Science Fiction in Progress – NOMADS 14 Reading example (German, French, English, Spanish, Japanese)

Science Fiction in Progress – NOMADS 14 Reading example

(German, French, English, Spanish, Japanese)

science fiction NOMADS 14

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Science Fiction in Progress – German

Serwan Arthur Brooks, stand in seinem Analyseraum, zusammen mit seinen Assistenten, Miran Solkov und Norman Braunstein. Nach der Katastrophe, die über Otrakan, die Heimat- welt der Akkato hereingebrochen war und dem Desaster auf der Erde, galt es viele Daten und Informationen zu sichten. Dementsprechend groß war die Ansammlung holographischer Dar- stellungen, die über dem Projektionstisch schwebten und ihnen helfen sollten, Licht ins Dunkel zu bringen. Der Angriff der Keymon auf Otrakan stellte in dem ganzen Durcheinan- der das einfachste Rätsel dar. Es handelte sich um das letzte Aufbäumen einer besiegten Zivilisation. Nichts weiter, als eine nutzlose Verzweiflungstat, die das Schicksal der Keymon nicht abwenden konnte. Immerhin sah sich Ulan Mestray davon ab, die Heimatwelt der Insektoiden zu vernichten. Etwas, das im Bereich seiner Möglichkeiten lag, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Womöglich die abergläubische Furcht vor dem Zorn der Aitari der jeden traf, der eine Kultur vernichtete. Weitaus komplexer schienen Brooks die Umstände, die zum Scheitern der verräterischen Unternehmung führten, die Zurak und Gorak so lange geplant hatten. Dem Versuch, eine Streitmacht aufzustellen, die ihnen Unabhängigkeit von ihrem Vater und die Möglichkeit zum Aufbau eines eigenen Reiches geben konnte. Brooks hatte Ulan Mestray schon lange vor den Ambitionen seiner Söhne gewarnt. Aber der Fürst hatte nur gelacht und den Ehrgeiz seiner Sprösslinge gelobt. Während Brooks die Texte las und die Bilder betrachtete, die vor ihm in der Luft schweb- ten, formte sich die einfache Erkenntnis in seinem Kopf, dass Zurak und Gorak die Explosivi- tät menschlicher Hoffnungen schlicht unterschätzt hatten. Ebenso die Ambitionen einer Zira Odana, deren Ehrgeiz und Machtstreben keine Grenzen kannten. Ob Muduru nur ein Dumm- kopf war, den die ganze Sache lediglich überforderte oder ob er ebenfalls von eigenen Plänen angetrieben wurde, vermochte Brooks noch nicht zu sagen. Aber er würde Ulan Mestray vor- schlagen, sich den alten Admiral zuerst vorzuknöpfen. Aus irgendeinem Grund vermutete der Servan. Das bei diesem Mann etliche Fäden zusammenliefen, über die Odana zuletzt gestol- pert war. „Unter den vielen Splittergruppen“, begann Braunstein, „sind die Observer und die Läuter- ter die interessantesten.“ „Wie kommen Sie zu diesem Schluss?“, wollte Brooks erfahren. „Sie sind immer weiter gewachsen und haben anderer Gruppen verdrängt. Sie unterschei- den sich in ihrer ideologischen Ausrichtung sehr stark voneinander. Das lässt darauf schlie- ßen, dass auch die Besatzung in zwei Lager gespalten ist.“ Brooks wusste davon. Die Läuterer waren Fanatiker. Die Observer hingegen verfolgten eine eher liberale Denkweise. „Es musste früher oder später zum Kampf kommen, wollen Sie das damit sagen?“ „Es erscheint mir logisch.“ Brooks nickte. Er sah die Sache ähnlich. „Aber es gibt Berührungspunkte“, warf Solkov ein. „Eine Droge. Sie wurde von allen Gruppen verwendet.“ Dieser Aspekt war Brooks neu. „Eine Droge?“ Solkov schob einen Text aus der Sammlung heraus. Ein Missionsbericht, der von einem Akkato stammte, der für Ulan Mestray spionierte, aber bei einem mysteriösen Vorfall, bei
