst haben, bitten sie Henderson doch, Sie wieder nach Dostra zu holen. Ich bin mir sicher, er wird Ihrem Gesuch gerne Gehör schenken. Doc Warden ist doch ein guter Kumpel von Ihnen, der stellt Ihnen bestimmt gerne ein Attest aus, das nahelegt…“
„Wir sind jetzt außerhalb aller menschlichen Wünsche und Möglichkeiten“, unterbrach Longhill kryptisch und ließ endlich von Dominic ab.
Immerhin kamen jetzt einige der “Schneekatzen“ auf ihn zu. Die geheime Unterabteilung der Tunnelratten. Es waren Stephanie Dormer, Kellman, Park und Gardener.
„Langschläfer“, begrüßte ihn Stephanie mit gewohntem Sarkasmus aber mit heiterem Unterton. „Wir sind alle der Ansicht, dass jetzt das echte Abenteuer beginnt.“
„Was ist mit den Anderen?“
Kellman beruhigte. „Alle wohlauf. Keine Verluste.“
„Hat man mir schon gesagt. Wo sind sie?“
„Wenn sie nicht auf den Zimmern sind“, erklärte Park, „dann werden sie im Garten sein.“
„Da sind auch noch andere“, fügte Gardener hinzu. „Leute von den fremden Welten. Menschen, die in der Galaxis herumgekommen sind.“
„Wirklich? Klingt spannend. Aber woher willst du das wissen?“
„Nur ne Vermutung“, sagte Stephanie. „Die Reden nicht viel. Ziemlich arrogante Zeitgenossen. Halten sich für was Besseres. Sie gehen uns aus dem Weg und wir ihnen jetzt auch.“
„Was ist mit Davis und Skorsky?“
„Die hat es schlimmer erwischt.“ Stephanie verzog mitleidig das Gesicht. „Die haben viele Therapietermine. Wir sehen sie nicht sehr oft.“
Park grinste breit. „Und ohne ihre Bärte sehen sie ganz anders aus. Ich denke, das macht ihnen mehr zu schaffen als die Arm und Beinbrüche, die sie davongetragen haben.“

 

Science Fiction – NOMADS 4 Text Example (English)

“Traveling to foreign lands gives us new eyes and new hearts.”
Sirion. Teacher and tutor of Simna, the Great Dragon’s daughter.

Dominic opened his eyes.
It was not the first time he had looked at sterile, white walls when he awoke from unconsciousness. The last time was in the Fleet Hospital in San Francisco, after he had survived the destruction of the Zora and had been brought back to Earth. It was unlikely that he was back on his home world and could see the harbor bay with the Golden Gate Bridge if he pulled aside any curtains. Dominic continued to look around and realized that there were no curtains here at all, and no window that would have offered him a view. He woke up in a white, sterile room with no view outside.
Dominic listened to the soft buzzing and beeping of medical equipment. He studied his bio-values, which shone in jagged lines on a monitor at the headboard next to his bed. His medical knowledge was

enough to tell him that he had nothing to worry about.
He strained to recall the events of the last few days. An undertaking that was proving more difficult than expected. Difficult because he was barely able to distinguish the dream images that were still haunting his mind from the memories of the actual events. Images, smells and sensations formed a confused conglomerate of impressions that he was unable to categorize. The real and the surreal went hand in hand. The result of simple memories from childhood and youth and scenes set against the backdrop of fantastic, strange worlds. The comprehensible and the incomprehensible blended into a bizarre nightmare.
Dominic was just beginning to organize his thoughts when the door opened and a young man came in. He was barely older than Dominic and had Asian features. He was obviously a doctor, as his white coat and the instruments in his belt and breast pocket suggested.
“It’s good to see you well,” he was pleased to be able to say with a clear accent. “My

My name is Tian Gao. I have been looking after you and your comrades over the past few days. You will be pleased to know that they are all in good health.” He pulled a small handheld computer from the inside pocket of his coat and compared the data on it with the information on the monitor and the other devices. His relaxed expression did not reveal whether Dominic was somehow worried about his condition.
“Where are we staying?” Dominic wanted to know.
“On the Nugo,” Gao explained. “A decommissioned Akkato ship orbiting the world of Porima.” “Porima?” Dominic hoped it was a paradise world or even the refuge that was still shrouded in mysterious mists. The prospect of setting foot on a friendlier planet than Dostra was a pleasant one. But the Doctor immediately dashed all hopes.
“The bleakest brown sphere in the whole galaxy,” Gao remarked. “Completely uninteresting. No natural resources, no fertile soil. There’s nothing there that anyone would want. And

Porima is therefore the safest place imaginable.”
“How long have we been here?”
“About a week,” Tian Gao reported, adjusting a few buttons on the side. “We’ve put you all into a deep sleep and treated all your wounds. That’s the usual method here. It saves us all time and trouble. Some of your people will need a few more days to fully recover. And don’t worry. Their dark secrets are all still where they belong, and they’re still unexposed.” Dominic briefly considered what he could mean by that. He didn’t know of any secrets that he’d better keep to himself. Or was there something he had forgotten and was in danger of unknowingly leaking it?
“A joke,” Goa reassured him before Dominic could ask what he had had in mind with his remark. “But I’ve always been bad at making punch lines. And before you misunderstand me. Your comrades are well up. No kidding.”
“Can I join them?”

The doctor thought for a few seconds before agreeing. “Of course you can. But take it easy. You’ve done inhuman and human things. That’s enough for the next few years.”
Dominic swung out of bed and would have fallen if Tian Goa hadn’t held him down. “Take it easy,” the doctor warned. “The suit you’re in may stimulate your muscles, but it’s not the same as walking around. You’ve been lying in bed for days. Your sense of balance needs to recalibrate.”
Dominic realized that he was in a grey suit that hugged his body as tightly as the pressure suit he had worn a few times during his training. Stratospheric flight training lesson. Entry and exit maneuvers. He had suffered from claustrophobia in that suit. And it was no different now.
There was a display on his arm on which he could read his condition from accurate diagrams. His blood pressure and heart rate rose, but then the suit adapted to the challenges of standing and walking and stabilized his posture. The pressure seemed to ease and the

feeling of being trapped disappeared.
“You’re on the right track,” said the doctor. “Ulan Mestray is a humanitarian. Which isn’t something you can say about all Akkato. The guy’s a good guy. Even if some say he has a quirk.”
With these words in mind, Dominic stepped out into a corridor, through the window of which he could see the brown planet the doctor had spoken about. The sun shone on a marbled surface dotted with sparse patches of white cloud that had formed over the deserts.
Dominic stepped closer to the window and realized that the hospital complex was inside an accatoship. He saw the flowing lines of grown structures that framed the view of the brown planet and surrounded the human construction like an angular foreign body.
The doctor also stepped into the corridor and pointed to one end of it with a nod of his head. “Back there is the recreation area. The canteen, actually. We still have a garden, but most of your friends don’t seem to like plants very much.”

