Fantasy Dragons – Reading Example

Fantasy Dragons

My YouTube Chanel

Fantasy Dragon

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (German)

Jastins Vater gehörte nicht zu den Menschen, denen man ihren Schmerz ansah. Er verstummte, wenn ihm etwas Sorgen machte, er von Zorn erfüllt war oder von Trauer. Als Jastins Mutter starb, vergoss er keine Träne, sondern verbrachte die Tage schweigend und mit weiten Ausritten, von denen er erst Nachts zurückkehrte.
„Ich werde das Pferd morgen zum Metzger bringen“, sagte er, mit gleichmütiger Stimme und nahm Sarak, der wieder im Stall angebunden war, den Sattel ab. „So bringt er uns wenigstens noch etwas ein.“ Er setzte den Sattel auf einen Holzbock neben dem Pferd. „Wir finden ein Tier mit weniger Kraft und sanfterem Gemüt.“
Jastin trafen diese Worte. „Aber warum? Er kann doch nichts dafür.“
Der Vater sah Jastin mit eisigem Blick an. „Es wird geschehen, wie ich sage.“
Jastin wagte nicht, zu widersprechen. Stattdessen wandte er sich ab und lief weinend in sein Zimmer. Er warf sich auf das Bett und vergrub das Gesicht in seinem Kopfkissen. Sein Vater hatte kein Recht das zu tun. Sarak gehörte ihm. Er war sein Geburtstagsgeschenk. Was passiert war, war ein Unglück. Ein Unfall. Sarak traf keine Schuld. Er musste das Pferd retten und fortbringen, bis sein Vater wieder klaren Geistes war.
Es war kurz nach Mitternacht als Jastin sich aufmachte, die Burg zu verlassen. Er nahm einen Rücksack und einen Umhängebeutel aus der Truhe in seinem Zimmer, in den er eine Decke sowie etwas Kleidung hineinpackte. Danach schlüpfte Jastin in einen Kapuzenumhang, den er von einen Haken an der Wand nahm und schlich sich aus dem Zimmer.
Unbemerkt erreichte er die Küche und füllte den Beutel mit allem was er in den Regalen, oder den Fleischketten fand, die von der Decke baumelten und an deren Enden gepökelter Schinken baumelte. Jastin hörte, wie ein Regenschauer niederging. Dicke tropfen prasselten gegen die bunten Butzenscheiben, des Küchenfensters.
Im Gang, der nach draussen in den Hof führte, nahm Jastin den Schlüssel für den Riegel des Tores von einem Schlüsselbrett und ging hinaus in den Regen. Ein Blitz erhellte die Dunkelheit und nach einigen Sekunden rumpelte ein dumpfer Donner durch die Nacht. Die feuchte Erde schmatzte unter seinen Stiefeln, als er den Hof in Richtung Stall überquerte. Jastin hatte viel Mühe, dem großen Pferd Sattel und Zaumzeug anzulegen, aber er schaffte es und band das Tier los. Vorsichtig führte er Sarak zum Tor, steckte den Schlüssel in das Schloss und schob den schweren Riegel beiseite. Das Unwetter war ein Glücksfall, denn das Rauschen des Regens und das Donnergrollen überdeckten jedes verräterische Geräusch, dass Jastin oder Sarak verursachen mochten.
Behutsam schob der Junge die Torflügel auseinander. Wieder flackerte ein Blitz auf und blendete Justin fü einen Moment. Unmittelbar darauf erfolgte der Donnerschlag. Das Gewitter musste jetzt genau über der Burg sein. Sarak bäumte sich auf und zerrte an den Zügeln, an denen Jastin ihn durch das Tor führen wollte. Jastin fiel in den Schlamm, während der schwarze Bristaner erneut aufstieg und mit den Vorderläufen austrat.
Jastin rappelte sich auf und angelte nach den Züglen, die durch die Luft peitschten, während sich das Pferd auf den Hinterbeinen, rückwärts bewegte.
„Ruhig! Ruhig!“, sagte Jastin und bekam endlich die Zügel zu fassen. „Ruhig!“
Sarak wehrte sich für einen Moment dagegen, den Befehlen des Jungen zu folgen, der ihn unter dem Torbogen hindurchführen wollte. Jastin drehte ihm den Rücken zu und das große Tier fügte sich schließlich. Kurz darauf kletterte Jastin in den Sattel und versetzte Sarak ein paar Stöße mit den Fersen. Das Pferd bäumte sich abermals auf, bevor es, den Weg entlang, in den Wald gallopierte. Jastin wollte nach Norden. In Richtung Berge. Hinein in das wilde Land, wo es keine Wege und Straßen mehr gab. Und niemanden, der Sarak ein Leid antun würde.
Während er in die Nacht und den Sturm hineinritt, kamen Jastin die Bilder des vergangenen Tages in den Sinn. Payton, die auf dem riesigen Pferd über die Wiese ritt. Ihr blonder Haarschopf, der im Sonnenlicht leuchtete, wie eine goldene Flamme und immer wieder der Moment in dem Sarak stürzte. Jastin schrie seinen Schmerz in die Nacht hinaus und seine Tränen vermischten sich mit dem Regen.

***

Jastin war nun den zweiten Tag unterwegs. Die Berge kamen ab und an zwischen den Bäumen in Sicht, wenn sich der Wald lichtete. Karge, niedrige Berge, ohne vereiste Gipfel. Unter den tristen, grauen Felswänden erstreckten sich blassgrüne Hänge, betupft von vereinzelten Büschen und Latschenkiefern. Sie hatten nichts majestätisches an sich, wie die Berge auf dem Gemälde im Waffenraum der des Turmes. Ihr Anblick enttäusche Jastin. Hier würde es keine Drachen geben, was ihn erleichterte, aber auch frustrierte. Er hätte trotz aller Angst gerne einen gesehen. Gegen den späten Nachmittag ließ Jastin den Wald hintersich und erreichte eine flache Talmulde. Hier hörte der Weg auf und ging in einen Trampelpfad über, der sich zwischen Felsen und Büschen dahinschlängelte. Jastin überlegte, ob es eine schlechte Idee wäre, dem Pfad zu folgen, oder ob es besser sei umzukehren. Vor zwei Stunden war er an einer Weggabelung, mit einem Schild vorbeigekommen, das auf ein Dorf hinwies. Aber Jastin wollte nicht riskieren, seinem Vater zu begegnen, der ihn bestimmt dort suchen würde. Jastin war nun den zweiten Tag unterwegs. Die Berge kamen ab und an zwischen den Bäumen in Sicht, wenn sich der Wald lichtete. Karge, niedrige Berge, ohne vereiste Gipfel. Unter den tristen, grauen Felswänden erstreckten sich blassgrüne Hänge, betupft von vereinzelten Büschen und Latschenkiefern. Sie hatten nichts majestätisches an sich, wie die Berge auf dem Gemälde im Waffenraum der des Turmes. Ihr Anblick enttäusche Jastin. Hier würde es keine Drachen geben, was ihn erleichterte, aber auch frustrierte. Er hätte trotz aller Angst gerne einen gesehen. Gegen den späten Nachmittag ließ Jastin den Wald hintersich und erreichte eine flache Talmulde. Hier hörte der Weg auf und ging in einen Trampelpfad über, der sich zwischen Felsen und Büschen dahinschlängelte.
Jastin überlegte, ob es eine schlechte Idee wäre, dem Pfad zu folgen, oder besser umzukehren. Vor zwei Stunden war er an einer Weggabelung, mit einem Schild vorbeigekommen, das auf ein Dorf hinwies. Aber Jastin wollte nicht riskieren, seinem Vater zu begegnen, der ihn bestimmt dort suchen würde und setzte seinen Weg, in Richtung der Berge fort.

Sarak schien nicht müde zu werden. Er meisterte die Steigung und den zunehmend felsigen Untergrund. Schnell erreichten ein kleines Hochplateau in dem sich ein See befand, eingefasst von kahlen Felswänden. Zwei Adler kreisten lautlos am blauen Himmel. Es war unnatürlich still. Kein Windhauch wisperte zwischen den Felsen. Kein Vogel zwitscherte. Der See lag da, spiegelglatt und unbewegt. Sarak senkte den Kopf und stillte seinen Durst. Jastin stieg von seinem Rücken und füllte seine Flasche. Es war gut, wieder festen Boden unter den Füssen zu spüren. Nachdem Jastin sich einen guten Schluck aus der Flasche gegönnt hatte, sah er sich um. Es gab hier keine Höhlen oder Felsvorsprünge, wo er vor Regen oder Wind hätte Schutz finden können. Sie mussten weiter in das Gebirge vordringen und etwas suchen, das sich dazu eignete.
Jastin sah am nördlichen Ende des Sees einen Hang, den sie zu erklimmen hatten. Dahinter erhoben sich weitere verwitterte Gipfel.

Die Sonne versank und langsam dämmerte es. Jastin und Sarak drangen weiter in das Gebirge vor, während die Nacht heraufzog. Die Felsen drängten sich jetzt dichter zusammen und bildeten enge Schluchten und Täler. Weiterhin war kein Geräusch zu vernehmen. Die Stille legte sich drückend auf Jastins Ohren, während sie in eine Klamm vordrangen. Hier gab es etliche Überhänge und Vertiefungen, die Schutz vor Unwettern bieten konnten. Jastin wurde klar, dass er seinen Aufbruch nicht gut geplant und sein Schwert vergessen hatte. Mit dem kleinen Dolch, der an seinem Gürtel hing, würde er sich nicht gegen einen Bären oder ein Wolfsrudel verteidigen können. Aber irgendeine Stimme in seinem Inneren sagte Jastin, dass er in diesen Bergen keinem Raubtier begegnen würde. Hier gab es nichts, dass es hätte jagen können.
Jastin, nahm Sarak Sattel und Zaumzeug ab, holte sich die Decke aus dem Rucksack und versuchte ein Nachtlager aufzuschlagen. Der Boden war kalt und die kleinen Steine so kantig, dass er meinte auf Glasscherben zu liegen. Es hatte keinen Zweck. So würde er nie einschlafen und sich erholen können. Er platzierte den Sattel an einer Felswand, setzte sich darauf und versuchte im Sitzen einzuschlafen. Seine Erschöpfung verschaffte ihm einen kurzen, unruhigen Schlummer, bis er aufwachte, weil Sarak zu schnauben begann und aufgeregt hin und her tänzelte.
Jastin erhob sich, schlaftrunken und versuchte das Tier zu beruhigen, als er eine Bewegung wahrnahm. Sarak erstarrte und blickte zum Ende der Schlucht. Seine Ohren waren nach vorne gerichtet, die Nüstern blähten sich. Jastin spähte in die Dunkelheit und meinte einen bleichen Schemen zu erkennen, der sich an einen Felsen schmiegte. Er glaubte ein glimmendes Augenpaar zu sehen, das in seine Richtung starrte. Jastin zog seinen Dolch, als er ein schwaches beben unter den Stiefeln fühlte. Steine lösten sich und fielen in die Klamm. Jastin drängte sich näher an den Felsen heran. Sarak wieherte und stieg in die Höhe, doch nach ein paar Sekunden war das Beben vorüber.
Jastin blickte in die Finsternis der Schlucht, doch der Schemen war verschwunden.
„Hier bleiben wir nicht“, sagte Jastin und begann damit Sarak Geschirr und Sattel aufzubinden.
Er stieg auf und das Pferd setzte sich vorsichtig in Bewegung. Als sie sich der Stelle näherten, wo Jastin zuvor den Schemen gesehen hatte, schlug sein Herz vor Angst höher. Sarak scheute für einem Moment, machte dann einen Satz nach vorne und lief eine Weile durch das Dunkel. Sie waren noch nicht weit gekommen, da schoss ein riesiger Schatten aus einer Felsspalte. Alles was dann geschah passierte so schnell, als hätte Jastin ein Blitz getroffen. Er sah, wie sich zwei riesige, mit weißen Zähen besetzte Kiefer um den Hals des Pferdes schlossen. Er hörte das Reißen von Muskeln, das Brechen von Knochen und fühlte einen warmen Blutregen auf sich niedergehen. In seine Nase stieg der Geruch von Eisen.
Jastin fiel aus dem Sattel und stürzte zu Boden. Der schlangenartige Hals des Drachen bog sich nach oben und hob das Pferd vom Boden, das im Maul des Ungeheuers steckte. Es schüttelte sich und trennte den Kopf von Saraks Körper, der dumpf auf die Felsen krachte. Schwarze Hautflügel breiteten sich schützend über der Beute des Monsters aus, während es zu fressen begann.
Jastin kroch rückwärts davon, seinen entsetzen Blick auf die grauenhafte Szene gerichtet. Der Drache hob einen seiner Flügel und richtete seinen Blick neugierig auf den Jungen. Eine gespaltene Zunge glitt zwischen den Zähnen hervor, deren spitze Enden kurz über Jastins Gesicht, tasteten, wie vorsichtige Finger. Die Behutsamkeit und Sanftheit dieser Berührung irritierten ihn für einen Augenblick. Dann aber öffnete das Untier seinen blutigen Rachen und fauchte Jastin an. Der faulige Atem, vermischt mit dem Geruch frischen Blutes, schlug ihm entgegen. Ohne zu denken, fuhr Jastin hoch und lief davon, von blanker Panik erfüllt.