dem eine der Gruppen auf der Durana ausgelöscht wurde, ums Leben kam. „Er schreibt“, las Solkov vor, „dass die Menschen zunehmend unter Ermüdungserschei- nungen leiden. Eine Ursache besteht, neben den Kampfeinsätzen, im Verlust der Splinter. Für den Menschen, der die Verbindung zu seinem Gothrek-Counterpart verliert, bedeutete dies starkes, seelisches Leid. Um das zu kompensieren, suchen die betroffenen Menschen extreme Erfahrungen auf dem Schlachtfeld, was zu hohen Verlusten führt.“ Solkov sah Brooks an und brach den Rest des Textes auf ein paar Sätze herunter. „Eine Alternative bestand im Konsum besagter Droge. Aber, wie der Akkato weiter beschreibt, führte das zu weiteren Problemen. Dennoch scheint die Droge für die Kampfkraft essentiell gewesen zu sein. Man hielt den vorübergehenden Nutzen für wichtiger, als die langfristigen Folgen.“ Brooks nahm sich den ganzen Bericht des Akkato vor und ließ sich beim Durchlesen Zeit. „Klingt nach einem lukrativen Geschäft.“ Brooks legte nachdenklich die Finger ans Kinn. „Wer die Droge beherrscht, hat die Macht auf der Durana.“ „Hatte die Macht“, berichtigte Braunstein. „Nein“, beharrte Brooks. „Hat die Macht. Die Durana ist zwar abgestürzt, doch ihre Mann- schaft ist noch da. Dezimiert, aber am Leben. Und ein Süchtiger muss weiter mit seiner Stimulanz versorgt werden.“ „Soll ich einen Agenten losschicken, der dieser Sache nachgeht?“ „Was ist mit dem Schiff, das die Durana angegriffen hat?“ „Darüber haben wir noch keine gesicherten Informationen. Ich halte das für ein Gerücht.“ „Wie erklären Sie sich dann den Absturz der Durana? Auch eines von Zuraks Schiffe wurde vom Himmel geholt.“ „Es könnte ein Gefecht zwischen ihnen und der Durana gegeben haben.“ „Wir müssen das herausfinden. Kümmern Sie sich darum, Braunstein. Bislang habe ich keine Nachrichten von unseren Agenten erhalten. Ich gehe davon aus, dass sie tot sind. Wir müssen neue Agenten finden. Zuerst möchte ich Sie vorausschicken, um die Lage zu son- dieren. Danach wählen wir geeignete Leute aus, die wir einschleusen können.“ Braunstein zeigte sich überrascht und schockiert zugleich. „Ich bin schon lange nicht mehr auf der Erde gewesen“, wendete er ein. „Dann wird es Zeit. Ihr regelmäßiges Kampftraining absolvieren Sie noch?“ „Ja. Aber ich bin …“ „Das wird genügen. Sie machen sich unverzüglich auf den Weg. Solkov? Sie arbeiten mit Braunstein zusammen und sorgen dafür, dass er alle erhält, was für die Mission nötig ist.“ „Ich würde gerne noch mehr Informationen über die Situation meines Missionsgebietes sammeln.“ „Sie wissen genug“, winkte Brooks ab. „Was fehlt Ihnen denn noch?“ Solkov und Braunstein wechselten Blicke. „Benötigen Sie Informationen über jeden Grasshalm und trödeln deshalb so herum?“, drängte Brooks. „Geht das alles nicht zu schnell?“, gab Solkov zu bedenken. „Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen, dann suchen Sie sie sich eine Arbeit als Sekretär oder Datenverwalter. Sie sind Soldat, wenn Sie das vergessen haben sollten. Und wenn ich Sie auf eine Mission schicke, dann haben Sie nicht zu fragen. Oder soll ich so lange
warten, bis Sie sich mit der Aufgabe wohlfühlen?“ „Es ist alles sehr ungewiss.“ Brooks musste ein Lachen unterdrücken. „Wir verschaffen uns Gewissheit. Wo ist das Problem. Und jetzt verschwinden Sie beide. Ich will, das Solkov in einer Stunde reisefertig ist. Machen sie alles so unauffällig wie möglich. “ Als Brooks alleine war, begann er sich mit den Bildern zu beschäftigen, die ein Aufklärer mitgebracht hatte und die er sich, wie etliche andere Informationen, über einen Mittelsmann beschafft hatte. Brooks wusste, dass sich zur selben Zeit Mestrays Strategen mit den vor- handenen Daten beschäftigen. Aber im Gegensatz zu ihnen, besaß Brooks mehr Informa- tionen über die Verhältnisse auf der Durana. Ein Vorteil, den er behalten musste, der ihm aber auch als Hochverrat ausgelegt werden konnte. Er betrachtete ein Bild, das das ganze Kampfareal zeigte und einen Clip, vom Überflug des Aufklärers über das Gelände. Brooks bemerkte nicht, wie Braunstein zurückkehrte und erschrak, als er ihn ansprach. „Miran ist auf dem Weg“, erklärte Braunstein. „Er wird sich mit Burik Mindako treffen.“ Brooks schätzte den Akkato Burik Mindako, der seit ihrer gemeinsamen Mission nach Bar- athan, zu seinen Leuten gehörte. „Gut. Dann warten wir mal ab, was wir herausbekommen können. Ich bin gespannt, was Mestray mir verheimlichen wird.