Dominic walked into a large, bright room. The remaining soldiers, who called themselves Tunnel Rats, were sitting at the tables. They had gathered in small groups and were playing board, card or holo games. Some were chatting or reading a book.
Captain Donnie Longhill seemed to have been waiting for Dominic and rose abruptly from the table where he and his companions were sitting. Ableton and Cleese were among them, eyeing Dominic skeptically.
Longhill came limping closer and pulled Dominic into a corner of the room. “What did you say to the Akkato?”
“I don’t know what you mean,” Dominic replied.
He had a guess as to what Longhill might mean, but he wasn’t quite sure. They were in a place that could not be compared with a normal military hospital and were receiving the kind of treatment that only high-ranking officers received. There had to be a reason for this and Longhill suspected it had something to do with Porter.
“Normally, we’d all be dead,” the captain said, as if he was annoyed by this.

“Or on one of the hospital ships, where we’d have been patched up more badly than good. I know that you gave the horseheads a few jokes. You were observed. What could have been so important that we were given this special treatment?”
Dominic was irritated by the disappointment and annoyance that the captain was so clearly displaying. It couldn’t be a death wish. He had proved to be too capable of suffering and endurance for that. Somehow it seemed to be Dominic’s proximity to one of the Akkato leaders that worried him.
“I told the Akkato I know Ulan Mes- tray,” Dominic confessed.
Longhill looked at the young man with irritation. “And they believed that.”
Dominic raised his shoulders. “Looks that way.” “Don’t bullshit me boy.” A frown line appeared on Longhill’s forehead. “What’s your business with the prince? Speak up!”
Dominic didn’t want to respond. If they were still alive because Mestray had made a fool of him, Longhill should be grateful. There was no reason to blame Dominic for

to blame Dominic.
“What’s this place all about?” Dominic asked. “You’ve obviously been awake longer than I have and I’m sure you have some interesting information.” “It’s only for the elite,” explained the captain. “For people who are made slaves or bodyguards. I mean slaves in the ancient sense. Creatures with great responsibility and authority. Someone their master would trust with everything. Only without their own bank account.”
“What’s wrong with that?”
“I can’t say for sure yet,” Longhill admitted. “But I would have liked to stay out of the inner circles of the high aristocracy. The court is always a hot bed. I guess it will be no different among the horseheads. It’s a terrain I can’t and won’t fight on.”
“Do you speak for your people too?”
The captain didn’t seem to have an answer to that. He started to reply, but swallowed it before whispering and moving on to another topic. “I’m thinking about Bet- si right now.”
“Sira,” Dominic corrected abruptly and sharply.
“Okay. Sira.” Longhill looked around at his soldiers.

around. “She’s probably still there in the cave. But now it could just as well be on the other side of the universe. And even if we fly around with the Akkatos, they won’t give us any of their ships. That’s where our privileges will end. A slave remains a slave, no matter how great the position he is allowed to hold in his master’s house. Prisoners remain prisoners, no matter how long the chains are that are put around their necks. We will never be anything else without … Sira.”
“What makes you so sure.”
“No, no. I’ve told you my side of the story. Now it’s your turn. What’s your secret?”
Dominic searched the captain’s gaze for an emotion that could tell him how he might react to the revelation, which would certainly distance him even further from Sira.
“I saved Ulan Mestray’s life when he was attacked by Keymon on Earth.” Longhill seemed unmoved by these words, even though Dominic knew that the exact opposite was certainly true. “He gave me a uniform button with his crest on it. It led me first to Dostra and now here.” That

Davis’ diamonds also played an important role in this.
The captain looked at Dominic with a mixture of suppressed anger, surprise and admiration. But somehow it was getting too silly for Dominic to let Longhill pin him to the wall like that. “If you’re afraid, why don’t you ask Henderson to bring you back to Dostra? I’m sure he’ll be happy to listen to your request. Doc Warden is a good friend of yours, I’m sure he’ll be happy to issue you with a certificate that suggests…”
“We are now beyond all human wishes and possibilities,” Longhill interrupted cryptically and finally let go of Dominic.
At least some of the “snowcats” were now approaching him. The secret subdivision of the tunnel rats. It was Stephanie Dormer, Kellman, Park and Gardener.
“Late risers,” Stephanie greeted him with her usual sarcasm but with a cheerful undertone. “We all think that the real adventure is about to begin.”
“What about the others?”
Kellman reassured. “All in good health. No casualties.” “I’ve already been told. Where are they?”

“If they’re not in the rooms,” Park explained, “they’ll be in the garden.”
“There are others, too,” Gardener added. “People from the alien worlds. People who have traveled around the galaxy.”
“Really? That sounds exciting. But how would you know that?”
“Just a guess,” Stephanie said. “They don’t talk much. Pretty arrogant contemporaries. Think they’re better than us. They’re avoiding us and we’re avoiding them now.”
“What about Davis and Skorsky?”
“They’ve had it worse.” Stephanie grimaced sympathetically. “They have a lot of therapy appointments. We don’t see them very often.”
Park grinned broadly. “And they look very different without their beards. I think that’s more of a problem for them than the broken arms and legs they’ve suffered.”

Science Fiction – NOMADS 4 Text Example (Spanish)

“Viajar a tierras extranjeras nos da nuevos ojos y nuevos corazones”.
Sirion. Maestro y tutor de Simna, la hija del Gran Dragón.