Jastin wusste nicht, wie weit ihn seine Füße getragen hatten, seit er vor dem Drachen geflohen war. Die Sonne sank bereits wieder und noch immer irrte er in den Schluchten dieses trostlosen, grauen Gebirges herum. Er fühlte sich verloren in dieser Einöde und hatte Angst hier sein Leben zu verlieren. Beladen mit dem Schuldgefühl, Sarak ins Unglück geführt zu haben anstatt ihn zu retten, stolperte er über Geröll und Felsen.
So gut es ging, orientierte er sich nach dem Stand der Sonne, um nach Süden zu gelangen. Er glaubte bald wieder das Waldland zu erreichen, aber die Berge nahmen kein Ende. Er durchquerte Spalten uns Schluchten. Kletterte über Hänge und Felsen ohne seinem Ziel näherzukommen. Verdursten würde er immerhin nicht. Es gab genügend quellen und Bäche, aus denen er trinken konnte. Aber zu Essen fand er nichts. Hier schien nichts zu wachsen. Kein Gras, keine Blume, kein Strauch. Die Furcht, sich einen Arm oder ein Bein zu brechen überkam ihn. Die Geschichte über einen Bauern kam ihm in den Sinn, der zum Holzhacken in den Wald gegangen war, sich einen Fuß gebrochen hatte und nur eine knappe Meile von seinem Hof entfernt im Wald verhungert war. Oder hatte ihn der Wundbrand getötet? Jastin wollte das nicht so genau wissen. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Angesichts des quälenden Hungers fiel ihm das immer schwerer und er strauchelte öfter als ihm lieb sein konnte.
Die kommende Nacht verbrachte er auf dem kalten Boden schlafend. Nur seiner Erschöpfung verdankte er es, für ein paar Stunden einzudösen. In den kurzen Somemrnächten erhellte die Dämmerung schon früh den Himmel. Jastin sah ein Stück des blauen Firmaments über der engen Klamm, in der er Zuflucht gesucht hatte. Da er ohnehin keine Ruhe mehr finden würde, beschloss er weiterzugehen.
Es war früher Vormittag, als Jastin endlich aus der Schlucht herauskam, die in einem weiten Talkessel endete. An seinem Ende erhoben sich grüne Hügel, zwischen denen Bäume wuchsen. Hinter ihnen konnte Jastin keinen der verhassten Gipfel mehr sehen. Er hatte den Rand des Gebirges erreicht. Jastin war ausser sich vor Freude, die ihm neue Kraft verlieh. Er eilte, alle Vorsicht vergessend den Kieshang hinunter und lief über das Geröllfeld, das mit etlichen trichterförmigen Löchern übersäht war. Jastin achtete nicht auf seine Umgebung, oder dem Himmel über ihm. Daher bemerkte er den Schatten zunächst nicht, der über ihm seine Schwingen ausbreitete. Erst als sich das Sonnenlicht zu verdunkeln begann, wurde er sich der Bedrohung bewusst, die von oben auf ihn herabstieß.
Jastin wirbelte herum und wich den geiferndem Kiefern aus, die nach ihm schnappten. Ein weiterer Sprung zur Seite, und erneut bissen die Zähne des Drachen ins leere. Jastin hätte nie gedacht, dass ihm die Kampfübungen mit seinem Vater einmal im Kampf gegen einen Drachen von Nutzen sein würden. Das Untier stand irritiert vor ihm und blickte zornig auf Jastin hinab. Ein weiters Mal würde er die Beute nicht entkommen lassen. Jastin wich zurück, als der Drache sich zum Angriff entschloss. Doch bevor die Zähne den Jungen zerfetzen konnten, hatte etwas das Monster gepackt und von Jastin weggezogen. Jastin sah ein weiteres Untier, das offenbar aus dem Boden gebrochen war und seine Zähne in den Schwanz des Drachen gegraben hatte. Es versuchte ihn in die Tiefe zu ziehen, aber sein Opfer spritzte die Flügel weit auseinander, um sich dagegen zu wehren. Jastin war wie versteinert, während er diesem Kampf zusah. Zwei weitere Schlangenköpfe schossen aus dem Grund, wobei sie eine Unmenge von Steinen in die Höhe warfen, die mit Getöse herabprasselten. Aus diesen Köpfen spritzten stinkende Fontänen einer grünen Säure, die sofort Löcher in den Leib des Drachen fraßen. Das Ungeheuer brüllte vor Schmerz, als die Säure begann seine Schulter aufzuzehren und sich einer seiner Flügelarme vom seinem Leib zu lösen begann. Beißender Dampf stieg auf und hüllte beide Monster ein. Jastin sah noch, wie der Kopf des Drachen abfiel, nachdem die Säure sein Genick aufgeweicht hatte.
Jastin vergaß völlig, in welcher Gefahr er schwebte, so sehr faszinierte ihn das Geschehen. Erst nach einigen Sekunden, wurde er sich bewusst, wie dumm das war. Er wendete sich ab und lief davon, so schnell er konnte. Dennoch veranlasste ihn seine Neugier, sich nach einer Weile umzudrehen und zu sehen was weiter geschehen mochte. Der Drache lag reglos auf der Ebene, eingehüllt in gelbliche Schwaden ätzender Dämpfe. Zuerst geschah nichts, aber plötzlich begann er sich zu bewegen. Das Monster, das unter der Talebene lebte, zerrte und zog an der toten Feuerschlange, um sie in sein unterirdisches reich zu ziehen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er es endlich geschafft hatte und der schwarze Drache unter den Steinen verschwunden war. Stille kehrte ein und legte sich über die Ebene. Was bleib, war einer jener Trichter, in die langsam der Kies nachrutschte.

 

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (English)

Jastin’s father was not the kind of person whose pain was obvious. He fell silent when something worried him, when he was filled with anger or sadness. When Jastin’s mother died, he didn’t shed a tear, but spent the days in silence and on long rides, from which he only returned at night.
„I’ll take the horse to the butcher tomorrow,“ he said in a calm voice and took the saddle from Sarak, who was tied up in the stable again. „At least this way, he’ll earn us something.“ He put the saddle on a wooden ram next to the horse. „We will find an animal with less strength and a gentler disposition.“
Jastin was struck by these words. „But why? It’s not his fault.“
The father looked at Jastin with an icy stare. „It will happen as I say.“
Jastin didn’t dare to object. Instead, he turned away and ran into his room, crying. He threw himself onto the bed and buried his face in his pillow. His father had no right to do that. Sarak was his. He was his birthday present. What had happened was an accident. An accident. Sarak was not to blame. He had to save the horse and take him away until his father’s mind was clear again.
It was just after midnight when Jastin set out to leave the castle. He took a backpack and a shoulder bag from the chest in his room, into which he packed a blanket and some clothes. Afterwards, Jastin slipped into a hooded cloak, which he took from a hook on the wall, and slipped out of the room.
Unnoticed, he reached the kitchen and filled the bag with whatever he could find on the shelves or in the meat chains dangling from the ceiling with cured ham at the end. Jastin heard the sound of a downpour. Thick drops of rain were pattering against the colorful bull’s-eye panes of the kitchen window.
In the corridor that led outside into the courtyard, Jastin took the key for the latch of the gate from a key board and went out into the rain. A flash of lightning lit up the darkness and after a few seconds a dull thunder rumbled through the night. The damp earth smacked under his boots as he crossed the yard towards the stables. Jastin had a lot of trouble putting the saddle and bridle on the big horse, but he managed it and untied the animal. He carefully led Sarak to the gate, inserted the key into the lock and pushed the heavy bolt aside. The storm was a stroke of luck, as the sound of the rain and the rumble of thunder masked any telltale noise that Jastin or Sarak might make.
The boy cautiously pushed the gate wings apart. Lightning flashed again, blinding Justin for a moment. Immediately afterwards there was a clap of thunder. The storm must be right over the castle now. Sarak reared up and tugged at the reins Jastin was using to guide him through the gate. Jastin fell into the mud, while the black Bristaner rose again and kicked out with his front legs.
Jastin picked himself up and grabbed the reins, which whipped through the air as the horse moved backwards on its hind legs.
„Calm down! Quiet!“ said Jastin and finally got hold of the reins. „Quiet!“
For a moment, Sarak resisted following the boy’s orders to lead him under the archway. Jastin turned his back and the big animal finally complied. Shortly afterwards, Jastin climbed into the saddle and gave Sarak a few kicks with his heels. The horse reared up again before galloping along the path into the forest. Jastin wanted to head north. Towards the mountains. Into the wild country, where there were no more paths or roads. And no one who would do Sarak any harm.
As he rode into the night and the storm, images of the previous day came to Jastin’s mind. Payton, riding the huge horse across the meadow. Her blonde mop of hair shining in the sunlight like a golden flame and, again and again, the moment Sarak fell. Jastin cried out his pain into the night and his tears mingled with the rain.

***

This was Jastin’s second day on the road. The mountains occasionally came into view between the trees when the forest thinned out. Barren, low mountains, without icy peaks. Beneath the dreary, gray rock faces stretched pale green slopes, dotted with scattered bushes and mountain pines. There was nothing majestic about them, like the mountains in the painting in the tower’s armory. The sight of them disappointed Jastin. There would be no dragons here, which relieved him, but also frustrated him. Despite his fear, he would have liked to see one. Towards late afternoon, Jastin left the forest behind him and reached a shallow hollow in the valley. Here the path ended and turned into a trail that meandered between rocks and bushes. Jastin wondered whether it would be a bad idea to follow the path or whether it would be better to turn back. Two hours ago, he had passed a fork in the road with a sign pointing to a village. But Jastin didn’t want to risk running into his father, who would certainly be looking for him there. This was Jastin’s second day on the trail. The mountains occasionally came into view between the trees when the forest thinned out. Barren, low mountains, with no icy peaks. Beneath the bleak, gray rock faces stretched pale green slopes, dotted with scattered bushes and mountain pines. There was nothing majestic about them, like the mountains in the painting in the tower’s weapons room. The sight of them disappointed Jastin. There would be no dragons here, which relieved him, but also frustrated him. Despite his fear, he would have liked to see one. Towards late afternoon, Jastin left the forest behind him and reached a shallow hollow in the valley. Here the path ended and turned into a trail that meandered between rocks and bushes.
Jastin wondered whether it would be a bad idea to follow the path, or better to turn back. Two hours ago, he had passed a fork in the road with a sign pointing to a village. But Jastin didn’t want to risk running into his father, who would surely be looking for him there, and continued on his way towards the mountains.

Sarak didn’t seem to be getting tired. He mastered the incline and the increasingly rocky ground. They quickly reached a small plateau with a lake surrounded by bare rock faces. Two eagles were circling silently in the blue sky. It was unnaturally quiet. Not a breath of wind whispered between the rocks. No birds were chirping. The lake lay there, mirror-smooth and motionless. Sarak lowered his head and quenched his thirst. Jastin got off his back and filled his bottle. It was good to feel solid ground under his feet again. After Jastin had taken a good swig from the bottle, he looked around. There were no caves or rocky outcrops where he could find shelter from the rain or wind. They had to venture further into the mountains and find something suitable.
Jastin saw a slope at the northern end of the lake that they had to climb. Behind them rose more weathered peaks.

The sun was setting and it was slowly getting dark. Jastin and Sarak pushed further into the mountains as night fell. The cliffs were now closer together, forming narrow gorges and valleys. There was still no sound to be heard. The silence pressed down on Jastin’s ears as they made their way into a gorge. There were a number of overhangs and hollows here that could provide shelter from storms. Jastin realized that he had not planned his departure well and had forgotten his sword. With the small dagger hanging from his belt, he would not be able to defend himself against a bear or a pack of wolves. But some voice inside him told Jastin that he would not encounter any predators in these mountains. There was nothing here to hunt.
Jastin removed Sarak’s saddle and bridle, took the blanket from his rucksack and tried to set up camp for the night. The ground was cold and the small stones so angular that he felt he was lying on broken glass. There was no point. He would never be able to fall asleep and recover. He placed the saddle against a rock face, sat down on it and tried to fall asleep sitting up. His exhaustion gave him a short, restless slumber until he woke up to Sarak snorting and prancing back and forth excitedly.
Jastin rose, drowsy and trying to calm the animal, when he noticed a movement. Sarak froze and looked towards the end of the gorge. His ears were turned forward, his nostrils puffed out. Jastin peered into the darkness and thought he recognized a pale shadow nestled against a rock. He thought he saw a pair of glowing eyes staring in his direction. Jastin drew his dagger as he felt a faint tremor under his boots. Stones came loose and fell into the gorge. Jastin pushed himself closer to the rock. Sarak neighed and rose into the air, but after a few seconds the tremor was over.
Jastin looked into the darkness of the ravine, but the shadow had disappeared.
„We’re not staying here,“ Jastin said and began to untie Sarak’s harness and saddle.
He mounted and the horse cautiously set off. As they approached the spot where Jastin had seen the shadow before, his heart beat faster with fear. Sarak shied for a moment, then leapt forward and ran through the darkness for a while. They had not gone far when a huge shadow shot out of a crevice. Everything that happened next happened as quickly as if Jastin had been struck by lightning. He saw two huge, white-toothed jaws close around the horse’s neck. He heard the tearing of muscles, the breaking of bones and felt a warm rain of blood falling down on him. The smell of iron filled his nose.
Jastin fell out of the saddle and crashed to the ground. The snake-like neck of the dragon arched upwards and lifted the horse from the ground, which was stuck in the monster’s mouth. It shook, separating its head from Sarak’s body, which crashed dully onto the rocks. Black skin wings spread protectively over the monster’s prey as it began to feed.
Jastin crawled backwards, his horrified gaze fixed on the gruesome scene. The dragon lifted one of its wings and looked curiously at the boy. A forked tongue slid out from between the teeth, its pointed ends touching Jastin’s face like careful fingers. The cautiousness and gentleness of this touch irritated him for a moment. But then the beast opened its bloody maw and hissed at Jastin. The foul breath, mixed with the smell of fresh blood, hit him. Without thinking, Jastin jumped up and ran away, filled with sheer panic.