“ Brooks wusste, dass Mestray Agenten hatte, die ausschließlich an ihn berichteten. Brooks arbeitete daran, ein paar dieser Agenten für sich zu gewinnen. Einer von ihnen hatte ihm die Daten zugespielt, aber Brooks wurde den Eindruck nicht los, dass ihm der Akkato etwas Ent- scheidendes verschwieg. „Widmen wir uns den Aufnahmen“, sagte der Serwan. „Finden wir heraus, was auf der Erde passiert ist. Ich glaube, dass mein Informant mir einen wichtigen Teil vorenthält. Aber vielleicht können wir mit dem, was er mir vor die Füße geworfen hat, etwas anfangen.“ Danach vertiefte er sich wieder in die Bilder. Die Zeit verging und außer dem Eindruck gewaltiger Zerstörung fand er nichts, das sein Interesse erregte. Nichts als brennende Trümmer, Sand, Felsen, ausgedörrte Bäume und Sträu- cher. Brooks rieb sich die Augen, wendet sich ab und nahm eine der vielen Flaschen aus dem Regal an der Wand. Er füllte ein Glas mit Tillymoughan Scotch und ging zum Fenster. Brooks sah hinaus auf die Stadt, die nach dem Angriff der Keymon in neuem Glanz erstrahlte. Die Sonne versank hinter den Türmen und tauchte die Gebäude, die aus weissem Scindraholz bestanden, in ihren goldenen Schein. Der Serwan beobachtete melancholisch, wie die Stadt zu ihrem nächtlichen Leben erwachte. In den wachsenden Schatten der Häuserschluchten glom- men bereits Lichter auf. Brooks erinnerte sich an seine Jugend in New York. Er liebte es, zu dieser Zeit aus dem Fenster zu sehen und diese Phase des Tages zu genießen. Als Student trieb er sich gerne in diversen Bars und Cafés herum. Er gehörte nicht zu den Studenten, denen es nach Ausschweifung verlangte. Brooks liebte es sich in den Jazzlokalen die Zeit zu vertreiben, dabei Bücher zu lesen und über die Vorträge der Professoren nachzudenken. In einer dieser Bars hatte er Lucille getroffen, die ebenso wie er als verschrobener Sonderling durchging, und die eine Schwäche für Schopenhauer besaß. Beim Anblick der Stadt, die in der Dämmerung versank und dabei ihr eigenes Licht erstrahlen ließ, kam die Erinnerung an sie zurück. Er sah in ihr kantiges, Gesicht, eingerahmt von schwarzen Haaren in akkuratem
Pagenschnitt. Braune Augen, mit überheblichem Blick, der Blitze mit der vernichtenden Kraft eines IQ von einhundertunddreissig austeilen konnte. Schmale Lippen. Die Tore hinter der eine scharfe Zunge verborgen lag, gefährlich wie ein schlafender Tiger. Lucille gehörte nicht zu den simplen Schönheiten der Universität, die sich gerne in der Nähe der Speedball Spieler aufhielten. Lucille war die Art von Frauen, die lieber im intellektuellen Haifischbecken schwamm, um sich Bisse einzufangen und auszuteilen. Brooks konnte ihr das Wasser reichen und sie genoss es, mit ihm zu streiten. Ihre Verabredungen in diversen Clubs nannte sie immer Duell am Desho Monaster. Einem Platz, an dem sich, die Musketiere für gewöhnlich zum Degenkampf verabredeten. Braunstein schien etwas entdeckt zu haben, das einer näheren Betrachtung wert war. „Ser- wan Brooks“, sagte er mit gedämpfter Stimme, als hätte er Angst davor, Brooks aus seinen Gedanken zu reißen. „Ich habe hier etwas entdeckt.“ Brooks ließ einige Zeit verstreichen, bis er sich vom Anblick der Stadt und seinen Erinne- rungen abwendete und zu Braunstein kam. „Also, was haben Sie gefunden?“ „Hier scheint es Beobachter gegeben zu haben“, erklärte Braunstein. „Entweder waren die zufällig vor Ort, oder die wussten was gleich passiert.“ Brooks sah sich die Aufnahme an. Sie war unscharf und aus einem ungünstigen Blick- winkel aufgenommen. Aber man konnte zwei große Transporter erkennen und Leute, die auf einem Hügelkamm standen. „Ich versuche eine höhere Auflösung“, informierte Braunstein woraufhin das Bild etwas schärfer wurde und mehr Details enthüllte. „Die Schiffe haben eine Kennung. Und ein Symbol.“ Braunstein kniff die Augen zusammen. „Ein Skorpion.“ „Damit dürfte sich was anfangen lassen“, meinte Brooks anerkennend. „Teilen Sie Solkov mit, was wir entdeckt haben. Er soll herausfinden, wer die Leute sind und was sie gesehen haben. Wenn wir erfolgreich sind, erfahren wir bestimmt, was noch so alles passiert ist. Vor und nach dem Absturz der Durana.“  