Dominic abrió los ojos.
No era la primera vez que miraba paredes blancas y estériles al despertar de la inconsciencia. La última vez fue en el Hospital de la Flota en San Francisco, después de haber sobrevivido a la destrucción de los zora y haber sido traído de vuelta a la Tierra. Era poco probable que estuviera de vuelta en su mundo natal y podría ver la bahía del puerto con el puente Golden Gate si descorría alguna cortina. Dominic siguió mirando a su alrededor y se dio cuenta de que aquí no había cortinas ni ventana alguna que le ofreciera una vista. Se despertó en una habitación blanca y estéril sin vistas al exterior.
Dominic escuchaba el suave zumbido y pitido del equipo médico. Estudió sus biovalores, que brillaban en líneas irregulares en un monitor situado en el cabecero junto a su cama. Sus conocimientos médicos

suficientes para decirle que no tenía nada de qué preocuparse.
Se esforzó por recordar los acontecimientos de los últimos días. Un esfuerzo que resultó más difícil de lo esperado. Difícil porque apenas era capaz de distinguir las imágenes oníricas que aún rondaban su mente de los recuerdos de los hechos reales. Imágenes, olores y sensaciones formaban un confuso conglomerado de impresiones que no podía clasificar. Lo real y lo surrealista iban de la mano. El resultado de simples recuerdos de infancia y juventud y escenas con el telón de fondo de mundos fantásticos y extraños. Lo comprensible y lo incomprensible se mezclaban en una extraña pesadilla.
Dominic estaba empezando a organizar sus pensamientos cuando se abrió la puerta y entró un joven. Era apenas mayor que Dominic y tenía rasgos asiáticos. Obviamente era médico, como sugerían su bata blanca y los instrumentos que llevaba en el cinturón y en el bolsillo del pecho.
“Me alegro de verte bien”, se alegró de poder decir con un acento claro. “Mi

nombre es Tian Gao. He estado cuidando de ti y de tus camaradas durante los últimos días. Le alegrará saber que todos gozan de buena salud”. Sacó un pequeño ordenador de mano del bolsillo interior de su abrigo y comparó los datos que contenía con la información del monitor y los demás dispositivos. Su expresión relajada no revelaba si Dominic estaba preocupado de algún modo por su estado.
“¿Dónde nos alojamos?”, quiso saber Dominic.
“En el Nugo”, explicó Gao. “Una nave Akkato fuera de servicio que orbita el mundo de Porima”. “¿Porima?” Dominic esperaba que fuera un mundo paradisíaco o incluso el refugio que seguía envuelto en misteriosas brumas. La perspectiva de pisar un planeta más amigable que Dostra era agradable. Pero el Doctor desvaneció inmediatamente todas las esperanzas.
“La esfera marrón más sombría de toda la galaxia”, comentó Gao. “Completamente carente de interés. Sin recursos naturales, sin suelo fértil. No hay nada que nadie pueda desear. Y

Porima es, por tanto, el lugar más seguro imaginable”.
“¿Cuánto tiempo llevamos aquí?”
“Alrededor de una semana”, informó Tian Gao, ajustando unos botones laterales. “Os hemos dormido profundamente y curado todas vuestras heridas. Es el método habitual aquí. Nos ahorra tiempo y problemas. Algunos de los vuestros necesitarán unos días más para recuperarse del todo. Y no se preocupen. Todos sus oscuros secretos siguen donde deben estar, y aún no han salido a la luz”. Dominic consideró brevemente lo que podía querer decir con eso. No sabía de ningún secreto que fuera mejor guardarse. ¿O había algo que había olvidado y corría el riesgo de filtrarlo sin saberlo?
“Una broma”, le tranquilizó Goa antes de que Dominic pudiera preguntar qué había querido decir con su comentario. “Pero siempre se me ha dado mal hacer chistes. Y antes de que me malinterpretes. Tus compañeros están bien arriba. No es broma”.
“¿Puedo unirme a ellos?”

El médico se lo pensó unos segundos antes de aceptar. “Claro que puedes. Pero tómatelo con calma. Has hecho cosas inhumanas y humanas. Es suficiente para los próximos años”.
Dominic se levantó de la cama y se habría caído si Tian Goa no lo hubiera sujetado. “Tranquilo”, le advirtió el médico. “El traje que llevas puede estimular tus músculos, pero no es lo mismo que caminar. Llevas días en cama. Tu sentido del equilibrio necesita recalibrarse”.
Dominic se dio cuenta de que llevaba un traje gris que le ceñía el cuerpo tanto como el traje presurizado que había llevado unas cuantas veces durante su entrenamiento. Lección de entrenamiento de vuelo estratosférico. Maniobras de entrada y salida. Había sufrido claustrofobia con ese traje. Y ahora no era diferente.
Tenía una pantalla en el brazo en la que podía leer su estado a partir de diagramas precisos. Su presión sanguínea y su ritmo cardíaco aumentaron, pero entonces el traje se adaptó a los retos de estar de pie y caminar y estabilizó su postura. La presión pareció disminuir y la sensación

y la sensación de estar atrapado desapareció.
“Vas por buen camino”, dijo el médico. “Ulan Mestray es una persona humanitaria. Que es más de lo que se puede decir de todo Akkato. El tipo es un buen tipo. Aunque algunos digan que tiene una manía”.
Con estas palabras en mente, Dominic salió a un pasillo, a través de cuya ventana pudo ver el planeta marrón del que había hablado el doctor. El sol brillaba sobre una superficie jaspeada salpicada de escasas manchas de nubes blancas que se habían formado sobre los desiertos.
Dominic se acercó a la ventana y se dio cuenta de que el complejo hospitalario estaba dentro de una accatoship. Vio las líneas fluidas de las estructuras crecidas que enmarcaban la vista del planeta marrón y englobaban la construcción humana como un cuerpo extraño anguloso.
El médico también se adentró en el pasillo y señaló un extremo con un movimiento de cabeza. “Ahí detrás está la zona de recreo. La cantina, en realidad. Todavía tenemos un jardín, pero a la mayoría de tus amigos no parecen gustarles mucho las plantas”.

Dominic entró en una habitación grande y luminosa. Los soldados restantes, que se hacían llamar Ratas de Túnel, estaban sentados en las mesas. Se habían reunido en pequeños grupos y jugaban a juegos de mesa, cartas u holos. Algunos charlaban o leían un libro.
El capitán Donnie Longhill parecía haber estado esperando a Dominic y se levantó bruscamente de la mesa donde él y sus compañeros estaban sentados. Ableton y Cleese estaban entre ellos, mirando a Dominic con escepticismo.
Longhill se acercó cojeando y jaló a Dominic hacia un rincón de la habitación. “¿Qué le dijiste a Akkato?”
“No sé a qué te refieres”, respondió Dominic.
Tenía una corazonada de lo que Longhill podía querer decir, pero no estaba muy seguro. Estaban en un lugar que no podía compararse con un hospital militar normal y recibían el tipo de tratamiento que sólo recibían los oficiales de alto rango. Tenía que haber una razón para ello y Longhill sospechaba que tenía algo que ver con Porter.
“Normalmente estaríamos todos muertos”, dijo el capitán, como si esto le molestara.