Jastin didn’t know how far his feet had carried him since he had fled from the dragon. The sun was already setting again and he was still wandering around in the ravines of this desolate, gray mountain range. He felt lost in this wasteland and was afraid of losing his life here. Burdened with the guilt of having led Sarak to disaster instead of saving him, he stumbled over rubble and rocks.
As best he could, he followed the position of the sun to get to the south. He thought he would soon reach the forest again, but there was no end to the mountains. He crossed crevices and ravines. He climbed over slopes and rocks without getting any closer to his goal. At least he wouldn’t die of thirst. There were plenty of springs and streams for him to drink from. But he found nothing to eat. Nothing seemed to grow here. No grass, no flower, no bush. The fear of breaking an arm or a leg overcame him. The story came to his mind about a farmer who had gone into the forest to chop wood, broken his foot and died of starvation in the forest just a mile from his farm. Or had the gangrene killed him? Jastin didn’t really want to know. He cautiously put one foot in front of the other. The agonizing hunger made this increasingly difficult for him and he stumbled more often than he would have liked.
He spent the next night sleeping on the cold ground. He was only able to doze off for a few hours thanks to his exhaustion. In the short summer nights, dusk lit up the sky early. Jastin saw a piece of the blue firmament above the narrow gorge where he had sought refuge. As he would not get any more rest anyway, he decided to move on.
It was early morning when Jastin finally emerged from the gorge, which ended in a wide basin. Green hills rose at his end, with trees growing between them. Behind them, Jastin could no longer see any of the hated peaks. He had reached the edge of the mountains. Jastin was beside himself with joy, which gave him new strength. Forgetting all caution, he hurried down the gravel slope and ran across the scree field, which was littered with several funnel-shaped holes. Jastin paid no attention to his surroundings or the sky above him. So at first he didn’t notice the shadow spreading its wings above him. Only when the sunlight began to darken did he realize the threat that was bearing down on him from above.
Jastin whirled around and dodged the slavering jaws that snapped at him. Another leap to the side, and once again the dragon’s teeth bit into nothing. Jastin would never have thought that the combat training he had done with his father would be of any use to him in a fight against a dragon. The beast stood irritated in front of him and looked down angrily at Jastin. He would not let the prey escape another time. Jastin backed away as the dragon decided to attack. But before the teeth could tear the boy apart, something had grabbed the monster and pulled it away from Jastin. Jastin saw another beast that had apparently broken out of the ground and dug its teeth into the dragon’s tail. It tried to pull him down, but its victim spread its wings wide to defend itself. Jastin was transfixed as he watched the fight. Two more serpent heads shot out of the ground, throwing up a plethora of rocks that came crashing down with a roar. Stinking fountains of green acid spurted from these heads, instantly eating holes in the dragon’s body. The beast roared in pain as the acid began to consume its shoulder and one of its winged arms began to detach from its body. Acrid steam rose up and enveloped both monsters. Jastin saw the dragon’s head fall off after the acid had softened its neck.
Jastin completely forgot the danger he was in, he was so fascinated by what was happening. Only after a few seconds did he realize how stupid this was. He turned away and ran as fast as he could. Nevertheless, his curiosity prompted him to turn around after a while and see what happened next. The dragon lay motionless on the plain, enveloped in yellowish clouds of corrosive vapors. Nothing happened at first, but suddenly he began to move. The monster that lived under the valley was tugging and pulling at the dead fire snake to drag it into its underground realm. It was an eternity before he finally made it and the black dragon had disappeared under the stones. Silence fell over the plain. What remained was one of those funnels into which the gravel slowly slid.

 

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (French)

Le père de Jastin n’était pas le genre de personne dont la douleur se voyait. Il se taisait lorsque quelque chose le préoccupait, lorsqu’il était rempli de colère ou de tristesse. Lorsque la mère de Jastin est morte, il n’a pas versé une larme, mais a passé ses journées en silence, à faire de longues promenades à cheval dont il ne revenait que la nuit.
„Demain, j’emmènerai le cheval chez le boucher“, dit-il d’une voix impassible en enlevant la selle de Sarak, qui était à nouveau attaché dans l’écurie. „Comme ça, au moins, il nous rapporte encore quelque chose“. Il posa la selle sur un tréteau en bois à côté du cheval. „Nous trouverons un animal avec moins de force et un esprit plus doux“.
Jastin fut touché par ces mots. „Mais pourquoi ? Ce n’est pas de sa faute“.
Le père regarda Jastin d’un air glacial. „Il sera fait comme je le dis“.
Jastin n’osa pas les contredire. Au lieu de cela, il se détourna et courut dans sa chambre en pleurant. Il se jeta sur le lit et enfouit son visage dans son oreiller. Son père n’avait pas le droit de faire cela. Sarak lui appartenait. C’était son cadeau d’anniversaire. Ce qui s’était passé était un malheur. C’était un accident. Sarak n’était pas responsable. Il devait sauver le cheval et l’emmener jusqu’à ce que son père retrouve sa lucidité.
Il était un peu plus de minuit lorsque Jastin se prépara à quitter le château. Il prit un sac à dos et un sac à bandoulière dans le coffre de sa chambre, dans lequel il plaça une couverture et quelques vêtements. Ensuite, Jastin enfila une cape à capuche qu’il prit à un crochet sur le mur et se glissa hors de la pièce.
Sans se faire remarquer, il atteignit la cuisine et remplit le sac de tout ce qu’il trouva sur les étagères ou dans les chaînes de viande qui pendaient du plafond et au bout desquelles pendait du jambon salé. Jastin entendit une averse s’abattre. De grosses gouttes s’écrasaient contre les vitres colorées de la fenêtre de la cuisine.
Dans le couloir qui menait à l’extérieur, dans la cour, Jastin prit la clé du verrou de la porte sur un panneau à clés et sortit sous la pluie. Un éclair illumina l’obscurité et quelques secondes plus tard, un tonnerre sourd retentit dans la nuit. La terre humide grinçait sous ses bottes alors qu’il traversait la cour en direction de l’étable. Jastin eut beaucoup de mal à mettre la selle et la bride au grand cheval, mais il y parvint et détacha l’animal. Il conduisit prudemment Sarak jusqu’à la porte, introduisit la clé dans la serrure et écarta le lourd verrou. L’orage était une aubaine, car le bruit de la pluie et le grondement du tonnerre couvraient tous les bruits révélateurs que Jastin ou Sarak pouvaient faire.
Délicatement, le garçon écarta les battants de la porte. Un nouvel éclair jaillit et aveugla Justin pendant un moment. Immédiatement après, le coup de tonnerre retentit. L’orage devait maintenant être juste au-dessus du château. Sarak se cabra et tira sur les rênes par lesquelles Jastin voulait le faire passer par la porte. Jastin tomba dans la boue tandis que le Bristan noir s’élevait à nouveau et sortait par les pattes avant.
Jastin se releva et attrapa les rênes qui fouettaient l’air tandis que le cheval reculait sur ses pattes arrière.
„Du calme ! Du calme“, dit Jastin qui parvint enfin à saisir les rênes. „Du calme !“
Sarak refusa un instant de suivre les ordres du garçon qui voulait le faire passer sous l’arche. Jastin lui tourna le dos et le grand animal finit par s’exécuter. Peu après, Jastin grimpa en selle et donna quelques coups de talon à Sarak. Le cheval se cabra à nouveau avant de galoper le long du chemin vers la forêt. Jastin voulait aller vers le nord. En direction des montagnes. Vers le pays sauvage, où il n’y avait plus de chemins ni de routes. Et personne pour faire du mal à Sarak.
Alors qu’il s’enfonçait dans la nuit et la tempête, les images de la journée précédente revinrent à l’esprit de Jastin. Payton, qui traversait la prairie sur son énorme cheval. Sa chevelure blonde qui brillait au soleil comme une flamme dorée et toujours le moment où Sarak est tombé. Jastin hurla sa douleur dans la nuit et ses larmes se mêlèrent à la pluie.

***

Jastin était maintenant en route pour la deuxième journée. Les montagnes apparaissaient de temps en temps entre les arbres, lorsque la forêt s’éclaircissait. Des montagnes arides et basses, sans sommets glacés. Sous les tristes parois rocheuses grises s’étendaient des pentes vert pâle, tachetées de buissons épars et de pins de montagne. Elles n’avaient rien de majestueux, comme les montagnes du tableau de la salle d’armes de la tour. Leur vue déçut Jastin. Il n’y aurait pas de dragons ici, ce qui le soulageait mais le frustrait aussi. Malgré sa peur, il aurait aimé en voir un. Vers la fin de l’après-midi, Jastin laissa la forêt derrière lui et arriva dans un vallon peu profond. Le chemin s’arrêtait là et se transformait en un sentier qui serpentait entre les rochers et les buissons. Jastin se demanda si ce serait une mauvaise idée de suivre le sentier ou s’il valait mieux faire demi-tour. Deux heures plus tôt, il était passé devant une bifurcation avec un panneau indiquant un village. Mais Jastin ne voulait pas prendre le risque de rencontrer son père, qui le chercherait certainement là-bas. C’était la deuxième journée que Jastin marchait. Les montagnes apparaissaient de temps en temps entre les arbres, lorsque la forêt s’éclaircissait. Des montagnes arides et basses, sans sommets glacés. Sous les tristes parois rocheuses grises s’étendaient des pentes vert pâle, tachetées de buissons épars et de pins de montagne. Elles n’avaient rien de majestueux, comme les montagnes du tableau de la salle d’armes de la tour. Leur vue déçut Jastin. Il n’y aurait pas de dragons ici, ce qui le soulageait mais le frustrait aussi. Malgré sa peur, il aurait aimé en voir un. Vers la fin de l’après-midi, Jastin laissa la forêt derrière lui et arriva dans un vallon peu profond. Le chemin s’arrêtait là et se transformait en un sentier qui serpentait entre les rochers et les buissons.
Jastin se demanda si ce serait une mauvaise idée de suivre le sentier ou s’il valait mieux faire demi-tour. Deux heures plus tôt, il était passé devant une bifurcation avec un panneau indiquant un village. Mais Jastin ne voulait pas prendre le risque de rencontrer son père, qui le chercherait certainement là-bas, et continua son chemin en direction des montagnes.

Sarak ne semblait pas fatigué. Il maîtrisait la pente et le sol de plus en plus rocheux. Ils arrivèrent rapidement sur un petit plateau où se trouvait un lac bordé de parois rocheuses dénudées. Deux aigles tournaient silencieusement dans le ciel bleu. Le silence était anormal. Pas un souffle de vent ne murmurait entre les rochers. Aucun oiseau ne chantait. Le lac était là, lisse comme un miroir et immobile. Sarak baissa la tête et apaisa sa soif. Jastin descendit de son dos et remplit sa bouteille. Il était bon de sentir à nouveau la terre ferme sous ses pieds. Après avoir bu une bonne gorgée de sa bouteille, Jastin regarda autour de lui. Il n’y avait pas de grotte ou de promontoire où il aurait pu s’abriter de la pluie ou du vent. Ils devaient s’enfoncer davantage dans les montagnes et chercher quelque chose qui s’y prêtait.
Jastin vit à l’extrémité nord du lac une pente qu’ils devaient gravir. Derrière lui se dressaient d’autres sommets érodés.

Le soleil déclinait et le jour commençait à poindre. Jastin et Sarak continuèrent à s’enfoncer dans les montagnes alors que la nuit tombait. Les rochers étaient maintenant plus denses et formaient des gorges et des vallées étroites. Aucun bruit ne se faisait entendre. Le silence pesait sur les oreilles de Jastin alors qu’ils s’enfonçaient dans un ravin. Il y avait ici plusieurs surplombs et creux qui pouvaient offrir une protection contre les intempéries. Jastin se rendit compte qu’il n’avait pas bien planifié son départ et qu’il avait oublié son épée. Avec la petite dague qui pendait à sa ceinture, il ne pourrait pas se défendre contre un ours ou une meute de loups. Mais une voix intérieure disait à Jastin qu’il ne rencontrerait pas de prédateur dans ces montagnes. Il n’y avait rien à chasser ici.
Jastin a pris la selle et la bride de Sarak, a sorti la couverture de son sac à dos et a essayé d’établir un camp pour la nuit. Le sol était froid et les petites pierres si anguleuses qu’il avait l’impression d’être sur des morceaux de verre. Cela ne servait à rien. Ainsi, il ne pourrait jamais s’endormir et se reposer. Il plaça la selle contre une paroi rocheuse, s’assit dessus et tenta de s’endormir en position assise. Son épuisement lui procura un bref assoupissement agité, jusqu’à ce qu’il se réveille parce que Sarak commençait à souffler et à se balancer d’avant en arrière avec agitation.
Jastin se leva, ivre de sommeil, et tenta de calmer l’animal lorsqu’il perçut un mouvement. Sarak se figea et regarda au fond du ravin. Ses oreilles étaient dirigées vers l’avant, ses narines se gonflaient. Jastin scruta l’obscurité et crut voir une ombre pâle se blottir contre un rocher. Il crut voir une paire d’yeux rougeoyants qui fixait sa direction. Jastin sortit sa dague lorsqu’il sentit un faible tremblement sous ses bottes. Des pierres se détachèrent et tombèrent dans le ravin. Jastin se pressa plus près du rocher. Sarak hennit et s’éleva dans les airs, mais au bout de quelques secondes, le tremblement s’arrêta.
Jastin regarda dans l’obscurité du ravin, mais la silhouette avait disparu.
„Nous ne resterons pas ici“, dit Jastin en commençant à attacher le harnais et la selle de Sarak.
Il se mit en selle et le cheval se mit prudemment en mouvement. Lorsqu’ils s’approchèrent de l’endroit où Jastin avait vu le spectre auparavant, son cœur se mit à battre plus fort de peur. Sarak eut peur un instant, puis fit un bond en avant et marcha un moment dans l’obscurité. Ils n’avaient pas encore fait beaucoup de chemin qu’une ombre géante jaillit d’une crevasse. Tout ce qui se passa ensuite fut aussi rapide que si Jastin avait été frappé par la foudre. Il vit deux énormes mâchoires garnies de dents blanches se refermer sur le cou du cheval. Il entendit des muscles se déchirer, des os se briser et sentit une pluie de sang chaud s’abattre sur lui. Une odeur de fer lui parvint aux narines.
Jastin tomba de sa selle et s’écrasa au sol. Le cou serpentin du dragon se plia vers le haut et souleva le cheval du sol, qui se trouvait dans la gueule du monstre. Il se secoua et sépara la tête du corps de Sarak, qui s’écrasa sourdement sur les rochers. Des ailes de peau noire se déployèrent pour protéger la proie du monstre tandis qu’il commençait à se nourrir.
Jastin s’éloigna en rampant à reculons, son regard horrifié fixé sur l’horrible scène. Le dragon leva une de ses ailes et fixa son regard curieux sur le garçon. Une langue fourchue glissa entre les dents, dont les extrémités pointues tâtonnèrent juste au-dessus du visage de Jastin, comme des doigts prudents. La délicatesse et la douceur de ce contact l’irritèrent un instant. Puis la bête ouvrit sa gueule sanglante et grogna contre Jastin. Une haleine fétide, mêlée à l’odeur du sang frais, le frappa. Sans réfléchir, Jastin se releva et s’enfuit, pris de panique.