Science Fiction in Progress – French

Serwan Arthur Brooks, se tenait dans sa salle d’analyse, avec ses assistants, Miran Solkov et Norman Braunstein. Après la catastrophe qui s’est abattue sur Otrakan, le monde d’origine des Akkato, et le désastre sur Terre, il fallait examiner de nombreuses données et informations. C’est pourquoi les représentations holographiques qui flottaient au-dessus de la table de projection étaient si nombreuses qu’elles devaient les aider à faire la lumière sur les événements. L’attaque des Keymon sur Otrakan était l’énigme la plus simple de tout ce chaos. Il s’agissait du dernier sursaut d’une civilisation vaincue. Rien de plus qu’un acte de désespoir inutile qui n’a pas pu empêcher le destin des Keymon. Après tout, Ulan Mestray s’est abstenu de détruire le monde d’origine des insectoïdes. C’était à sa portée, mais quelque chose l’en empêchait. Peut-être la crainte superstitieuse de la colère des Aitari qui s’abattait sur quiconque détruisait une culture. Les circonstances qui ont mené à l’échec de l’entreprise traître que Zurak et Gorak avaient planifiée depuis si longtemps semblaient bien plus complexes à Brooks. La tentative de mettre sur pied une force qui leur permettrait d’être indépendants de leur père et de construire leur propre empire. Brooks avait depuis longtemps mis en garde Ulan Mestray contre les ambitions de ses fils. Mais le prince s’était contenté de rire et de louer l’ambition de ses rejetons. Tandis que Brooks lisait les textes et regardait les images qui flottaient dans l’air devant lui, une simple constatation se forma dans son esprit : Zurak et Gorak avaient tout simplement sous-estimé l’explosivité des espoirs humains. Tout comme les ambitions d’une Zira Odana dont l’ambition et la quête de pouvoir ne connaissaient aucune limite. Brooks n’a pas encore pu dire si Muduru n’était qu’un imbécile dépassé par les événements ou s’il était lui aussi animé par ses propres projets. Mais il suggérerait à Ulan Mestray de s’en prendre d’abord au vieil amiral. Pour une raison ou une autre, le Servan le soupçonnait. Que cet homme était le point de convergence de plusieurs fils sur lesquels Odana avait récemment trébuché. “Parmi les nombreuses factions”, commença Braunstein, “les Observateurs et les Purificateurs sont les plus intéressants”. “Comment en arrivez-vous à cette conclusion ?”, voulait savoir Brooks. “Ils n’ont cessé de croître et ont supplanté d’autres groupes. Leur orientation idéologique est très différente de celle des autres. On peut donc en déduire que l’occupation est elle aussi divisée en deux camps”. Brooks était au courant. Les Purificateurs étaient des fanatiques. Les Observateurs, en revanche, suivaient une ligne de pensée plutôt libérale. “Il fallait tôt ou tard en venir au combat, c’est ce que vous voulez dire ?” “Cela me semble logique”. Brooks a hoché la tête. Il voyait les choses de la même manière. “Mais il y a des points de contact”, a lancé Solkov. “Une drogue. Elle a été utilisée par tous les groupe a utilisé”. Cet aspect était nouveau pour Brooks. “Une drogue ?” Solkov fit glisser un texte hors du recueil. Un rapport de mission rédigé par un Akkato qui espionnait pour Ulan Mestray, mais qui avait été tué lors d’un mystérieux incident au cours duquel au cours duquel l’un des groupes de la Durana a été anéanti. “Il écrit”, lit Solkov, “que les gens souffrent de plus en plus de troubles dus à la fatigue. L’une des causes, outre les missions de combat, est la perte des splinters. Pour l’homme qui perd le lien avec son coéquipier de Gothrek, cela signifie une forte souffrance psychique. Pour compenser, les personnes concernées recherchent des expériences extrêmes sur le champ de bataille, ce qui entraîne de lourdes pertes”. Solkov regarda Brooks et réduisit le reste du texte à quelques phrases. “Une alternative consistait à consommer la drogue en