“O en uno de los barcos hospitales, donde nos habrían remendado más mal que bien. Sé que les hiciste unas cuantas bromas a los cabezas de caballo. Te observaron. ¿Qué pudo ser tan importante para que nos dieran este trato especial?”.
A Dominic le irritaba la decepción y el enfado que el capitán mostraba tan claramente. No podía ser un deseo de muerte. Había demostrado ser demasiado capaz de sufrir y resistir para eso. De algún modo, parecía ser la proximidad de Dominic a uno de los líderes Akkato lo que le preocupaba.
“Le dije a los Akkato que conozco a Ulan Mes- tray”, confesó Dominic.
Longhill miró al joven con irritación. “Y se lo creyeron”.
Dominic alzó los hombros. “Eso parece”. “No me mientas, chico”. Un surco de ira apareció en la frente de Longhill. “¿Qué te traes con el príncipe? Habla”.
Dominic no quiso responder. Si seguían vivos porque Mestray lo había dejado en ridículo, Longhill debería estar agradecido. No había razón para culpar a Dominic por eso.

Culpar a Dominic por ello.
“¿De qué se trata este lugar?” preguntó Dominic. “Obviamente has estado despierto más tiempo que yo y estoy seguro de que tienes información interesante”. “Es sólo para la élite”, explicó el capitán. “Para gente a la que hacen esclavos o guardaespaldas. Me refiero a esclavos en el sentido antiguo. Criaturas con gran responsabilidad y autoridad. Alguien a quien su amo confiaría todo. Sólo que sin su propia cuenta bancaria”.
“¿Qué hay de malo en eso?”
“Aún no puedo asegurarlo”, admitió Longhill. “Pero me hubiera gustado mantenerme al margen de los círculos íntimos de la alta aristocracia. La corte siempre es un hervidero. Supongo que no será diferente entre los cabezas de caballo. Es un terreno en el que no puedo luchar ni quiero hacerlo”.
“¿Hablas también en nombre de tu pueblo?”.
El capitán no parecía tener respuesta para eso. Empezó a responder, pero se lo tragó antes de susurrar y pasar a otro tema. “Ahora mismo estoy pensando en Bet- si”.
“Sira”, corrigió Dominic abrupta y bruscamente.
“Bien. Sira”. Longhill miró a sus soldados.

alrededor. “Probablemente aún esté allí en la cueva. Pero ahora podría estar fácilmente al otro lado del universo. E incluso si volamos con los Akkatos, no nos darán ninguna de sus naves. Ahí terminarán nuestros privilegios. Un esclavo sigue siendo un esclavo, por grande que sea la posición que se le permita ocupar en la casa de su amo. Los prisioneros siguen siendo prisioneros, por muy largas que sean las cadenas que lleven al cuello. Nunca seremos otra cosa sin … Sira”.
“¿Por qué estás tan seguro?”
“No, no. Te he contado mi versión de la historia. Ahora es tu turno. ¿Cuál es tu secreto?”
Dominic buscó en la mirada del capitán una emoción que pudiera indicarle cómo reaccionaría ante la revelación, que sin duda lo distanciaría aún más de Sira.
“Salvé la vida de Ulan Mestray cuando fue atacado por Keymon en la Tierra”. Longhill pareció impasible ante estas palabras, aunque Dominic sabía que lo cierto era exactamente lo contrario. “Me dio un botón del uniforme con su escudo. Me condujo primero a Dostra y ahora aquí”. Ese

Los diamantes de Davis también jugaron un papel importante en esto.
El capitán miró a Dominic con una mezcla de ira reprimida, sorpresa y admiración. Pero de alguna manera se estaba volviendo demasiado tonto para Dominic dejar que Longhill lo inmovilizara contra la pared de esa manera. “Si tienes miedo, ¿por qué no le pides a Henderson que te lleve de vuelta a Dostra? Estoy seguro de que estará encantado de escuchar tu petición. El doctor Warden es un buen amigo tuyo, seguro que estará encantado de expedirte un certificado que sugiera…”
“Ahora estamos más allá de todos los deseos y posibilidades humanas”, interrumpió crípticamente Longhill y finalmente soltó a Dominic.
Al menos algunos de los “gatos de nieve” venían ahora hacia él. La subdivisión secreta de las ratas de túnel. Eran Stephanie Dormer, Kellman, Park y Gardener.
“Tardones”, le saludó Stephanie con su habitual sarcasmo pero con un matiz alegre. “Todos pensamos que la verdadera aventura está a punto de comenzar”.
“¿Y los demás?”
tranquilizó Kellman. “Todos gozan de buena salud. Sin bajas”. “Ya me lo han dicho. ¿Dónde están?”

“Si no están en las habitaciones”, explicó Park, “estarán en el jardín”.
“También hay otros”, añadió Gardener. “Gente de los mundos alienígenas. Gente que ha viajado por la galaxia”.
“¿En serio? Eso suena emocionante. Pero, ¿cómo lo sabes?”
“Sólo una suposición”, dijo Stephanie. “No hablan mucho. Contemporáneos bastante arrogantes. Se creen mejores que nosotros. Nos evitan y nosotros les evitamos ahora”.
“¿Y Davis y Skorsky?”
“Lo han pasado peor”. Stephanie hizo una mueca de compasión. “Tienen muchas citas de terapia. No los vemos muy a menudo”.
Park sonrió ampliamente. “Y tienen un aspecto muy diferente sin barba. Creo que eso es más problema para ellos que los brazos y piernas rotos que han sufrido”.

Science Fiction – NOMADS 4 Text Example (French)

“Les voyages dans des contrées étrangères nous donnent de nouveaux yeux et de nouveaux cœurs”.
Sirion. Professeur et éducateur de Simna, la fille du Grand Dragon.