Jastin ne savait pas jusqu’où ses pieds l’avaient porté depuis qu’il avait fui le dragon. Le soleil commençait déjà à baisser et il errait toujours dans les gorges de ces montagnes grises et désolées. Il se sentait perdu dans ce désert et avait peur d’y perdre la vie. Chargé du sentiment de culpabilité d’avoir mené Sarak à la catastrophe au lieu de le sauver, il trébucha sur des éboulis et des rochers.
Il s’orienta du mieux qu’il put en fonction de la position du soleil pour se diriger vers le sud. Il pensait avoir bientôt regagné la forêt, mais les montagnes n’en finissaient pas. Il traversait des crevasses et des ravins. Il a escaladé les pentes et les rochers sans se rapprocher de son but. Au moins, il ne mourrait pas de soif. Il y avait suffisamment de sources et de ruisseaux dans lesquels il pouvait boire. Mais il ne trouvait rien à manger. Rien ne semblait pousser ici. Pas d’herbe, pas de fleur, pas de buisson. La peur de se casser un bras ou une jambe l’envahit. L’histoire d’un paysan qui était allé couper du bois dans la forêt, s’était cassé le pied et était mort de faim dans la forêt à moins d’un kilomètre de sa ferme lui revint à l’esprit. Ou bien la gangrène l’avait-elle tué ? Jastin ne voulait pas en avoir le cœur net. Il mit prudemment un pied devant l’autre. Face à la faim qui le tenaillait, il avait de plus en plus de mal et trébuchait plus souvent qu’il ne l’aurait souhaité.
Il passa la nuit suivante à dormir sur le sol froid. Ce n’est que grâce à son épuisement qu’il parvint à s’assoupir pendant quelques heures. Pendant les courtes nuits d’été, le crépuscule éclairait le ciel très tôt. Jastin aperçut un morceau du firmament bleu au-dessus de l’étroite gorge dans laquelle il s’était réfugié. Comme il ne trouverait de toute façon plus de repos, il décida de continuer à marcher.
Il était tôt le matin lorsque Jastin sortit enfin du ravin, qui se terminait par une vaste cuvette. A son extrémité s’élevaient des collines verdoyantes entre lesquelles poussaient des arbres. Derrière eux, Jastin ne voyait plus aucun des sommets détestés. Il avait atteint le bord de la montagne. Jastin était fou de joie, ce qui lui donnait de nouvelles forces. Oubliant toute prudence, il se précipita en bas de la pente de gravier et traversa le champ d’éboulis parsemé de plusieurs trous en forme d’entonnoir. Jastin ne faisait pas attention à son environnement, ni au ciel au-dessus de lui. C’est pourquoi il ne remarqua pas l’ombre qui déployait ses ailes au-dessus de lui. Ce n’est que lorsque la lumière du soleil commença à s’assombrir qu’il prit conscience de la menace qui s’abattait sur lui depuis le haut.
Jastin tournoya et évita les mâchoires baveuses qui l’agrippaient. Un nouveau saut sur le côté et les dents du dragon mordirent à nouveau dans le vide. Jastin n’aurait jamais pensé que les exercices de combat avec son père lui serviraient un jour contre un dragon. La bête se tenait devant lui, irritée, et regardait Jastin de haut, furieuse. Il ne laisserait pas sa proie s’échapper une nouvelle fois. Jastin recula lorsque le dragon décida d’attaquer. Mais avant que les dents ne déchirent le garçon, quelque chose avait saisi le monstre et l’avait éloigné de Jastin. Jastin vit une autre bête, apparemment sortie du sol, qui avait planté ses dents dans la queue du dragon. Elle tenta de l’entraîner dans le vide, mais sa victime écarta largement les ailes pour se défendre. Jastin était pétrifié en regardant ce combat. Deux autres têtes de serpents jaillirent du fond, projetant en l’air une quantité énorme de pierres qui s’abattirent avec fracas. Des fontaines puantes d’un acide vert jaillirent de ces têtes et firent immédiatement des trous dans le corps du dragon. Le monstre poussa un rugissement de douleur alors que l’acide commençait à lui dévorer l’épaule et qu’un de ses bras ailés commençait à se détacher de son corps. Une vapeur âcre s’éleva et enveloppa les deux monstres. Jastin vit encore la tête du dragon tomber après que l’acide eut ramolli sa nuque.
Jastin oublia complètement le danger qu’il courait, tant l’événement le fascinait. Ce n’est qu’au bout de quelques secondes qu’il se rendit compte à quel point c’était stupide. Il se détourna et s’enfuit aussi vite qu’il le pouvait. Néanmoins, sa curiosité le poussa à se retourner au bout d’un moment pour voir ce qui allait se passer. Le dragon gisait inerte sur la plaine, enveloppé dans des volutes jaunâtres de vapeurs corrosives. Au début, il ne se passa rien, mais soudain, il se mit à bouger. Le monstre qui vivait sous la plaine de la vallée tirait sur le serpent de feu mort pour l’attirer dans son royaume souterrain. Il lui fallut une éternité pour y parvenir et pour que le dragon noir disparaisse sous les pierres. Le silence s’installa sur la plaine. Ce qui restait, c’était un de ces entonnoirs dans lesquels le gravier glissait lentement.

 

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (Spanish)

El padre de Jastin no era una de esas personas cuyo dolor fuera evidente. Callaba cuando algo le preocupaba, cuando le invadía la ira o la tristeza. Cuando murió la madre de Jastin, no derramó ni una lágrima, sino que pasó los días en silencio y en largos paseos, de los que sólo regresaba por la noche.
„Mañana llevaré el caballo al carnicero“, dijo con voz tranquila y le quitó la montura a Sarak, que volvía a estar atado en el establo. „Al menos nos traerá algo“. Puso la silla de montar sobre un carnero de madera junto al caballo. „Encontraremos un animal con menos fuerza y un carácter más apacible“.
A Jastin le impactaron estas palabras. „¿Pero por qué? No es culpa suya“.
El padre miró a Jastin con una mirada gélida. „Sucederá como yo digo“.
Jastin no se atrevió a objetar. En lugar de eso, se dio la vuelta y corrió a su habitación, llorando. Se tiró en la cama y enterró la cara en la almohada. Su padre no tenía derecho a hacer eso. Sarak era suyo. Era su regalo de cumpleaños. Lo que había pasado era un accidente. Un accidente. Sarak no tenía la culpa. Tenía que salvar al caballo y llevárselo hasta que la mente de su padre volviera a estar clara.
Era poco después de medianoche cuando Jastin se dispuso a salir del castillo. Cogió una mochila y una bandolera del arcón de su habitación, en las que metió una manta y algo de ropa. Después, Jastin se puso una capa con capucha, que cogió de un gancho en la pared, y se escabulló fuera de la habitación.
Sin que nadie se diera cuenta, llegó a la cocina y llenó la bolsa con lo que pudo encontrar en los estantes o en las cadenas de carne que colgaban del techo con jamón curado al final. Jastin oyó el sonido de un aguacero. Gruesas gotas de lluvia golpeaban los coloridos cristales de la ventana de la cocina.
En el pasillo que conducía al patio, Jastin cogió la llave del pestillo de la verja de un tablero y salió a la lluvia. Un relámpago iluminó la oscuridad y, al cabo de unos segundos, un sordo trueno retumbó en la noche. La tierra húmeda golpeaba bajo sus botas mientras cruzaba el patio en dirección a los establos. A Jastin le costó mucho poner la silla y las bridas al gran caballo, pero lo consiguió y desató al animal. Guió con cuidado a Sarak hasta la puerta, introdujo la llave en la cerradura y apartó el pesado pestillo. La tormenta fue un golpe de suerte, pues el sonido de la lluvia y el retumbar de los truenos enmascararon cualquier ruido delator que pudieran hacer Jastin o Sarak.
El chico apartó con cautela las alas de la puerta. Los relámpagos volvieron a parpadear, cegando a Justin por un momento. Inmediatamente después se oyó un trueno. La tormenta debía de estar justo encima del castillo. Sarak se encabritó y tiró de las riendas con las que Jastin lo conducía a través de la puerta. Jastin cayó al barro, mientras el Bristaner negro se levantaba de nuevo y daba patadas con las patas delanteras.
Jastin se levantó y agarró las riendas, que azotaron el aire mientras el caballo retrocedía sobre sus patas traseras.
„¡Calma! Cálmate“, dijo Jastin y por fin pudo sujetar las riendas. „¡Silencio!“
Por un momento, Sarak se resistió a seguir las órdenes del muchacho de llevarlo bajo el arco. Jastin le dio la espalda y el gran animal finalmente obedeció. Poco después, Jastin subió a la silla y dio a Sarak unas cuantas sacudidas con los talones. El caballo se encabritó de nuevo antes de galopar por el sendero que se adentraba en el bosque. Jastin quería dirigirse hacia el norte. Hacia las montañas. Al campo salvaje, donde ya no había senderos ni caminos. Y a nadie que le hiciera daño a Sarak.
Mientras cabalgaba hacia la noche y la tormenta, a Jastin le vinieron a la mente imágenes del día anterior. Payton, montando el enorme caballo por el prado. Su mata de pelo rubio brillando a la luz del sol como una llama dorada y el momento en que Sarak caía una y otra vez. Jastin gritó su dolor en la noche y sus lágrimas se mezclaron con la lluvia.

***

Este era el segundo día de Jastin en la carretera. Las montañas aparecían de vez en cuando entre los árboles cuando el bosque se raleaba. Montañas yermas y bajas, sin picos helados. Bajo las sombrías y grises paredes rocosas se extendían laderas de un verde pálido, salpicadas de arbustos dispersos y pinos de montaña. No tenían nada de majestuosas, como las montañas del cuadro de la armería de la torre. Su visión decepcionó a Jastin. Aquí no habría dragones, lo que le aliviaba, pero también le frustraba. A pesar de sus temores, le habría gustado ver una. Hacia el atardecer, Jastin dejó atrás el bosque y llegó a una hondonada poco profunda del valle. Aquí el sendero terminaba y se convertía en una pista que serpenteaba entre rocas y arbustos. Jastin se preguntó si sería mala idea seguir el camino o si sería mejor dar media vuelta. Hacía dos horas que había pasado por una bifurcación con una señal que indicaba un pueblo. Pero Jastin no quería arriesgarse a encontrarse con su padre, que sin duda le estaría buscando allí. Era el segundo día de viaje. Las montañas aparecían de vez en cuando entre los árboles cuando el bosque se hacía más ralo. Montañas estériles y bajas, sin picos helados. Bajo las sombrías y grises paredes rocosas se extendían laderas de un verde pálido, salpicadas de arbustos dispersos y pinos de montaña. No tenían nada de majestuosas, como las montañas del cuadro de la armería de la torre. Su visión decepcionó a Jastin. Aquí no habría dragones, lo que le aliviaba, pero también le frustraba. A pesar de sus temores, le habría gustado ver alguna. Hacia el atardecer, Jastin dejó atrás el bosque y llegó a una hondonada poco profunda del valle. Aquí el sendero terminaba y se convertía en una pista que serpenteaba entre rocas y arbustos.
Jastin se preguntó si sería mala idea seguir el camino, o mejor dar media vuelta. Hacía dos horas que había pasado por una bifurcación con una señal que indicaba un pueblo. Pero Jastin no quería arriesgarse a encontrarse con su padre, que seguramente lo estaría buscando allí, y continuó su camino hacia las montañas.

Sarak no parecía cansarse. Dominó la pendiente y el terreno cada vez más pedregoso. Rápidamente llegaron a una pequeña meseta con un lago rodeado de paredes rocosas desnudas. Dos águilas volaban silenciosamente en el cielo azul. Había un silencio anormal. Ni un soplo de viento susurraba entre las rocas. Ningún pájaro piaba. El lago yacía inmóvil, como un espejo. Sarak bajó la cabeza y sació su sed. Jastin se levantó y llenó su botella. Era bueno volver a sentir tierra firme bajo los pies. Cuando Jastin hubo bebido un buen trago de la botella, miró a su alrededor. No había cuevas ni afloramientos rocosos donde refugiarse de la lluvia o el viento. Tenían que adentrarse más en las montañas y encontrar algo adecuado.
Jastin vio una pendiente en el extremo norte del lago que tenían que escalar. Detrás de ellos se alzaban más picos erosionados.