question. Mais, comme l’Akkato le décrit plus loin, cela a entraîné d’autres problèmes. Pourtant, la drogue semble avoir été essentielle pour la force de combat. On considérait que les plus important que les conséquences à long terme”. Brooks a pris le rapport complet de l’Akkato et a pris son temps pour le lire. “On dirait que c’est une affaire lucrative”. Brooks porta pensivement les doigts à son menton. “Celui qui maîtrise la drogue a le pouvoir sur la Durana”. “Avait le pouvoir”, corrigea Braunstein. “Non”, insista Brooks. “A le pouvoir. Le Durana s’est écrasé, mais son équipage est toujours là. Décimée, mais vivante. Et un toxicomane doit continuer à recevoir ses stimulants”. “Voulez-vous que j’envoie un agent enquêter sur cette affaire ?” “Qu’en est-il du vaisseau qui a attaqué le Durana ?” “Nous n’avons pas encore d’informations sûres à ce sujet. Je pense qu’il s’agit d’une rumeur”. “Comment expliquez-vous alors le crash du Durana ? L’un des vaisseaux de Zurak a également a été arraché du ciel”. “Il se peut qu’il y ait eu une escarmouche entre eux et le Durana”. “Nous devons le découvrir. Occupez-vous de cela, Braunstein. Jusqu’à présent, j’ai reçu reçu aucune nouvelle de nos agents. Je pars du principe qu’ils sont morts. Nous devons trouver de nouveaux agents. Tout d’abord, j’aimerais vous envoyer en avant pour évaluer la situation. Ensuite, nous choisirons des personnes appropriées que nous pourrons infiltrer”. Braunstein s’est montré à la fois surpris et choqué. “Cela fait longtemps que je ne suis pas allé sur Terre”, objecte-t-il. “Alors il est temps. Vous suivez toujours votre entraînement régulier au combat ?” “Oui. Mais je suis …” “Cela suffira. Vous allez vous mettre en route immédiatement. Solkov ? Vous travaillez avec Braunstein et veillez à ce qu’il reçoive tout ce qui est nécessaire pour la mission”. “J’aimerais obtenir davantage d’informations sur la situation de ma zone de mission. recueillir”. “Vous en savez assez”, a fait signe Brooks. “Que vous manque-t-il encore ?” Solkov et Braunstein échangèrent un regard. “Avez-vous besoin d’informations sur chaque brin d’herbe et c’est pour cela que vous traînez ? insista Brooks. “Tout cela ne va-t-il pas trop vite ?”, s’inquiéta Solkov. “Si vous voulez jouer la carte de la sécurité, trouvez-lui un travail de secrétaire ou d’administrateur. secrétaire ou gestionnaire de données. Vous êtes un soldat, au cas où vous l’auriez oublié. Et si je vous envoie en mission, vous n’avez rien à demander. Ou dois-je attendre jusqu’à ce que attendre que vous soyez à l’aise avec cette tâche ?” “Tout cela est très incertain”. Brooks a dû réprimer un rire. “Nous allons en avoir le cœur net. Où est le problème ? Le problème. Maintenant, sortez tous les deux. Je veux que Solkov soit prêt à partir dans une heure. Faites tout aussi discrètement que possible. ” Une fois seul, Brooks commença à s’intéresser aux images qu’un éclaireur avait apportées et qu’il s’était procurées, comme plusieurs autres informations, par le biais d’un intermédiaire. Brooks savait qu’au même moment, les stratèges de Mestray se penchaient sur les données disponibles. Mais contrairement à eux, Brooks disposait de plus d’informations sur la situation à bord de la Durana. Un avantage qu’il devait conserver, mais qui pouvait aussi être interprété comme une trahison. Il regarda une image montrant l’ensemble de la zone de combat et un clip montrant le survol du terrain par l’avion de reconnaissance. Brooks ne remarqua pas le retour de Braunstein et sursauta lorsqu’il l’interpella. “Miran est en route”, a expliqué Braunstein. “Il va rencontrer Burik Mindako”. Brooks appréciait l’Akkato Burik Mindako, qui faisait partie de son équipe depuis leur mission commune à Bar- athan. “Bien. Attendons de voir ce que nous pouvons obtenir. Je suis curieux de savoir ce que Mestray va me cacher”. Brooks savait que Mestray avait des agents qui lui faisaient exclusivement rapport. Brooks s’était efforcé de convaincre certains de ces agents. L’un