Dominic ouvrit les yeux.
Ce n’était pas la première fois qu’il voyait des murs blancs et stériles lorsqu’il se réveillait d’un état d’inconscience. La dernière fois, c’était à l’hôpital de la flotte à San Francisco, après avoir survécu à la destruction des Zora et avoir été ramené sur Terre. Il est peu probable qu’il se trouve à nouveau sur sa planète natale et qu’il puisse voir la baie du port avec le Golden Gate Bridge s’il écarte un quelconque rideau. Dominic continua à regarder autour de lui et constata qu’il n’y avait pas de rideaux, ni de fenêtre qui lui offrait une vue. Il se réveilla dans une pièce blanche et stérile sans vue sur l’extérieur.
Dominic écoutait le bourdonnement et les bips des appareils médicaux. Il étudiait ses valeurs biologiques, qui s’affichaient en lignes dentelées sur un écran placé à la tête de son lit. Ses connaissances médicales étaient suffisantes.

suffisantes pour lui dire qu’il ne devait pas s’inquiéter.
Il s’efforçait de se remémorer les événements des derniers jours. Un rattrapage qui s’avérait plus difficile que prévu. Difficile, car il ne parvenait pas à distinguer les rêves qui hantaient encore son esprit des souvenirs de ce qui s’était réellement passé. Les images, les odeurs et les sensations formaient un conglomérat confus d’impressions qu’il ne parvenait pas à classer. Le réel et le surréel allaient de pair. Le résultat de simples souvenirs d’enfance et d’adolescence et de scènes se déroulant dans le cadre de mondes fantastiques et étranges. Le compréhensible et l’incompréhensible se mêlent en un cauchemar bizarre.
Dominic commençait à mettre de l’ordre dans ses pensées lorsque la porte s’est ouverte et qu’un jeune homme est entré. Il était à peine plus âgé que Dominic et avait des traits asiatiques. Un médecin, apparemment, comme le laissaient supposer sa blouse blanche et les instruments qui se trouvaient dans sa ceinture et sa poche de poitrine.
“C’est bon de vous voir en bonne santé”, se réjouit-il de pouvoir dire avec un accent clair. “Je suis

Je m’appelle Tian Gao. Je me suis occupé de vous et de vos camarades ces derniers jours. Vous devriez être heureux d’apprendre qu’ils sont tous en bonne santé”. Il a sorti un petit ordinateur de poche de la poche intérieure de sa blouse et a comparé les données qu’il contenait avec celles du moniteur et des autres appareils. Son expression détendue ne laissait pas deviner si Dominic ne devait pas s’inquiéter de son état.
“Où sommes-nous logés ?”, demanda Dominic.
“Sur le Nugo”, expliqua Gao. “Un vaisseau réformé de l’Akkato qui tourne autour du monde de Porima”. “Porima ?” Dominic espérait qu’il s’agissait d’un monde paradisiaque ou même du Sanctuaire, toujours caché par de mystérieuses brumes. La perspective de pouvoir poser le pied sur une planète plus accueillante que Dostra était agréable. Mais le docteur réduisit immédiatement tous les espoirs à néant.
“La boule brune la plus triste de toute la galaxie”, remarqua Gao. “Totalement inintéressante. Pas de ressources minières, pas de terre fertile. Il n’y a rien là-bas que quiconque puisse désirer. Et

C’est pourquoi Porima est l’endroit le plus sûr que l’on puisse imaginer”.
“Depuis combien de temps sommes-nous ici ?”
“Environ une semaine”, a rapporté Tian Gao en réglant quelques boutons au passage. “Nous vous avons tous plongés dans un sommeil profond et avons traité toutes vos blessures. C’est la méthode la plus courante ici. Elle nous permet d’économiser du temps et de la peine. Certains de vos hommes auront encore besoin de quelques jours avant d’être complètement rétablis. Et ne vous inquiétez pas. Leurs sombres secrets sont encore tous là où ils doivent être, et non dévoilés”. Dominic se demanda brièvement ce qu’il pouvait bien vouloir dire par là. Il n’était au courant d’aucun secret qu’il aurait mieux fait de garder pour lui. Ou bien y avait-il quelque chose qu’il avait oublié et qu’il risquait de dévoiler inconsciemment ?
“Je plaisante”, calma Goa avant que Dominic ne puisse demander ce qu’il avait en tête avec sa remarque. “Mais j’ai toujours été mauvais dans l’art de faire des piques. Et avant que vous ne vous mépreniez. Vos camarades sont bien réveillés. Sans blague”.
“Je peux aller les voir ?”

Le docteur réfléchit quelques secondes avant d’accepter. “Bien sûr que oui. Mais faites preuve de prudence. Vous avez accompli des choses inhumaines et humaines. Cela suffit comme réserve pour les années à venir”.
Dominic se balança hors du lit et serait tombé si Tian Goa ne l’avait pas retenu. “Doucement”, avertit le docteur. “La combinaison dans laquelle vous êtes coincé stimule certes vos muscles, mais ce n’est pas la même chose que de se promener. Vous êtes alité depuis des jours. Votre sens de l’équilibre doit se recalibrer”.
Dominic constata qu’il était vêtu d’une tenue grise qui enserrait son corps aussi étroitement que la combinaison pressurisée qu’il avait portée à quelques reprises pendant sa formation. Leçon d’entraînement au vol stratosphérique. Manœuvres d’entrée et de sortie. Dans cette combinaison, il avait souffert de claustrophobie. Et ce n’était pas différent maintenant.
Sur son bras se trouvait un écran sur lequel il pouvait lire son état de santé à l’aide de diagrammes précis. La tension artérielle et la fréquence cardiaque augmentaient, mais la combinaison s’adaptait aux défis que représentaient pour lui la position debout et la marche et stabilisait son maintien. La pression a semblé se relâcher et la sensation d’enfermement a disparu.

La sensation d’être enfermé disparaissait.
“Vous êtes sur la bonne voie”, dit le docteur. “Ulan Mestray est un philanthrope. Ce qu’on ne peut pas dire de tous les Akkato. Ce type est très bien. Même si certains disent qu’il a un problème”.
Sur ces mots, Dominic sortit dans un couloir à travers la fenêtre duquel il pouvait voir la planète brune dont le docteur avait parlé. Le soleil brillait sur une surface marbrée, mouchetée de rares taches de nuages blancs qui s’étaient formées au-dessus des déserts.
Dominic s’approcha de la fenêtre et remarqua que le complexe hospitalier se trouvait à l’intérieur d’un vaisseau Akkato. Il vit les lignes fluides, les structures développées qui encadraient la vue sur la planète brune et englobaient la construction des hommes, comme un corps étranger anguleux.
Le docteur s’engagea à son tour dans le couloir et fit un signe de tête vers l’une de ses extrémités. “Là-bas, c’est la salle de repos. En fait, la cantine. Nous avons bien un autre jardin, mais la plupart de leurs amis ne semblent pas trop aimer les plantes”.