El sol se estaba poniendo y oscurecía lentamente. Jastin y Sarak se adentraron más en las montañas mientras caía la noche. Los acantilados estaban ahora más juntos, formando estrechos desfiladeros y valles. Aún no se oía ningún ruido. El silencio oprimía los oídos de Jastin mientras se adentraban en un desfiladero. Había varios salientes y hondonadas que podían servir de refugio contra las tormentas. Jastin se dio cuenta de que no había planeado bien su partida y había olvidado su espada. Con la pequeña daga que colgaba de su cinturón, no podría defenderse de un oso ni de una manada de lobos. Pero una voz en su interior le decía a Jastin que no encontraría ningún depredador en estas montañas. Aquí no había nada que cazar.
Jastin quitó la silla y las bridas a Sarak, sacó la manta de su mochila e intentó montar el campamento para pasar la noche. El suelo estaba frío y las pequeñas piedras eran tan angulosas que tuvo la sensación de estar tumbado sobre cristales rotos. No tenía sentido. Nunca podría dormirse y recuperarse. Colocó la montura contra una pared rocosa, se sentó sobre ella e intentó dormirse sentado. El cansancio le provocó un sueño corto e intranquilo, hasta que se despertó con Sarak resoplando y brincando de un lado a otro con excitación.
Jastin se levantó, somnoliento y tratando de calmar al animal, cuando notó un movimiento. Sarak se quedó inmóvil y miró hacia el final del desfiladero. Tenía las orejas hacia delante y los orificios nasales hinchados. Jastin se asomó a la oscuridad y creyó reconocer una sombra pálida acurrucada contra una roca. Le pareció ver un par de ojos brillantes que miraban en su dirección. Jastin desenvainó su daga al sentir un leve temblor bajo sus botas. Las piedras se desprendieron y cayeron al desfiladero. Jastin se acercó a la roca. Sarak relinchó y se elevó en el aire, pero al cabo de unos segundos el temblor desapareció.
Jastin miró hacia la oscuridad del barranco, pero la sombra había desaparecido.
„No nos quedaremos aquí“, dijo Jastin y empezó a desatar los arreos y la montura de Sarak.
Montó y el caballo se puso en marcha con cautela. A medida que se acercaban al lugar donde Jastin había visto la sombra antes, su corazón latía más rápido por el miedo. Sarak se apartó un momento, luego saltó hacia delante y corrió por la oscuridad durante un rato. No habían ido muy lejos cuando una enorme sombra salió disparada de una grieta. Todo lo que ocurrió a continuación sucedió tan rápido como si Jastin hubiera sido alcanzado por un rayo. Vio cómo dos enormes mandíbulas de dientes blancos se cerraban en torno al cuello del caballo. Oyó el desgarro de los músculos, la rotura de los huesos y sintió una cálida lluvia de sangre que caía sobre él. El olor a hierro le llenó la nariz.
Jastin cayó de la silla y se estrelló contra el suelo. El cuello de serpiente del dragón se arqueó hacia arriba y levantó del suelo al caballo, que estaba atrapado en la boca del monstruo. Éste se sacudió y separó la cabeza del cuerpo de Sarak, que se estrelló estrepitosamente contra las rocas. Las alas de piel negra se extendieron protectoras sobre la presa del monstruo, que empezaba a alimentarse.
Jastin se arrastró hacia atrás, con la mirada horrorizada fija en la espantosa escena. El dragón levantó una de sus alas y volvió los ojos con curiosidad hacia el muchacho. Una lengua bífida se deslizó de entre los dientes, cuyos extremos puntiagudos tantearon justo por encima de la cara de Jastin como dedos cuidadosos. La cautela y delicadeza de este tacto le irritó por un momento. Pero entonces la bestia abrió sus fauces ensangrentadas y siseó a Jastin. El aliento fétido, mezclado con el olor a sangre fresca, le golpeó. Sin pensarlo, Jastin se levantó de un salto y echó a correr, presa del pánico más absoluto.

Jastin no sabía cuánto le habían llevado los pies desde que había huido del dragón. El sol ya se estaba poniendo de nuevo y él seguía vagando por los barrancos de esta sombría y gris cordillera. Se sentía perdido en este páramo y temía perder la vida aquí. Agobiado por la culpa de haber llevado a Sarak al desastre en lugar de salvarlo, tropezó con escombros y rocas.
Como pudo, se orientó según la posición del sol para dirigirse hacia el sur. Pensó que pronto llegaría de nuevo al bosque, pero las montañas no tenían fin. Cruzó grietas y barrancos. Trepó por pendientes y rocas sin acercarse a su objetivo. Al menos no moriría de sed. Había muchos manantiales y arroyos para beber. Pero no encontró nada que comer. Nada parecía crecer aquí. Ni hierba, ni flores, ni arbustos. El miedo a romperse un brazo o una pierna se apoderó de él. Le vino a la mente la historia de un campesino que había ido al bosque a cortar leña, se había roto un pie y había muerto de inanición en el bosque, a un kilómetro y medio de su granja. ¿O le había matado la gangrena? Jastin no quería saberlo. Con cautela, ponía un pie delante del otro. El hambre agonizante se lo ponía cada vez más difícil y tropezaba más a menudo de lo que le hubiera gustado.
Pasó la noche siguiente durmiendo en el frío suelo. Sólo gracias a su agotamiento consiguió dormitar unas horas. El crepúsculo iluminaba el cielo temprano en las cortas noches de verano. Jastin vio un trozo del firmamento azul por encima del estrecho desfiladero donde se había refugiado. Como, de todos modos, ya no iba a descansar, decidió seguir adelante.
Era de madrugada cuando Jastin salió por fin del desfiladero, que terminaba en una amplia cuenca. A su lado se alzaban verdes colinas entre las que crecían árboles. A sus espaldas, Jastin ya no podía ver ninguno de los odiados picos. Había llegado al borde de las montañas. Jastin no cabía en sí de gozo, lo que le dio nuevas fuerzas. Olvidando toda precaución, se apresuró a bajar por la pendiente de grava y corrió por el pedregal, plagado de varios agujeros en forma de embudo. Jastin no prestó atención a su entorno ni al cielo sobre él. Así que al principio no se dio cuenta de la sombra que extendía sus alas sobre él. Sólo cuando la luz del sol empezó a oscurecerse se dio cuenta de la amenaza que se cernía sobre él desde lo alto.
Jastin giró sobre sí mismo y esquivó las mandíbulas que se abalanzaban sobre él. Otro salto a un lado y, una vez más, los dientes del dragón se clavaron en la nada. Jastin nunca habría pensado que el entrenamiento de combate que había hecho con su padre le serviría de algo en una lucha contra un dragón. La bestia se alzó irritada frente a él y miró con rabia a Jastin. No volvería a dejar escapar a la presa. Jastin retrocedió cuando el dragón decidió atacar. Pero antes de que los dientes pudieran destrozar al muchacho, algo había agarrado al monstruo y lo había alejado de Jastin. Jastin vio a otra bestia que, al parecer, había salido de la tierra y clavado los dientes en la cola del dragón. Intentó derribarlo, pero su víctima abrió bien las alas para defenderse. Jastin se quedó petrificado mientras observaba la lucha. Otras dos cabezas de serpiente salieron disparadas del suelo, lanzando una masa de piedras que se desplomaron con un rugido. De estas cabezas brotaron fuentes hediondas de ácido verde que, al instante, hicieron agujeros en el cuerpo del dragón. La bestia rugió de dolor cuando el ácido empezó a consumirle el hombro y uno de sus brazos alados comenzó a desprenderse de su cuerpo. Un vapor acre se elevó y envolvió a ambos monstruos. Jastin vio caer la cabeza del dragón después de que el ácido le ablandara el cuello.
Jastin olvidó por completo el peligro que corría, estaba tan fascinado por lo que estaba ocurriendo. Sólo al cabo de unos segundos se dio cuenta de lo estúpido que era aquello. Se dio la vuelta y corrió tan rápido como pudo. Sin embargo, su curiosidad le impulsó a darse la vuelta al cabo de un rato y ver qué había ocurrido. El dragón yacía inmóvil en la llanura, envuelto en nubes amarillentas de vapores corrosivos. Al principio no pasó nada, pero de repente empezó a moverse. El monstruo que vivía bajo el valle estaba tirando de la serpiente de fuego muerta para arrastrarla a su reino subterráneo. Pasó una eternidad hasta que por fin lo consiguió y el dragón negro había desaparecido bajo las piedras. El silencio se apoderó de la llanura. Lo que quedaba era uno de esos embudos en los que la grava se deslizaba lentamente.

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (Italian)

Il padre di Jastin non era una di quelle persone il cui dolore era evidente. Taceva quando qualcosa lo preoccupava, quando era pieno di rabbia o di tristezza. Quando la madre di Jastin morì, non versò una lacrima, ma trascorse i giorni in silenzio e in lunghe cavalcate, dalle quali tornava solo la sera.
„Domani porterò il cavallo dal macellaio“, disse con voce calma e tolse la sella a Sarak, che era di nuovo legato nella stalla. „Almeno così ci guadagnerà qualcosa“. Mise la sella su un montone di legno accanto al cavallo. „Troveremo un animale con meno forza e un carattere più gentile“.
Jastin fu colpito da queste parole. „Ma perché? Non è colpa sua“.
Il padre guardò Jastin con uno sguardo gelido. „Succederà come dico io“.
Jastin non osò obiettare. Invece si voltò e corse in camera sua, piangendo. Jastin si buttò sul letto e seppellì il viso nel cuscino. Suo padre non aveva il diritto di farlo. Sarak era suo. Era il suo regalo di compleanno. Quello che era successo era un incidente. Un incidente. Sarak non aveva alcuna colpa. Doveva salvare il cavallo e portarlo via fino a quando la mente di suo padre non si fosse schiarita.
Era da poco passata la mezzanotte quando Jastin si avviò per lasciare il castello. Prese uno zaino e una borsa a tracolla dalla cassapanca della sua stanza, in cui mise una coperta e alcuni vestiti. In seguito, Jastin indossò un mantello con cappuccio, che prese da un gancio sulla parete, e uscì dalla stanza.
Senza farsi notare, raggiunse la cucina e riempì la borsa con tutto ciò che riuscì a trovare sugli scaffali o nelle catene di carne che pendevano dal soffitto con il prosciutto stagionato all’estremità. Jastin sentì il rumore di un acquazzone. Dense gocce di pioggia tintinnavano contro i vetri colorati della finestra della cucina.
Nel corridoio che conduceva all’esterno, nel cortile, Jastin prese la chiave per il chiavistello del cancello da una tastiera e uscì sotto la pioggia. Un lampo illuminò l’oscurità e dopo pochi secondi un tuono sordo rimbombò nella notte. La terra umida gli rimbombava sotto gli stivali mentre attraversava il cortile verso le stalle. Jastin fece molta fatica a mettere la sella e le briglie al grosso cavallo, ma ci riuscì e slegò l’animale. Con cautela condusse Sarak al cancello, inserì la chiave nella serratura e scostò il pesante chiavistello. Il temporale fu un colpo di fortuna, perché il rumore della pioggia e il rombo del tuono mascherarono qualsiasi rumore rivelatore che Jastin o Sarak avrebbero potuto fare.
Il ragazzo spinse cautamente le ante del cancello. Un lampo tremolò di nuovo, accecando Justin per un attimo. Subito dopo si sentì un tuono. La tempesta doveva essere proprio sopra il castello. Sarak si sollevò e strattonò le redini che Jastin stava usando per condurlo attraverso il cancello. Jastin cadde nel fango, mentre il Bristaner nero si rialzò e scalciò con le zampe anteriori.
Jastin si rialzò e afferrò le redini, che sfrecciarono nell’aria mentre il cavallo si muoveva all’indietro sulle zampe posteriori.
„Calma! Calma!“ disse Jastin e finalmente riuscì a tenere le redini. „Silenzio!“
Per un attimo, Sarak resistette all’ordine del ragazzo di condurlo sotto l’arco. Jastin voltò le spalle e il grosso animale finalmente si adeguò. Poco dopo, Jastin salì in sella e diede a Sarak qualche scossone con i talloni. Il cavallo si imbizzarrì di nuovo prima di galoppare lungo il sentiero nella foresta. Jastin voleva dirigersi verso nord. Verso le montagne. Nel paese selvaggio, dove non c’erano più sentieri o strade. E nessuno che potesse fare del male a Sarak.
Mentre cavalcava verso la notte e la tempesta, a Jastin tornarono in mente le immagini del giorno precedente. Payton, in sella all’enorme cavallo, attraversava il prato. La sua chioma bionda brillava alla luce del sole come una fiamma d’oro e nel momento in cui Sarak cadeva ancora e ancora. Jastin gridò il suo dolore nella notte e le sue lacrime si mescolarono alla pioggia.

***

Era il secondo giorno di viaggio per Jastin. Le montagne si intravedevano di tanto in tanto tra gli alberi, quando la foresta si diradava. Montagne brulle e basse, senza cime ghiacciate. Sotto le desolate e grigie pareti rocciose si estendevano pendii verde chiaro, punteggiati da cespugli e pini di montagna sparsi. Non avevano nulla di maestoso, come le montagne del dipinto nell’armeria della torre. La loro vista deludeva Jastin. Qui non ci sarebbero stati draghi, il che lo sollevava, ma lo frustrava anche. Nonostante i suoi timori, gli sarebbe piaciuto vederne una. Verso il tardo pomeriggio, Jastin si lasciò alle spalle la foresta e raggiunse una conca poco profonda nella valle. Qui il sentiero terminava e si trasformava in una pista che serpeggiava tra rocce e cespugli. Jastin si chiese se fosse una cattiva idea seguire il sentiero o se fosse meglio tornare indietro. Due ore prima aveva superato un bivio con un cartello che indicava un villaggio. Ma Jastin non voleva rischiare di imbattersi in suo padre, che sicuramente lo avrebbe cercato lì. Jastin era ormai in viaggio per il secondo giorno. Le montagne si intravedevano di tanto in tanto tra gli alberi, quando la foresta si diradava. Montagne brulle e basse, senza cime ghiacciate. Sotto le desolate e grigie pareti rocciose si estendevano pendii verde chiaro, punteggiati da cespugli e pini di montagna sparsi. Non c’era nulla di maestoso in loro, come le montagne del dipinto nell’armeria della torre. La loro vista deludeva Jastin. Non ci sarebbero stati draghi qui, il che lo sollevava, ma lo frustrava anche. Nonostante i suoi timori, gli sarebbe piaciuto vederne una. Verso il tardo pomeriggio, Jastin si lasciò alle spalle la foresta e raggiunse una conca poco profonda nella valle. Qui il sentiero terminava e si trasformava in una pista che serpeggiava tra rocce e cespugli.
Jastin si chiese se fosse una cattiva idea seguire il sentiero o se fosse meglio tornare indietro. Due ore prima aveva superato un bivio con un cartello che indicava un villaggio. Ma Jastin non volle rischiare di imbattersi in suo padre, che sicuramente lo avrebbe cercato lì, e continuò a dirigersi verso le montagne.