d’entre eux lui avait transmis les données, mais Brooks ne pouvait s’empêcher de penser que l’Acato lui cachait quelque chose de crucial. “Consacrons-nous aux enregistrements”, dit le Serwan. “Découvrons ce qui s’est passé sur Terre. Je pense que mon informateur me cache une partie importante. Mais peut-être pourrons-nous faire quelque chose avec ce qu’il m’a jeté à la figure”. Après cela, il s’est replongé dans les images. Le temps passa et, à part l’impression d’une destruction énorme, il ne trouva rien qui suscitât son intérêt. Rien que des débris enflammés, du sable, des rochers, des arbres et des buissons desséchés. Brooks se frotta les yeux, se détourna et prit l’une des nombreuses bouteilles sur l’étagère du mur. Il remplit un verre de scotch Tillymoughan et se dirige vers la fenêtre. Brooks regarda dehors la ville qui brillait d’un nouvel éclat après l’attaque des Keymon. Le soleil s’enfonçait derrière les tours et baignait de sa lueur dorée les bâtiments en bois blanc de Scindra. Le séraphin observa avec mélancolie la ville s’éveiller à sa vie nocturne. Dans les ombres croissantes des canyons urbains, des lumières apparaissaient déjà. Brooks se souvenait de sa jeunesse à New York. Il aimait regarder par la fenêtre à cette heure-là et profiter de cette phase de la journée. Lorsqu’il était étudiant, il aimait traîner dans les bars et les cafés. Il ne faisait pas partie de ces étudiants qui avaient envie de débauche. Brooks aimait passer le temps dans les bars de jazz, en lisant des livres et en réfléchissant aux conférences des professeurs. C’est dans l’un de ces bars qu’il avait rencontré Lucille, qui, tout comme lui, passait pour un excentrique décalé et qui avait un faible pour Schopenhauer. En regardant la ville s’enfoncer dans le crépuscule, tout en laissant briller sa propre lumière, son souvenir lui revint. Il regarda son visage anguleux, encadré par des cheveux noirs dans une coupe de cheveux soignée. coupe de groom. Des yeux bruns, au regard arrogant, capables de lancer des éclairs avec la force dévastatrice d’un QI de cent trente. Des lèvres étroites. Des portes derrière lesquelles se cachait une langue acérée, dangereuse comme un tigre endormi. Lucille ne faisait pas partie des beautés simplistes de l’université qui aimaient se trouver à proximité des joueurs de speedball. Lucille était le genre de femme qui préférait nager dans le bassin intellectuel des requins pour attraper et distribuer des morsures. Brooks lui arrivait à la cheville et elle prenait plaisir à se disputer avec lui. Elle appelait toujours ses rendez-vous dans divers clubs “duel au Desho Monaster”. Un endroit où les mousquetaires avaient l’habitude de se retrouver pour se battre à l’épée. Braunstein semblait avoir découvert quelque chose qui méritait d’être examiné de plus près. “Ser-wan Brooks”, dit-il d’une voix étouffée, comme s’il avait peur de tirer Brooks de ses pensées. “J’ai découvert quelque chose ici”. Brooks laissa passer quelques instants avant de se détourner de la vue de la ville et de ses souvenirs pour venir à Braunstein. “Alors, qu’avez-vous trouvé ?” “Il semble qu’il y ait eu des observateurs ici”, expliqua Braunstein. “Soit ils étaient sur place par hasard, soit ils savaient ce qui allait se passer”. Brooks a regardé l’enregistrement. Elle était floue et prise sous un angle défavorable. Mais on pouvait y voir deux gros transporteurs et des gens debout sur la crête d’une colline. “J’essaie d’obtenir une résolution plus élevée”, a informé Braunstein, ce qui a permis à l’image d’être plus nette et de révéler plus de détails. “Les vaisseaux ont un code d’identification. Et un symbole”. Braunstein plisse les yeux. “Un scorpion”. “On devrait pouvoir faire quelque chose avec ça”, dit Brooks en appréciant. “Faites part à Solkov de ce que nous avons découvert. Qu’il découvre qui sont ces gens et ce qu’ils ont vu. Si nous réussissons, nous apprendrons certainement tout ce qui s’est encore passé. Avant et après le crash du Durana”.  