Dominic arriva dans une grande pièce lumineuse. Les soldats restants, qui s’appelaient les rats de tunnel, étaient assis à des tables. Ils s’étaient réunis en petits groupes et s’adonnaient à la planche, aux cartes ou aux holo-jeux. Certains discutaient ou lisaient un livre.
Le capitaine Donnie Longhill semblait avoir attendu Dominic et se leva brusquement de la table où lui et ses camarades étaient assis. Ableton et Cleese se trouvaient parmi eux et regardaient Domi- nic d’un air sceptique.
Longhill s’approcha en boitant et entraîna Dominic dans un coin de la pièce. “Qu’avez-vous dit aux Akkato ?”
“Je ne sais pas de quoi vous parlez ?”, répondit Dominic.
Il avait bien une idée de ce que Longhill pouvait vouloir dire, mais il n’en était pas tout à fait sûr. Ils se trouvaient dans un endroit qui n’avait rien à voir avec un hôpital militaire ordinaire et bénéficiaient d’un traitement que seuls les officiers de haut rang recevaient. Il devait y avoir une raison à cela et Longhill supposait que cela avait quelque chose à voir avec Porter.
“Normalement, nous serions tous morts”, dit le cap- tain, comme s’il était contrarié par cette situation.

“Ou sur l’un des navires-hôpitaux, où nous aurions été rafistolés tant bien que mal. Je sais que vous avez chassé les têtes de cheval. On vous a observé. Qu’est-ce qui pouvait être si important pour qu’on nous donne ce traitement spécial ?”
Dominic était irrité par la déception et l’irritation que le capitaine affichait si clairement. Il ne pouvait pas s’agir d’un désir de mort. Il s’était montré trop endurant et capable de souffrir pour cela. D’une certaine manière, c’est la proximité de Dominic avec l’un des chefs akkatoans qui semblait l’inquiéter.
“J’ai dit aux Akkato que je connaissais Ulan Mes- tray”, avoua Dominic.
Longhill regarda le jeune homme d’un air irrité. “Et ils l’ont cru”.
Dominic a levé les épaules. “On dirait bien”. “Ne te fous pas de moi, mon garçon”. Une ride de colère se dessina sur le front de Longhill. “Qu’est-ce que tu as à faire avec le prince ? Sors de là !”
Dominic ne voulait pas répondre. S’ils étaient encore en vie parce que Mestray s’était moqué de lui, Longhill devrait plutôt être reconnaissant. Il n’y avait aucune raison de blâmer Dominic pour cela.

blâmer.
“Qu’est-ce que c’est que cet endroit ?”, demanda Dominic. “Vous êtes apparemment réveillé depuis plus longtemps que moi et vous avez certainement des informations passionnantes”. “C’est seulement pour l’élite”, expliqua le capitaine. “Pour les gens dont on fait des esclaves ou des gardes du corps. Je parle d’esclaves au sens antique du terme. Des créatures avec des responsabilités et des pouvoirs élevés. Quelqu’un à qui son maître confierait tout. Mais sans compte en banque personnel”.
“Qu’est-ce qui est mauvais là-dedans ?”
“Je ne peux pas encore le dire exactement”, admit Longhill. “Mais j’aurais aimé rester en dehors des cercles internes de la haute aristocratie. La cour est toujours un endroit chaud. Je suppose qu’il n’en sera pas autrement parmi les têtes de cheval. C’est un terrain sur lequel je ne peux pas et ne veux pas me battre”.
“Parlez-vous aussi au nom de vos hommes ?”
A cela, le capitaine ne semblait pas avoir de réponse. Il a certes commencé à répliquer, mais il l’a ravalé avant de continuer en chuchotant sur un autre sujet. “Je pense à Bet-si en ce moment”.
“Sira”, rectifia brusquement Dominic.
“D’accord, Sira.” Longhill jeta un coup d’œil à ses soldats

autour de lui. “Elle est sûrement encore là, dans la grotte. Mais maintenant, elle pourrait tout aussi bien être à l’autre bout de l’univers. Et même si nous volons avec les Akkatos, ils ne nous donneront aucun de leurs vaisseaux. C’est là que s’arrêteront nos privilèges. Un esclave reste un esclave, quelle que soit la position qu’il peut occuper dans la maison de son maître. Les prisonniers restent des prisonniers, quelle que soit la longueur des chaînes qu’on leur met autour du cou. Nous ne serons jamais rien d’autre sans … Sira”.
“Qu’est-ce qui la rend si sûre ?”
“Non, non. Je t’ai donné mon point de vue. Maintenant, c’est ton tour. Quel est ton secret ?”
Dominic chercha dans le regard du capitaine une émotion qui pourrait lui dire comment il pourrait réagir à cette révélation qui l’éloignerait certainement encore plus de Sira.
“J’ai sauvé la vie d’Ulan Mestray lorsqu’il a été attaqué par Keymon sur Terre”. Longhill semblait impassible à ces mots, même si Dominic savait que c’était certainement le contraire qui se produisait. “Il m’a donné un bouton d’uniforme avec son blason dessus. Il m’a d’abord conduit à Dostra et maintenant ici”. Le site

Les diamants de Davis ont également joué un rôle important.
Le capitaine fixa Dominic avec un mélange de colère contenue, de surprise et d’admiration. Mais d’une certaine manière, Dominic en avait assez de se laisser clouer au mur par Longhill. “Si vous avez peur, demandez donc à Henderson de vous ramener à Dostra. Je suis sûr qu’il sera heureux d’écouter votre requête. Le docteur Warden est un bon ami à vous, il sera heureux de vous fournir une attestation suggérant…”.
“Nous sommes maintenant en dehors de tous les désirs et de toutes les possibilités humaines”, interrompit Longhill de manière cryptique et quitta enfin Dominic.
Après tout, certains “chats des neiges” s’approchaient maintenant de lui. La sous-section secrète des rats de tunnel. Il s’agissait de Stephanie Dormer, Kellman, Park et Gardener.
“Les lève-tard”, l’accueillit Stéphanie avec son sarcasme habituel mais sur un ton enjoué : “Nous pensons tous que c’est maintenant que la véritable aventure commence”.
“Et les autres ?”
Kellman rassura. “Tous sains et saufs. Aucune perte”. “On me l’a déjà dit. Où sont-ils ?”