Sarak non sembrava essersi stancato. Il ragazzo si è impadronito della pendenza e del terreno sempre più roccioso. Raggiunsero rapidamente un piccolo altopiano con un lago circondato da pareti di roccia nuda. Due aquile volteggiavano silenziose nel cielo blu. Era innaturalmente silenzioso. Non un alito di vento sussurrava tra le rocce. Nessun uccello cinguettava. Il lago giaceva lì, liscio come uno specchio e immobile. Sarak abbassò la testa e si dissetò. Jastin scese dalla schiena e riempì la sua bottiglia. Era bello sentire di nuovo il terreno solido sotto i piedi. Dopo aver bevuto un buon sorso dalla bottiglia, Jastin si guardò intorno. Qui non c’erano grotte o affioramenti rocciosi dove avrebbe potuto trovare riparo dalla pioggia o dal vento. Dovevano avventurarsi più in là nelle montagne e trovare qualcosa di adatto.
Jastin vide un pendio all’estremità settentrionale del lago che dovevano scalare. Dietro di loro si innalzavano altre cime esposte alle intemperie.

Il sole stava tramontando e si stava lentamente facendo buio. Jastin e Sarak si spinsero più in là nelle montagne, mentre calava la notte. Le pareti rocciose erano ora più vicine tra loro, formando gole e valli strette. Non si sentiva ancora alcun suono. Il silenzio premeva sulle orecchie di Jastin mentre si addentravano in una gola. Qui c’erano diverse sporgenze e avvallamenti che potevano fornire un riparo dalle tempeste. Jastin si rese conto di non aver pianificato bene la partenza e di aver dimenticato la spada. Con il piccolo pugnale appeso alla cintura, non sarebbe stato in grado di difendersi da un orso o da un branco di lupi. Ma una voce dentro di lui diceva a Jastin che non avrebbe incontrato alcun predatore su queste montagne. Qui non c’era nulla da cacciare.
Jastin tolse la sella e le briglie a Sarak, prese la coperta dallo zaino e cercò di accamparsi per la notte. Il terreno era freddo e le piccole pietre così spigolose che gli sembrava di essere sdraiato su un vetro rotto. Non aveva senso. Non sarebbe mai riuscito ad addormentarsi e a riprendersi. Appoggiò la sella a una parete rocciosa, vi si sedette sopra e cercò di addormentarsi seduto. La stanchezza gli procurò un sonno breve e inquieto, finché non si svegliò con Sarak che sbuffava e saltellava avanti e indietro eccitato.
Jastin si alzò a sedere, assonnato e cercando di calmare l’animale, quando notò un movimento. Sarak si bloccò e guardò verso la fine della gola. Le orecchie erano rivolte in avanti, le narici gonfie. Jastin scrutò nell’oscurità e credette di riconoscere un’ombra pallida appoggiata a una roccia. Gli sembrò di vedere un paio di occhi luminosi che fissavano la sua direzione. Jastin estrasse il pugnale quando sentì un leggero tremore sotto gli stivali. Delle pietre si staccarono e caddero nella gola. Jastin si avvicinò alla roccia. Sarak nitrì e si alzò in volo, ma dopo qualche secondo il tremore finì.
Jastin guardò nell’oscurità della gola, ma l’ombra era scomparsa.
„Non resteremo qui“, disse Jastin e cominciò a slegare i finimenti e la sella di Sarak.
Montò e il cavallo partì con cautela. Quando si avvicinarono al punto in cui Jastin aveva visto l’ombra, il suo cuore batté più forte per la paura. Sarak si scansò per un attimo, poi balzò in avanti e corse per un po‘ nell’oscurità. Non erano andati lontano quando un’ombra enorme uscì da un crepaccio. Tutto ciò che accadde in seguito fu rapido come se Jastin fosse stato colpito da un fulmine. Vide due enormi fauci dai denti bianchi chiudersi intorno al collo del cavallo. Sentì lo strappo dei muscoli, la rottura delle ossa e sentì una calda pioggia di sangue cadere su di lui. L’odore del ferro gli riempì il naso.
Jastin cadde dalla sella e si schiantò a terra. Il collo serpentiforme del drago si inarcò verso l’alto e sollevò da terra il cavallo, che era rimasto incastrato nella bocca del mostro. Il cavallo si scosse, separando la testa dal corpo di Sarak, che si schiantò fragorosamente sulle rocce. Le ali di pelle nera si stesero protettive sulla preda del mostro, che iniziò a nutrirsi.
Jastin strisciò all’indietro, con lo sguardo inorridito fisso sulla scena raccapricciante. Il drago sollevò un’ala e rivolse lo sguardo curioso verso il ragazzo. Una lingua biforcuta scivolò fuori tra i denti, le cui estremità appuntite palpeggiavano appena sopra il viso di Jastin come dita attente. La cautela e la delicatezza di questo tocco lo irritarono per un momento. Ma poi la bestia aprì la sua bocca insanguinata e sibilò contro Jastin. L’alito fetido, misto all’odore del sangue fresco, lo colpì. Senza pensarci, Jastin saltò in piedi e corse via, in preda al panico più totale.

Jastin non sapeva quanto lontano lo avessero portato i suoi piedi da quando era fuggito dal drago. Il sole stava già tramontando di nuovo e lui stava ancora vagando nelle gole di questa desolata e grigia catena montuosa. Si sentiva perso in questa terra desolata e temeva di perdere la vita qui. Gravato dal senso di colpa per aver condotto Sarak al disastro invece di salvarlo, inciampò su macerie e rocce.
Come meglio poteva, si orientò in base alla posizione del sole per dirigersi verso sud. Pensava che presto avrebbe raggiunto di nuovo la foresta, ma le montagne non avevano fine. Attraversò crepacci e burroni. Si arrampicò su pendii e rocce senza avvicinarsi alla meta. Almeno non sarebbe morto di sete. C’erano molte sorgenti e ruscelli da cui bere. Ma non trovò nulla da mangiare. Qui non sembrava crescere nulla. Niente erba, niente fiori, niente cespugli. La paura di rompersi un braccio o una gamba lo sopraffece. Gli venne in mente la storia di un contadino che era andato nella foresta a tagliare la legna, si era rotto un piede ed era morto di fame nella foresta a un miglio dalla sua fattoria. O forse la cancrena lo aveva ucciso? Jastin non voleva saperlo. Metteva cautamente un piede davanti all’altro. La fame atroce lo rendeva sempre più difficile e inciampava più spesso di quanto avrebbe voluto.
Aveva passato la notte successiva dormendo sul terreno freddo. Riuscì a sonnecchiare solo per qualche ora, grazie alla stanchezza. Il crepuscolo illuminava il cielo nelle brevi notti estive. Jastin vide un pezzo di firmamento blu sopra la stretta gola in cui si era rifugiato. Dato che comunque non avrebbe più riposato, decise di andare avanti.
Era mattina presto quando Jastin uscì finalmente dalla gola, che terminava in un’ampia conca. Alle sue spalle si ergevano colline verdi, tra le quali crescevano alberi. Dietro di loro, Jastin non riusciva più a vedere nessuna delle odiate cime. Aveva raggiunto il limite delle montagne. Jastin era fuori di sé dalla gioia, che gli dava nuova forza. Dimenticando ogni cautela, si precipitò lungo il pendio di ghiaia e attraversò il ghiaione, disseminato di numerose buche a forma di imbuto. Jastin non prestò attenzione a ciò che lo circondava o al cielo sopra di lui. Così all’inizio non notò l’ombra che spiegava le sue ali sopra di lui. Solo quando la luce del sole cominciò a oscurarsi, si rese conto della minaccia che lo stava colpendo dall’alto.
Jastin si girò di scatto e schivò le fauci divoratrici che gli si avventavano contro. Un altro salto di lato e ancora una volta i denti del drago si conficcarono nel nulla. Jastin non avrebbe mai pensato che l’addestramento al combattimento che aveva fatto con suo padre gli sarebbe stato utile in una lotta contro un drago. La bestia si fermò irritata di fronte a lui e guardò con rabbia Jastin. Non si sarebbe lasciato sfuggire di nuovo la preda. Jastin indietreggiò quando il drago decise di attaccare. Ma prima che i denti potessero fare a pezzi il ragazzo, qualcosa afferrò il mostro e lo allontanò da Jastin. Jastin vide un’altra bestia che apparentemente era emersa dal terreno e che aveva scavato i denti nella coda del drago. Cercò di tirarlo giù, ma la vittima spalancò le ali per difendersi. Jastin rimase pietrificato mentre guardava il combattimento. Altre due teste di serpente spuntarono dal terreno, lanciando una pletora di rocce che si abbatterono con un ruggito. Fontane puzzolenti di acido verde spruzzarono da quelle teste, bucando all’istante il corpo del drago. La bestia ruggì di dolore quando l’acido iniziò a consumare la sua spalla e una delle sue braccia alate iniziò a staccarsi dal corpo. Un vapore acre si alzò e avvolse entrambi i mostri. Jastin vide la testa del drago cadere dopo che l’acido gli aveva ammorbidito il collo.
Jastin dimenticò completamente il pericolo che stava correndo, tanto era affascinato da ciò che stava accadendo. Solo dopo qualche secondo si rese conto di quanto fosse stupido. Si voltò e corse il più velocemente possibile. Tuttavia, la sua curiosità lo spinse a voltarsi dopo un po‘ per vedere cosa fosse successo. Il drago giaceva immobile sulla pianura, avvolto da nuvole giallastre di vapori corrosivi. All’inizio non successe nulla, ma all’improvviso cominciò a muoversi. Il mostro che viveva sotto la valle stava strattonando e tirando il serpente di fuoco morto per trascinarlo nel suo regno sotterraneo. Passò un’eternità prima che finalmente ce la facesse e il drago nero fosse scomparso sotto le pietre. Sulla pianura calò il silenzio. Ciò che rimaneva era uno di quegli imbuti in cui la ghiaia scivolava lentamente.

 

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (Portuguese)

O pai de Jastin não era uma daquelas pessoas cuja dor era óbvia. Ficava calado quando algo o preocupava, quando estava cheio de raiva ou tristeza. Quando a mãe de Jastin morreu, ele não derramou uma lágrima, mas passou os dias em silêncio e em longos passeios, dos quais só regressava à noite.
„Amanhã levo o cavalo ao talhante“, diz com uma voz calma e tira a sela a Sarak, que está de novo amarrado no estábulo. „Pelo menos ele vai trazer-nos alguma coisa.“ Colocou a sela num carneiro de madeira ao lado do cavalo. „Encontraremos um animal com menos força e mais gentil.“
Jastin ficou impressionado com estas palavras. „Mas porquê? A culpa não é dele“.
O pai olha para Jastin com um olhar gelado. „Acontecerá como eu disser.“
Jastin não se atreveu a objetar. Em vez disso, ele virou costas e correu para o quarto, a chorar. Jastin atirou-se para a cama e enterrou a cara na almofada. O pai não tinha o direito de fazer aquilo. Sarak era dele. Ele era a sua prenda de aniversário. O que tinha acontecido foi um acidente. Um acidente. Sarak não era o culpado. Ele tinha que salvar o cavalo e levá-lo embora até que a mente do seu pai estivesse clara novamente.
Era pouco depois da meia-noite quando Jastin saiu do castelo. Tirou uma mochila e um saco de ombro da arca do seu quarto, onde colocou um cobertor e algumas roupas. Jastin vestiu então uma capa com capuz, que tirou de um gancho na parede, e saiu do quarto.
Sem ser notado, chegou à cozinha e encheu o saco com tudo o que encontrou nas prateleiras ou nas correntes de carne penduradas no teto com presunto curado na ponta. Jastin ouviu o som de um aguaceiro. Gotas grossas de chuva batiam nas vidraças coloridas da janela da cozinha.
No corredor que dava para o pátio, Jastin tirou a chave do trinco do portão de um quadro de chaves e saiu para a chuva. Um relâmpago ilumina a escuridão e, passados alguns segundos, um trovão estrondoso ressoa na noite. A terra húmida bate sob as suas botas quando atravessa o pátio em direção aos estábulos. Jastin teve muita dificuldade em colocar a sela e o freio no cavalo grande, mas conseguiu-o e desamarrou o animal. Com cuidado, conduziu Sarak até ao portão, inseriu a chave na fechadura e empurrou o pesado ferrolho para o lado. A tempestade foi um golpe de sorte, pois o som da chuva e o ribombar dos trovões encobriram qualquer ruído que Jastin ou Sarak pudessem fazer.
O rapaz afastou cautelosamente as asas do portão. Os relâmpagos voltaram a cintilar, cegando Justin por um momento. Imediatamente a seguir, ouviu-se um trovão. A tempestade deve estar agora bem acima do castelo. Sarak ergueu-se e puxou as rédeas que Jastin estava a usar para o conduzir através do portão. Jastin caiu na lama, enquanto o Bristaner negro se levantou de novo e deu um pontapé com as patas da frente.
Jastin levantou-se e agarrou nas rédeas, que chicotearam pelo ar enquanto o cavalo se movia para trás nas patas traseiras.
„Acalma-te! Acalma-te!“ disse Jastin e finalmente conseguiu agarrar as rédeas. „Quieto!“
Por um momento, Sarak resistiu a seguir as ordens do rapaz para o levar para debaixo do arco. Jastin virou as costas e o grande animal acabou por obedecer. Pouco tempo depois, Jastin sobe para a sela e dá a Sarak algumas sacudidelas com os calcanhares. O cavalo volta a erguer-se antes de galopar pelo caminho da floresta. Jastin queria ir para o norte. Em direção às montanhas. Para o campo selvagem, onde já não havia caminhos ou estradas. E ninguém que fizesse mal a Sarak.
Enquanto cavalgava em direção à noite e à tempestade, imagens do dia anterior vieram à mente de Jastin. Payton, montando o enorme cavalo pelo prado. O seu cabelo louro brilhava à luz do sol como uma chama dourada e no momento em que Sarak caía uma e outra vez. Jastin gritou a sua dor na noite e as suas lágrimas misturaram-se com a chuva.