Science Fiction in Progress – English

Serwan Arthur Brooks was standing in his analysis room, together with his assistants, Miran Solkov and Norman Braunstein. After the catastrophe that had hit Otrakan, the Akkato homeworld, and the disaster on Earth, there was a lot of data and information to sift through. Accordingly large was the collection of holographic representations, which floated over the projection table and should help them to bring light into the darkness. The Keymon attack on Otrakan was the easiest mystery in the whole mess. It was the last rebellion of a defeated civilization. Nothing more than a useless act of desperation that could not avert the fate of the Keymon. At least Ulan Mestray refrained from destroying the Insectoid homeworld. Something that was within his capabilities, but something stopped him. Possibly the superstitious fear of the wrath of the Aitari that struck anyone who destroyed a culture. Far more complex to Brooks seemed the circumstances that led to the failure of the treacherous enterprise that Zurak and Gorak had planned for so long. The attempt to raise a force that could give them independence from their father and the opportunity to build their own empire. Brooks had long warned Ulan Mestray about his sons’ ambitions. But the prince had only laughed and praised his offspring’s ambition. As Brooks read the texts and contemplated the images floating in the air before him, the simple realization formed in his mind that Zurak and Gorak had simply underestimated the explosiveness of human aspirations. Likewise, the ambitions of a Zira Odana, whose ambition and desire for power knew no bounds. Whether Muduru was just a fool who was simply overwhelmed by the whole thing or whether he was also driven by his own plans, Brooks was not yet able to say. But he would suggest to Ulan Mestray that he get to the old admiral first. For some reason, the Servan suspected. That quite a few threads Odana had recently stumbled upon ran together with this man. “Among the many splinter groups,” Braunstein began, “the Observers and the Purifiers are the most interesting.” “How do you come to that conclusion?” wanted Brooks to know. “They have continued to grow and displace other groups. They are very different from each other in their ideological orientation. That suggests that the occupation is also divided into two camps.” Brooks knew of this. The Purifiers were fanatics. The Observers, on the other hand, took a more liberal mindset. “It was bound to come to a fight sooner or later, is that what you’re saying?” “It seems logical to me.” Brooks nodded. He saw the matter similarly. “But there are points of contact,” Solkov interjected. “A drug. It’s been used by all groups used.” This aspect was new to Brooks. “A drug?” Solkov slid out a text from the collection. A mission report that had come from an Akkato who was spying for Ulan Mestray, but was killed in a mysterious incident in which in which one of the groups on Durana was wiped out. “He writes,” Solkov read aloud, “that people are increasingly suffering from fatigue pains. One cause, in addition to combat operations, is the loss of splinters. For the human who loses the connection to his Gothrek counterpart, this meant strong, mental suffering. To compensate, the affected people seek extreme experiences on the battlefield, resulting in high casualties.” Solkov looked at Brooks and broke the rest of the text down to a few sentences. “An alternative was to consume said drug. But, as the accato goes on to describe, that led to further problems. Still, the drug seems to have been essential to combat power. One considered the temporary benefits more important than the long-term consequences.” Brooks took the Akkato’s entire report and took his time reading through it. “Sounds like a lucrative business.” Brooks put his fingers to his chin thoughtfully. “Whoever controls the drug has the power on the Durana.” “Had the power,” Braunstein corrected. “No,” Brooks insisted. “Has the power. The Durana may have crashed, but her crew is still there. Decimated, but alive. And an addict must continue to be supplied with his stimulant.” “Do you want me to send an agent out to investigate this?” “What about the ship that attacked the Durana?” “We don’t have any solid information on that yet. I think it’s a rumor.” “Then how do you explain the crash of the Durana? One of Zurak’s ships was also taken out of the sky.” “There may have been an engagement between them and the Durana.” “We need to find out. Take care of it, Braunstein. So far I have received no messages from our agents. I assume they are dead. We need to find new agents. First, I want to send you ahead to son- d the situation. After that, we’ll select suitable people to bring in.” Braunstein appeared both surprised and shocked. “I haven’t been on Earth for a long time,” he objected. “Then it’s about time. You still do your regular combat training?” “Yes. But I’m …” “That will do. You will set out immediately. Solkov? You will work with Braunstein and see that he receives all that is necessary for the mission.” “I would like to gather more information on the situation of my mission area. gather.” “You know enough,” Brooks waved off. “What else are you missing?” Solkov and Braunstein exchanged glances. “Do you need information on every blade of grass and that’s why you’re dawdling around like this?” Brooks urged. “Isn’t all of this moving too fast?” objected Solkov. “If you want to play it safe, get them a job as a Secretary or data manager. You’re a soldier, in case you’ve forgotten. And if I send you on a mission, you don’t have to ask. Or do you want me to wait wait until you feel comfortable with the task?” “It’s all very uncertain.” Brooks had to suppress a laugh. “We’ll get some certainty. What’s the Problem. Now, both of you get out of here. I want Solkov ready to go in an hour. Make everything as