“S’ils ne sont pas dans les chambres”, a expliqué Park, “ils doivent être dans le jardin”.
“Il y en a d’autres aussi”, ajouta Gardener. “Des gens des mondes étrangers. Des gens qui ont fait le tour de la galaxie”.
“Vraiment ? Ça a l’air passionnant. Mais comment peux-tu le savoir ?”
“Juste une supposition”, dit Stephanie. “Ils ne parlent pas beaucoup. Des gens assez arrogants. Se croient meilleurs que les autres. Ils nous évitent et nous les évitons aussi maintenant”.
“Et Davis et Skorsky ?”
“Ils ont eu pire que nous”. Stephanie fait une grimace de pitié. “Ils ont beaucoup de rendez-vous de thérapie. On ne les voit pas souvent”.
Park eut un large sourire. “Et sans leurs barbes, ils ont l’air très différents. Je pense que cela les affecte plus que les fractures des bras et des jambes qu’ils ont subies”.

Science Fiction – NOMADS 4 Text Example (Japanese)

“異国への旅は、私たちに新しい目と心を与えてくれる”
シリオン 大竜の娘シムナの教師であり家庭教師。

ドミニクは目を開けた。
彼が意識不明から目覚めたとき、無菌の白い壁を見たのは初めてではなかった。前回はサンフランシスコの艦隊病院で、ゾーラの破壊を生き延び、地球に連れ戻された後だった。カーテンを引けば、ゴールデンゲートブリッジのある港湾が見えた。ドミニクは辺りを見回し、ここにはカーテンもなければ、景色が見える窓もないことに気づいた。彼は外の景色が見えない真っ白な無菌室で目を覚ました。
ドミニクは医療機器のブザー音とビープ音に耳を傾けた。彼はベッドの横のヘッドボードにあるモニターで、ギザギザに光る自分の生体数値を調べた。彼の医学知識は

何も心配することはない。
彼はここ数日の出来事を思い出そうと努めた。その努力は予想以上に難しいものだった。というのも、彼の脳裏にまだつきまとっている夢のイメージと、実際に起こった出来事の記憶とを区別するのがやっとだったからだ。映像、匂い、感覚は混乱した印象の集合体を形成しており、それを分類することはできなかった。現実と非現実が隣り合わせだった。子供時代や青春時代の単純な記憶と、幻想的で奇妙な世界を背景にした情景の結果である。理解できるものと理解できないものが混ざり合い、奇妙な悪夢となった。
ドミニクが考えを整理し始めたとき、ドアが開き、一人の若者が入ってきた。かろうじてドミニクより年上で、アジア系の顔立ちをしていた。白衣をまとい、ベルトと胸ポケットに器具が入っていることから、彼は明らかに医者だった。
「お元気そうで何よりです」と、彼ははっきりとしたアクセントで言った。私の

私の名前は田高です。ここ数日、あなたとあなたの仲間たちの面倒を見てきました。彼らは皆、健康であることを知って喜んでいるでしょう」。彼はコートの内ポケットから小さなハンドヘルドコンピュータを取り出し、そのデータをモニターや他の機器の情報と比較した。彼のリラックスした表情からは、ドミニクが自分の状態を何か心配しているのかどうかはわからなかった。
「どこに泊まるんだ?
「ヌゴ号だ。「ポリマの軌道を周回する退役したアッカトーの船だ」。「ポリマ?ドミニクはそれが楽園のような世界であることを望んだが、あるいはまだ神秘的な霧に包まれた避難所であることを望んだ。ドストラよりも友好的な惑星に足を踏み入れるというのは楽しいことだった。しかしドクターはすぐにすべての希望を打ち砕いた。
「全銀河で最も荒涼とした茶色の球体だ。「まったく面白くない。天然資源も肥沃な土壌もない。誰も欲しがらない。そして

ポリマは想像しうる限り最も安全な場所だ。
「私たちはどれくらいここにいるのですか?
「約1週間です」ティアン・ガオはサイドのボタンをいくつか調整しながら報告した。「私たちはあなた方を深い眠りにつかせ、すべての傷を治療しました。それがここでの常套手段だ。時間と手間が省ける。完全に回復するまで、あと数日かかる者もいるだろう。心配はいらない。彼らの闇の秘密はまだすべて、あるべき場所にあり、まだ暴かれていない” ドミニクは彼が何を言いたいのか少し考えた。彼は自分だけの秘密など知らなかった。それとも何か忘れていることがあって、知らず知らずのうちに漏らしてしまう危険があったのだろうか?
「冗談だよ」ドミニクが彼の発言の意味を尋ねる前に、ゴアは彼を安心させた。「でも、私はいつもオチをつけるのが下手なんだ。誤解される前に言っておく。君の仲間は元気だ。冗談じゃない。
「私も仲間に入れてもらえますか?

ドクターは数秒考えてから同意した。「いいとも。だが、無理はするな。非人間的なことも人間的なこともしてきた。今後数年間はそれで十分だ」。
ドミニクはベッドから振り出し、ティアン・ゴアに押さえられなければ倒れていただろう。「無理するな」とドクターは警告した。「スーツは筋肉を刺激するかもしれないが、歩き回るのとは違う。あなたは何日もベッドに横たわっていた。バランス感覚を取り戻す必要がある」。
ドミニクは、自分が訓練中に何度か着たことのある与圧服のように、体をしっかりと包み込むグレーのスーツを着ていることに気づいた。成層圏飛行訓練のレッスン。進入と脱出の操作。彼はそのスーツの中で閉所恐怖症に苦しんだ。そして今も同じだった。
腕にはディスプレイがあり、正確な図から自分の状態を読み取ることができた。血圧と心拍数は上昇したが、その後スーツは立って歩くという難題に適応し、姿勢を安定させた。プレッシャーが和らぎ