***

Esse era o segundo dia de Jastin na estrada. As montanhas ocasionalmente apareciam entre as árvores quando a floresta ficava mais fina. Montanhas estéreis e baixas, sem picos gelados. Por baixo das rochas cinzentas e desoladas, estendiam-se encostas verde-claras, salpicadas de arbustos e pinheiros da montanha. Não havia nada de majestoso nelas, como as montanhas do quadro no arsenal da torre. A visão deles desapontou Jastin. Não haveria dragões aqui, o que o aliviava, mas também o frustrava. Apesar dos seus receios, teria gostado de ver um. No final da tarde, Jastin deixou a floresta para trás e chegou a uma depressão no vale. Aqui, o caminho termina e transforma-se num trilho que serpenteia entre rochas e arbustos. Jastin pergunta-se se será uma má ideia seguir o caminho ou se será melhor voltar para trás. Há duas horas atrás, ele tinha passado por uma bifurcação na estrada com uma placa que apontava para uma aldeia. Mas Jastin não queria correr o risco de se cruzar com o seu pai, que certamente andaria à sua procura. Jastin estava agora a viajar pelo segundo dia. De vez em quando, as montanhas aparecem por entre as árvores, quando a floresta se torna mais fina. Montanhas baixas e estéreis, sem picos gelados. Por baixo das rochas cinzentas e desoladas, estendiam-se encostas verde-claras, salpicadas de arbustos e pinheiros da montanha. Não há nada de majestoso nelas, como as montanhas do quadro do arsenal da torre. A visão deles desapontou Jastin. Não haveria dragões aqui, o que o aliviava, mas também o frustrava. Apesar dos seus receios, teria gostado de ver um. No final da tarde, Jastin deixou a floresta para trás e chegou a uma depressão no vale. Aqui, o caminho termina e transforma-se num trilho que serpenteia entre rochas e arbustos.
Jastin pergunta-se se será má ideia seguir o caminho, ou se será melhor voltar para trás. Há duas horas atrás, ele tinha passado por uma bifurcação na estrada com uma placa que apontava para uma aldeia. Mas Jastin não queria correr o risco de encontrar o seu pai, que certamente andaria à sua procura, e continuou o seu caminho em direção às montanhas.

Sarak não parece estar a ficar cansado. Ele domina a inclinação e o terreno cada vez mais rochoso. Rapidamente chegaram a um pequeno planalto com um lago rodeado de rochas nuas. Duas águias circulam silenciosamente no céu azul. O silêncio não era natural. Nem um sopro de vento sussurra entre as rochas. Não há pássaros a chilrear. O lago estava ali, liso como um espelho e imóvel. Sarak baixou a cabeça e matou a sede. Jastin levantou-se e encheu a garrafa. Era bom sentir terra firme sob os seus pés novamente. Depois de Jastin ter bebido um bom gole da garrafa, olhou em redor. Não havia cavernas ou afloramentos rochosos onde ele pudesse se abrigar da chuva ou do vento. Tinham de se aventurar mais nas montanhas e encontrar algo adequado.
Jastin viu uma encosta no extremo norte do lago que tinham de subir. Atrás deles erguiam-se mais picos desgastados pelo tempo.

O sol estava a pôr-se e estava a escurecer lentamente. Jastin e Sarak avançaram para o interior das montanhas ao cair da noite. Os penhascos estavam agora mais próximos uns dos outros, formando gargantas e vales estreitos. Ainda não se ouvia qualquer som. O silêncio apertava os ouvidos de Jastin enquanto se dirigiam para um desfiladeiro. Havia aqui várias saliências e cavidades que podiam servir de abrigo contra as tempestades. Jastin apercebeu-se que não tinha planeado bem a sua partida e que se tinha esquecido da sua espada. Com o pequeno punhal pendurado no cinto, não seria capaz de se defender de um urso ou de uma matilha de lobos. Mas uma voz dentro de si disse a Jastin que não encontraria predadores nestas montanhas. Não havia nada aqui para caçar.
Jastin retirou a sela e o freio de Sarak, tirou o cobertor da mochila e tentou montar o acampamento para a noite. O chão era frio e as pequenas pedras tão angulosas que ele sentiu que estava deitado sobre vidro partido. Não vale a pena. Ele nunca conseguiria adormecer e recuperar-se. Colocou a sela contra uma rocha, sentou-se nela e tentou adormecer sentado. A sua exaustão provocou-lhe um sono curto e agitado, até que acordou com Sarak a resfolegar e a saltitar para trás e para a frente, excitado.
Jastin sentou-se, sonolento e tentando acalmar o animal, quando se apercebeu de um movimento. Sarak ficou paralisado e olhou para o fim do desfiladeiro. Tem as orelhas viradas para a frente e as narinas abertas. Jastin espreitou para a escuridão e julgou reconhecer uma sombra pálida encostada a uma rocha. Julgou ver um par de olhos brilhantes a olhar na sua direção. Jastin sacou do punhal quando sentiu um leve tremor debaixo das botas. As pedras soltaram-se e caíram no desfiladeiro. Jastin aproximou-se da rocha. Sarak relinchou e levantou-se no ar, mas passados alguns segundos o tremor desapareceu.
Jastin olhou para a escuridão da ravina, mas a sombra tinha desaparecido.
„Não vamos ficar aqui“, disse Jastin e começou a desamarrar os arreios e a sela de Sarak.
Ele montou e o cavalo partiu cautelosamente. Quando se aproximaram do local onde Jastin tinha visto a sombra, o seu coração bateu mais depressa com medo. Sarak afastou-se por um momento, depois saltou para a frente e correu pela escuridão durante algum tempo. Ainda não tinham ido muito longe quando uma sombra enorme saiu disparada de uma fenda. Tudo o que aconteceu a seguir foi tão rápido como se Jastin tivesse sido atingido por um raio. Viu duas enormes mandíbulas de dentes brancos fecharem-se à volta do pescoço do cavalo. Ouviu o rasgar de músculos, o partir de ossos e sentiu uma chuva quente de sangue a cair sobre ele. O cheiro de ferro encheu-lhe o nariz.
Jastin caiu da sela e caiu no chão. O pescoço em forma de serpente do dragão arqueou-se para cima e levantou o cavalo do chão, que estava preso na boca do monstro. O cavalo estremeceu e separou a cabeça do corpo de Sarak, que se despenhou nas rochas. As asas de pele negra abriram-se protectoramente sobre a presa do monstro que começava a alimentar-se.
Jastin arrastou-se para trás, com o olhar horrorizado fixo na cena horrível. O dragão levantou uma das asas e virou os olhos curiosamente para o rapaz. Uma língua bifurcada deslizou por entre os dentes, cujas extremidades pontiagudas tateavam por cima do rosto de Jastin como dedos cuidadosos. A cautela e a suavidade deste toque irritaram-no por momentos. Mas então a besta abriu a sua boca sangrenta e sibilou para Jastin. O hálito fétido, misturado com o cheiro a sangue fresco, atingiu-o. Sem pensar, Jastin deu um salto e fugiu, cheio de pânico.

Jastin não sabia até onde os seus pés o tinham levado desde que tinha fugido do dragão. O sol já se estava a pôr de novo e ele continuava a vaguear pelas ravinas desta cordilheira cinzenta e desolada. Ele sentia-se perdido neste deserto e tinha medo de perder a vida aqui. Carregado pela culpa de ter levado Sarak ao desastre em vez de o salvar, tropeçou em escombros e pedras.
O melhor que pôde, orientou-se de acordo com a posição do sol para se dirigir para sul. Pensou que em breve chegaria de novo à floresta, mas as montanhas não tinham fim. Atravessa fendas e ravinas. Trepa por encostas e rochas sem se aproximar do seu objetivo. Pelo menos, não morreria de sede. Havia muitas fontes e riachos para ele beber. Mas não encontra nada para comer. Nada parecia crescer aqui. Nenhuma erva, nenhuma flor, nenhum arbusto. O medo de partir um braço ou uma perna apoderou-se dele. Veio-lhe à cabeça a história de um agricultor que tinha ido para a floresta cortar lenha, partiu o pé e morreu de fome na floresta, a apenas um quilómetro da sua quinta. Ou será que a gangrena o tinha matado? Jastin não queria saber. Com cautela, põe um pé à frente do outro. A fome agonizante tornava as coisas cada vez mais difíceis para ele e tropeçava mais vezes do que gostaria.
Passou a noite seguinte a dormir no chão frio. Só conseguiu adormecer durante algumas horas graças à sua exaustão. O crepúsculo iluminava o céu no início das curtas noites de verão. Jastin viu um pedaço do firmamento azul por cima do estreito desfiladeiro onde se tinha refugiado. Como de qualquer forma nunca mais iria descansar, decidiu seguir em frente.
Era de manhã cedo quando Jastin saiu finalmente do desfiladeiro, que terminava numa ampla bacia. Colinas verdes erguiam-se à sua frente, com árvores a crescer entre elas. Atrás deles, Jastin já não conseguia ver nenhum dos picos odiados. Tinha chegado ao limite das montanhas. Jastin estava cheio de alegria, o que lhe deu novas forças. Esquecendo toda a cautela, desceu apressadamente a encosta de cascalho e atravessou o campo de cascalho, que estava cheio de vários buracos em forma de funil. Jastin não prestou atenção ao que o rodeava nem ao céu por cima dele. Por isso, a princípio, não reparou na sombra que abria as asas por cima dele. Só quando a luz do sol começou a escurecer é que ele se apercebeu da ameaça que se abatia sobre ele, vinda de cima.
Jastin rodopiou e desviou-se das mandíbulas que o atacavam. Mais um salto para o lado e, mais uma vez, os dentes do dragão não mordiam nada. Jastin nunca teria pensado que o treino de combate que tinha feito com o seu pai lhe seria útil numa luta contra um dragão. A fera estava irritada à sua frente e olhava com raiva para Jastin. Ele não deixaria a presa escapar novamente. Jastin recuou quando o dragão decidiu atacar. Mas antes que os dentes pudessem despedaçar o rapaz, algo agarrou o monstro e puxou-o para longe de Jastin. Jastin viu um outro animal que aparentemente tinha saído do chão e cravou os dentes na cauda do dragão. Tentou puxá-lo para baixo, mas a vítima abriu bem as asas para se defender. Jastin ficou petrificado enquanto observava a luta. Mais duas cabeças de serpente saíram do chão, lançando uma massa de pedras que se despenhou com um rugido. Fontes fedorentas de ácido verde jorraram dessas cabeças, abrindo instantaneamente buracos no corpo do dragão. A fera rugiu de dor quando o ácido começou a consumir-lhe o ombro e um dos seus braços alados começou a separar-se do corpo. Um vapor acre ergueu-se e envolveu os dois monstros. Jastin viu a cabeça do dragão cair depois de o ácido lhe ter amolecido o pescoço.
Jastin esqueceu-se completamente do perigo que corria, tão fascinado estava com o que estava a acontecer. Só passados alguns segundos é que ele se apercebeu da estupidez da situação. Ele virou costas e correu o mais depressa que pôde. No entanto, a sua curiosidade levou-o a voltar-se para trás e ver o que tinha acontecido. O dragão ficou imóvel na planície, envolto em nuvens amareladas de vapores corrosivos. No início não aconteceu nada, mas de repente começou a mexer-se. O monstro que vivia debaixo do vale estava a puxar a cobra-de-fogo morta para a arrastar para o seu reino subterrâneo. Passou uma eternidade até que finalmente conseguiu e o dragão negro tinha desaparecido debaixo das pedras. O silêncio abateu-se sobre a planície. O que restava era um desses funis para onde o cascalho deslizava lentamente.

 

Fantasy Dragons – Reading Example from my upcoming novel (Japanese)

ジャスティンの父親は、痛みが明らかな人ではなかった。 何か心配事があるとき、怒りや悲しみに満ちているとき、彼は黙っていた。 ジャスティンの母が亡くなったとき、彼は涙を流すこともなく、沈黙の日々を過ごし、長い乗馬をした。
「明日、馬を肉屋に連れて行こう」彼は穏やかな声でそう言うと、再び馬小屋につながれたサラクから鞍を外した。 „少なくとも、何か持ってきてくれるだろう“。 彼は馬の横に置かれた木製のラムに鞍を乗せた。 「力が弱く、優しい性格の動物を探そう」。
ジャスティンはこの言葉に衝撃を受けた。 「でも、どうして? 彼のせいじゃない
父親は氷のようなまなざしでジャスティンを見た。 „私の言うとおりになる“
ジャスティンは反対する勇気はなかった。 彼は背を向け、泣きながら自分の部屋に駆け込んだ。 彼はベッドに身を投げ、枕に顔を埋めた。 父親にはそんな権利はない。 サラクは彼のものだった。 彼は誕生日プレゼントだった。 起こったことは事故だった。 事故だ。 サラクに罪はない。 ジャスティンはその馬を助け、父の心が落ち着くまで連れ去らなければならなかった。
ジャスティンが城を出ようとしたのは真夜中過ぎだった。 彼は部屋のチェストからリュックサックとショルダーバッグを取り出し、その中に毛布と衣服を詰め込んだ。 その後、ジャスティンは壁のフックから取り出したフード付きのマントに身を包み、部屋を抜け出した。
気づかれることなく彼は台所に辿り着き、棚の上や天井からぶら下がっている肉の鎖の先に生ハムがついているものなど、ありったけのものを袋に詰めた。 ジャスティンは土砂降りの音を聞いた。 厨房の窓ガラスに雨粒がポツポツと落ちていた。
外の中庭に続く廊下で、ジャスティンは門の掛け金の鍵をキーボードから取り出し、雨の中に出た。 稲妻が暗闇を照らし、数秒後、鈍い雷鳴が鳴り響いた。 厩舎に向かって庭を横切ると、湿った土がブーツの下で音を立てた。 ジャスティンは大きな馬に鞍と手綱をつけるのに苦労したが、なんとか成功させ、馬の紐を解いた。 彼はサラクを慎重に門まで案内し、鍵を差し込み、重い閂を脇に押した。 雨音と雷鳴が、ジャスティンやサラクが立てるかもしれない物音を隠してくれた。
少年は慎重に門の羽を押し広げた。 稲妻が再び明滅し、ジャスティンは一瞬目がくらんだ。 その直後、雷が鳴り響いた。 嵐は今、城の真上まで来ているに違いない。 サラクは後ずさりしながら、ジャスティンの手綱を引っ張って門をくぐらせた。 ジャスティンは泥の中に落ち、黒いブリスターナーは再び立ち上がり、前足で蹴り出した。
ジャスティンは体を起こし、手綱をつかんだ。手綱は宙を舞い、馬は後ろ足で後方に動いた。
「落ち着け! 落ち着け!」ジャスティンは言い、ようやく手綱を握った。 「静かに!」。
一瞬、サラクはアーチの下をくぐろうとする少年の命令に抵抗した。 ジャスティンが背中を向けると、馬はようやく従った。 その直後、ジャスティンは鞍に乗り、サラクをかかとで数回揺さぶった。 馬は再び立ち上がり、森の中の小道を駆け出した。 ジャスティンは北へ向かおうとした。 山に向かって。 もう道も道もない荒野の国へ。 サラクに危害を加える者はいない。
夜と嵐の中を走りながら、ジャスティンの脳裏に前日の映像が浮かんだ。 巨大な馬に乗って草原を横切るペイトン。 金髪の髪が陽光に照らされて黄金の炎のように輝き、サラクが何度も何度も倒れた瞬間。 ジャスティンは夜に向かって苦しみを叫び、涙が雨に混じった。