閉塞感は消えた。
「ドクターは言った。「ウラン・メストレイは人道主義者だ。ウラン・メストレイは人道主義者だ。彼は善人だ。一癖あると言う人もいるがね」。
その言葉を胸にドミニクは廊下に出た。窓から、博士が話していた茶色の惑星が見えた。太陽は、砂漠の上にできた白い雲がまばらに点在する大理石の表面を照らしていた。
ドミニクは窓に近づき、その病院が宇宙船の中にあることに気づいた。茶色の惑星の景色を縁取り、角張った異物のように人間の建造物を包み込む、成長した建造物の流れるようなラインが見えた。
医師も廊下に出て、うなずきながら端のほうを指差した。「あの奥がレクリエーションエリアです。食堂です。まだ庭がありますが、あなたの友人のほとんどはあまり植物が好きではないようです」。

ドミニクは広くて明るい部屋に入った。自らをトンネルラットと呼ぶ残りの兵士たちがテーブルに座っていた。彼らは小グループに分かれて集まり、ボードゲームやカードゲーム、ホロゲームをしていた。談笑したり、本を読んだりしている者もいた。
ドニー・ロングヒル大尉はドミニクを待っていたようで、仲間と座っていたテーブルから突然立ち上がった。エイブルトンとクリースもその中にいて、ドミニクを懐疑的に見ていた。
ロングヒルは足を引きずりながら近づき、ドミニクを部屋の隅に引っ張り込んだ。「アッカトに何を言った?
「意味がわからない」とドミニクは答えた。
彼はロングヒルが何を言いたいのか直感したが、よくわからなかった。彼らは普通の軍病院とは比較にならない場所にいて、高級将校だけが受けるような治療を受けていた。これには何か理由があるはずで、ロングヒルはそれがポーターに関係しているのではないかと疑っていた。
「普通ならみんな死んでいるはずだ。

「それか、病院船で手当てを受けたかだ。あなたが馬頭たちにジョークを飛ばしたことは知っている。あなたは観察されていた。私たちが特別扱いされるほど重要なことがあったのだろうか?
ドミニクは、船長が明らかに示した失望と苛立ちに苛立った。死にたいわけじゃない。ドミニクは、船長が明らかに失望と苛立ちを示していることに苛立った。どういうわけか、ドミニクがアッカトのリーダーのひとりに近づいていることが、彼を心配させているようだった。
「ウラン・メスのトレイを知っているとアッカトに言ったんだ」とドミニクは告白した。
ロングヒルは苛立ちながらその青年を見た。「彼らはそれを信じた
ドミニクは肩を上げた。「そのようだ 「でたらめを言うな、小僧」。ロングヒルの額に怒りの溝ができた。”王子と何の関係があるんだ?はっきり言え!”
ドミニクは答えたくなかった。メストレイに馬鹿にされたから生きているのだとしたら、ロングヒルは感謝すべきだ。ドミニクを責める理由はない。

ドミニクを責める理由はない。
「ここはいったい何なんだ?”君は明らかに僕より長く起きていて、興味深い情報を持っているはずだ” 「エリートのためだけだ。「奴隷やボディーガードにされる人のためだ。古代の奴隷という意味だ。大きな責任と権限を持つ生き物。主人がすべてを託すような人。ただ、自分の銀行口座は持っていない。
「それのどこが悪い?
「まだ何とも言えない。「しかし、上流貴族の側近にはなりたくない。宮廷は常に温床だ。馬主たちの間でも同じだろう。戦えないし、戦いたくもない地形だ”
“あなたも身内の代弁者ですか?”
キャプテンはそれに対する答えを持っていないようだった。彼は返事をしかけたが、それを飲み込んでから小声で別の話題に移った。「今、ベトシのことを考えているんだ。
「ドミニクは突然、鋭く訂正した。
「わかった、シラだ ロングヒルは兵士たちを見回した。

彼女はおそらく 「彼女はまだ洞窟にいるはずだ。だが今は宇宙の反対側にいる可能性もある。アッカトスと一緒に飛び回っても、彼らは船をくれない。そこで我々の特権は終わる。奴隷は奴隷のままだ、主人の家でどんなに大きな地位を許されたとしても。囚人は、首に巻かれた鎖がどんなに長かろうと、囚人のままだ。私たちは、シラなしでは決して他の何者にもなれないのだ……」。シラ
“なぜそう言い切れるのですか?”
“いや、違う。私は私の言い分を話した。今度は君の番だ。あなたの秘密は何ですか?”
ドミニクは船長の視線を探った。彼がその暴露にどう反応するか、シラからさらに距離を置くことになるであろう感情を。
「ウラン・メストレイが地球でキーモンに襲われたとき、私は彼の命を救った。ドミニクはその正反対のことが真実であることを知っていたが、ロングヒルはこの言葉に動じない様子だった。「彼は紋章の入った制服のボタンをくれた。彼の紋章が入った制服のボタンをくれたんだ。その

デイビスのダイヤモンドも重要な役割を果たした。
キャプテンは怒りと驚きと感嘆を抑えながらドミニクを見た。しかし、ドミニクがロングヒルに壁際に固定されるのは、あまりにばかばかしくなってきた。「怖いのなら、ヘンダーソンに頼んでドストラに連れてきてもらったらどうだ?ヘンダーソンに頼んで、ドストラに連れてきてもらったらどうだ?ドク・ウォーデンはあなたのよき理解者です、きっと喜んで証明書を発行してくれるでしょう…”
「私たちは今、あらゆる人間の願いや可能性を超えている」ロングヒルは不可解な言葉を挟み、ついにドミニクから手を離した。
少なくとも何匹かの “スノーキャット “が今、彼に向かってきていた。トンネルネズミの秘密の小部隊。ステファニー・ドーマー、ケルマン、パーク、ガーデナーだった。
「ステファニーはいつものように皮肉交じりに、しかし陽気な調子で挨拶した。
「他の人たちは?
ケルマンは安心させた。「みんな元気です。死傷者はいません」。「もう聞いたよ。彼らはどこに?

「部屋にいないなら、庭にいるはずだ。
「他にもいる。「異星から来た人たち。銀河系を旅してきた人たちです」。
「本当に?わくわくするね。でもどうしてわかるの?
「ステファニーは言った。「彼らはあまり話さない。かなり傲慢な同世代の人たち。自分たちの方が上だと思っている。彼らは私たちを避けているし、私たちも今彼らを避けている」。
「デイヴィスとスコースキーは?
「彼らはもっとひどい目に遭っている。ステファニーは同情的に苦笑した。「セラピーの予約がたくさん入っている。あまり会えません」。
パークは大きく笑った。「ヒゲがあるとないとでは大違いだ。彼らにとっては、手足の骨折よりもそっちの方が問題なんだと思う」。

 

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