***

ジャスティンにとってこの旅は2日目だった。 森が薄くなると、木々の間から時折山が見えた。 不毛で低い山々、氷の頂もない。 荒涼とした灰色の岩肌の下には淡い緑色の斜面が広がり、灌木や山松が点在していた。 塔の武器庫に飾られていた絵に描かれていた山々のような荘厳さはなかった。 その姿にジャスティンはがっかりした。 ここにはドラゴンはいないだろう。 不安はあったが、彼はその姿を見たかった。 昼過ぎ、ジャスティンは森を後にし、谷の浅い窪地にたどり着いた。 ここで道は終わり、岩や茂みの間を蛇行する小道に変わった。 ジャスティンは、このままこの道を進むのはまずいのではないか、それとも引き返したほうがいいのではないかと考えた。 2時間前、彼は村を示す標識のある分かれ道を通り過ぎた。 しかしジャスティンは、そこで父親と出くわす危険は冒したくなかった。 ジャスティンは2日目の旅に出た。 森が薄くなると、木々の間から時折山が見えた。 不毛の低山で、氷の峰はない。 荒涼とした灰色の岩肌の下には淡い緑色の斜面が広がり、点在する灌木や山の松が生い茂っていた。 塔の武器庫にある絵に描かれた山々のような雄大さはなかった。 その姿にジャスティンはがっかりした。 ここにはドラゴンはいないだろう。 不安はあったが、彼はその姿を見たかった。 昼過ぎ、ジャスティンは森を後にし、谷の浅い窪地にたどり着いた。 ここで道は終わり、岩や茂みの間を蛇行する小道に変わった。
ジャスティンは、このまま道を進むのはまずいだろうか、それとも引き返したほうがいいだろうか、と考えた。 2時間前、彼は村を示す標識のある分かれ道を通り過ぎた。 しかしジャスティンは、そこで自分を探しているであろう父に出くわす危険を冒したくなかった。

サラクは疲れているようには見えなかった。 彼は傾斜と岩の多い地面を制した。 彼らはすぐに、むき出しの岩肌に囲まれた湖のある小さな高原にたどり着いた。 青空を2羽のワシが静かに旋回していた。 不自然なほど静かだった。 岩と岩の間で風がささやくこともない。 鳥のさえずりは聞こえない。 湖は鏡のように滑らかで、微動だにせず横たわっていた。 サラクは頭を下げ、喉の渇きを癒した。 ジャスティンは背中から降り、ボトルに水を入れた。 再び足元にしっかりとした地面を感じることができた。 ジャスティンは瓶を一口飲み干すと、辺りを見回した。 ここには雨や風をしのげる洞窟や岩場はなかった。 彼らはさらに山の奥へと進み、何か適当なものを見つけなければならなかった。
湖の北端に、登らなければならない斜面が見えた。 背後には、さらに風化した峰々がそびえていた。

日が沈み、徐々に暗くなってきた。 ジャスティンとサラクは、夜が更けるにつれて山の奥へと進んでいった。 崖は互いに接近し、狭い峡谷と谷を形成していた。 まだ音は聞こえない。 静寂がジャスティンの耳を押しつけた。 ここには、嵐から身を隠せるようなひさしやくぼみがいくつもあった。 ジャスティンは出発の計画が甘く、剣を忘れてきたことに気づいた。 ベルトにぶら下げた小さな短剣では、熊や狼の群れから身を守ることはできないだろう。 しかし、ジャスティンの心の声は、この山では肉食動物に出会うことはないだろうと告げていた。 ここには狩りをするようなものは何もなかった。
ジャスティンはサラクの鞍と手綱を外し、リュックサックから毛布を取り出して、夜のキャンプを張ろうとした。 地面は冷たく、小石は角ばっていて、彼は割れたガラスの上に横たわっているように感じた。 意味がない。 眠っても回復することはないだろう。 彼は岩肌に鞍を置き、その上に腰を下ろし、座ったまま眠りにつこうとした。 疲労のため、彼は落ち着かない眠りについたが、サラクが鼻息を荒くし、興奮した様子で前後に跳ね回っているところで目が覚めた。
ジャスティンは起き上がり、眠気に襲われながらも動物を落ち着かせようとした。 サラクは凍りつき、峡谷の端のほうを見た。 耳は前を向き、鼻の穴は膨らんでいた。 ジャスティンは暗闇を覗き込み、岩に寄り添っている青白い影を見つけた。 目を覚ますと、サラクは鼻を鳴らし、興奮した様子で跳ね回っていた。 ブーツの下でかすかな揺れを感じると、ジャスティンはダガーを抜いた。 石が外れて峡谷に落ちた。 ジャスティンは岩に近づいた。 数秒後、揺れは収まった。
ジャスティンは峡谷の暗闇を覗き込んだが、その影は消えていた。
「ここに留まるわけにはいかない」ジャスティンはそう言うと、サラクの馬具と鞍を解き始めた。
彼は馬に乗り、馬は慎重に走り出した。 ジャスティンが以前影を見た場所に近づくと、恐怖で心臓の鼓動が速くなった。 サラクは一瞬身をひるがえし、それから前方に跳躍して暗闇の中をしばらく走った。 巨大な影が裂け目から飛び出してきた。 ジャスティンはサラクの馬具と鞍を縛り始めた。 ジャスティンは、2本の巨大な白い歯の顎が馬の首にかかるのを見た。 筋肉がちぎれ、骨が折れる音が聞こえ、温かい血の雨が降り注ぐのを感じた。 鉄の匂いが鼻をついた。
ジャスティンは鞍から落ち、地面に崩れ落ちた。 ドラゴンの蛇のような首が上に弧を描き、怪物の口にはまった馬を地面から持ち上げた。 馬は揺れ、頭をサラクの体から切り離し、鈍い音を立てて岩の上に崩れ落ちた。 黒い肌の翼が獲物を守るように広がり、怪物は餌を食べ始めた。
ジャスティンはぞっとするような視線を陰惨な光景に向けながら、這うようにして後ろに下がった。 ドラゴンは片方の翼を持ち上げ、好奇の目を少年に向けた。 歯と歯の間からフォーク状の舌が滑り出し、その尖った先が注意深い指のようにジャスティンの顔の真上をさぐった。 その慎重さと優しさに、サラクは一瞬苛立った。 しかしその時、獣は血まみれの口を開き、ジャスティンに向かってヒスノイズを上げた。 新鮮な血の匂いと混じった汚い息が彼を襲った。 思わずジャスティンは飛び上がり、逃げ出した。

ジャスティンは、ドラゴンから逃げてから自分の足がどこまで進んだのかわからなかった。 太陽はすでに沈み、彼はまだこの荒涼とした灰色の山脈の渓谷をさまよっていた。 彼はこの荒れ地に迷いを感じ、ここで命を落とすことを恐れた。 サラクを助けずに災難に導いてしまったという罪悪感にさいなまれながら、彼は瓦礫や岩の上でよろめいた。
できる限り太陽の位置を頼りに南を目指した。 すぐにまた森にたどり着くと思っていたが、山には終わりがなかった。 裂け目や渓谷を横切った。 目標に近づくことなく、斜面や岩を乗り越えた。 少なくとも喉が渇いて死ぬことはないだろう。 湧き水や小川はたくさんあった。 しかし、食べるものは何もなかった。 ここには何も生えていないようだった。 草も花も茂みもない。 腕や足を骨折するのではないかという恐怖が彼を襲った。 薪割りのために森に入った農夫が足を骨折し、農場から1マイル離れた森の中で餓死したという話が頭に浮かんだ。 それとも壊疽が彼を殺したのだろうか? ジャスティンは知りたくなかった。 彼は慎重に片足を前に出した。 空腹は彼をますます苦しめ、つまずくことも多くなった。
彼は次の晩、冷たい地面で眠った。 疲労のせいで、彼は数時間しか居眠りすることができなかった。 短い夏の夜、黄昏が空を照らした。 ジャスティンは、避難した狭い峡谷の上に、青い大空のかけらを見た。 どうせもう休めないのだからと、彼は先に進むことにした。
ジャスティンがようやく峡谷から抜け出したのは早朝だった。 その先には緑の丘がそびえ、その間に木々が生い茂っていた。 背後には、もはや憎き峰々の姿は見えなかった。 山の端に到達したのだ。 ジャスティンは喜びで胸がいっぱいになり、新たな力が湧いてきた。 用心することを忘れ、砂利の斜面を急ぎ、漏斗状の穴がいくつも散在する渓谷を横切った。 ジャスティンは周囲の状況や上空に注意を払わなかった。 だから最初は、頭上に翼を広げた影に気づかなかった。 日差しが暗くなり始めたとき、彼は上空から迫ってくる脅威に気づいた。
ジャスティンは振り向きざまに、彼にへつらう顎をかわした。 また横に跳び、再びドラゴンの歯が何もないところに食い込んだ。 父と行った戦闘訓練がドラゴンとの戦いに役立つとは、ジャスティンは思ってもみなかっただろう。 獣は彼の前に苛立ったように立ちはだかり、怒ったようにジャスティンを見下ろした。 もう獲物を逃がすわけにはいかない。 ドラゴンが攻撃を仕掛けると、ジャスティンは後ずさりした。 しかし、その歯が少年を引き裂く前に、何かが怪物を掴み、ジャスティンから引き離した。 ジャスティンは、地面から抜け出したらしい別の獣がドラゴンの尾に歯を立てているのを見た。 彼を引きずり降ろそうとしたが、被害者は翼を大きく広げて身を守った。 ジャスティンは戦いを見ながら茫然としていた。 さらに2つの蛇の頭が地面から飛び出し、石の塊を投げ上げ、轟音とともに崩れ落ちた。 その頭からは悪臭を放つ緑色の酸の噴水が吹き出し、ドラゴンの体を一瞬にして穴だらけにした。 その獣は、酸が肩を蝕み始め、翼のある腕の一本が胴体から離れ始めると、苦痛に咆哮した。 酸性の蒸気が立ちのぼり、両モンスターを包み込んだ。 ジャスティンは、酸で首が柔らかくなったドラゴンの首が落ちるのを見た。
ジャスティンは、自分が危険にさらされていることをすっかり忘れていた。 数秒後、彼はこれがいかに愚かな行為であるかに気づいた。 彼は背を向け、全速力で走った。 それでも好奇心に駆られた彼は、しばらくして振り返って何が起こったのかを確かめた。 ドラゴンは腐食性の黄色い蒸気に包まれ、平原に横たわったまま動かなくなった。 最初は何も起こらなかったが、突然動き出した。 谷の地下に住む怪物が、死んだ火蛇を引っ張って地下の世界に引きずり込もうとしていたのだ。 ようやく辿り着いたときには、黒いドラゴンは石の下に消えていた。 平原は静寂に包まれた。 残っていたのは、砂利がゆっくりと滑り込んでいく漏斗のようなものだった。

 

Fantasy Project – Among ThievesFantasy Project – Reading ExampleNOMADS 15 SciFi Reading ExampleNOMADS 15 Science Fiction (Reading Example)NOMADS 15 Science Fiction (reading example)

Neuer Verlag, neuer Kanal und Skeleton Crew

2025 wird viel Neues bringen! Große Neuigkeiten aus meiner Schreibwerkstatt! 2025 veröffentliche ich zusammen mit dem Blitz-Verlag NOMADS LEGACY, eine epische Geschichte,

Fantasy

The Dragons of Arandor – Jastin

Fantasy: The Dragons Dawn – Jastin my youtube Kreativ bleiben im Alltag The Dragons Dawn – Jastin Jastin ist der zwölfjährige Sohn

Heroine

Heroes Diary – Sandra Dix Day 3

Heroes Diary – Sandra Dix Day 3 YouTube Heroes Diary – Sandra Dix, Day 2 A Warriors Thoughts AI Art for Nomads

Heroes

Heroes Diary – Sandra Dix, Day 2

Heroes Diary – Sandra Dix Day 2 my YouTube A Warriors Thoughts Heroes Diary – German Tag 2 Ein Funkspruch erreichte uns

Diary

Heroes Diary – Sandra Dix

Heroes Diary – Sandra Dix My YouTube Heroine of Nomads A Warriors Thoughts German Tag 1 Tagebuch von Sandra Dix Der Himmel

3 Gedanken zu „Fantasy Dragons – Reading Example

  1. Pingback: Art of Nomads

Kommentare sind geschlossen.

Mehr aus dem Blog

More To Explore

Heroine of Nomads

Heroine of Nomads YouTube A Warriors Thoughts Bookrelease! German Zehn Jahre sind vergangen, seit ich mich voll jugendlichem Eifer und hohen Idealen

Book

Writing a Book

To write a Book Book Author, Warrior, Traveler My YouTube Kreativ bleiben im Alltag Fantasy Dragons – Reading Example German Ach, welch

Warrior

A Warriors Thoughts

A Warriors Thoughts Aaron Kruger – a NOMADS Protagonist visit me on YouTube German Zehn Jahre des Kampfes, des Leidens, der blutigen