inconspicuous as possible. ” When Brooks was alone, he began to look at the pictures that a scout had brought back and that he had obtained, like quite a bit of other information, through an intermediary. Brooks knew that at the same time Mestray’s strategists were dealing with the available data. But unlike them, Brooks had more information about the conditions on the Durana. An advantage he had to keep, but which could also be interpreted as treason. He looked at a picture showing the entire battle area and a clip, from the reconnaissance plane’s flyover of the site. Brooks didn’t notice Braunstein returning and startled when he addressed him. “Miran is on his way,” Braunstein explained. “He’s going to meet with Burik Mindako.” Brooks appreciated Akkato Burik Mindako, who had been one of his people since their mission together to Bar- athan. “Good, let’s wait and see what we can get out of it. I’m curious to see what Mestray will keep from me.” Brooks knew Mestray had agents who reported exclusively to him. Brooks worked to win over a couple of those agents. One of them had leaked the data to him, but Brooks couldn’t shake the impression that the accato was hiding something crucial from him. “Let’s devote ourselves to the recordings,” the serwan said. “Let’s find out what happened on Earth. I think my informant is keeping an important part from me. But maybe we can do something with what he threw at my feet.” He then became engrossed in the pictures again. Time passed, and except for the impression of tremendous destruction, he found nothing to excite his interest. Nothing but burning debris, sand, rocks, parched trees and shrubs. Brooks rubbed his eyes, turned away and took one of the many bottles from the shelf on the wall. He filled a glass with Tillymoughan Scotch and walked to the window. Brooks looked out at the city, which was resplendent after the Keymon attack. The sun sank behind the towers, bathing the buildings, made of white scindra wood, in its golden glow. The serwan watched melancholically as the city awoke to its nocturnal life. Lights were already glowing in the growing shadows of the canyons. Brooks remembered his youth in New York. He loved to look out the window at that time of day and enjoy that phase of the day. As a student, he liked to hang out in various bars and cafes. He was not one of those students who craved debauchery. Brooks loved to pass the time in the jazz bars, reading books and pondering the lectures of the professors. It was in one of these bars that he had met Lucille, who passed for a cranky oddball as much as he did, and who had a weakness for Schopenhauer. At the sight of the city sinking into twilight, shining its own light, the memory of her came back. He looked into her angular, face, framed by black hair in an accurate pageboy cut. Brown eyes, with a haughty look that could dish out lightning bolts with the devastating force of an IQ of one hundred and thirty. Narrow lips. Gates behind which lay hidden a sharp tongue, dangerous as a sleeping tiger. Lucille was not one of the university’s simplistic beauties who liked to be around speedball players. Lucille was the kind of woman who preferred to swim in the intellectual shark tank, taking bites and dishing them out. Brooks could hold her own, and she enjoyed arguing with him. She always called her dates at various clubs Duel at the Desho Monastery. A place where the musketeers usually arranged to meet for rapier combat. Braunstein seemed to have discovered something worthy of closer inspection. “Ser- wan Brooks,” he said in a hushed voice, as if he was afraid of snapping Brooks out of his thoughts. “I’ve discovered something here.” Brooks let some time pass before he turned away from the sight of the city and his recollections and came to Braunstein. “So, what did you find?” “There appear to have been observers here,” Braunstein explained. “Either they happened to be on the scene, or they knew what was about to happen.” Brooks looked at the recording. It was blurry and taken from an awkward angle. But you could make out two large transporters and people standing on a ridge. “I’m trying a higher resolution,” Braunstein informed, whereupon the image became slightly sharper, revealing more detail. “The ships have an identifier. And a symbol.” Braunstein narrowed his eyes. “A scorpion.” “That should be something to work with,” Brooks said approvingly. “Let Solkov know what we’ve discovered. Have him find out who these people are and what they saw. If we’re successful, I’m sure we’ll find out what else happened. Before and after the crash of the Durana.”  

Science Fiction in Progress – Spanish

El serwan Arthur Brooks se encontraba en su sala de análisis, junto con sus ayudantes, Miran Solkov y Norman Braunstein. Tras la catástrofe que había asolado Otrakan, el mundo natal de los Akkato, y el desastre de la Tierra, había muchos datos e información que cribar. En consecuencia, la colección de representaciones holográficas que se cernía sobre la mesa de proyección era grande y debería ayudarles a aportar luz a la oscuridad. El ataque de los Keymon a Otrakan era el rompecabezas más fácil de todo el embrollo. Era la última resistencia de una civilización derrotada. Nada más que un inútil acto de desesperación que no pudo evitar el destino de los Keymon. Al menos Ulan Mestray se abstuvo de destruir el mundo insectoide. Algo que estaba dentro de sus posibilidades, pero algo se lo impidió. Posiblemente el miedo supersticioso a la ira de los aitari que caería sobre cualquiera que destruyera una cultura. Mucho más complejas para Brooks parecían las circunstancias que condujeron al fracaso de la traicionera empresa que Zurak y Gorak habían planeado durante tanto tiempo. De intentar levantar una fuerza que pudiera darles la independencia de su padre y la oportunidad de construir un imperio propio. Hacía tiempo que Brooks había advertido a Ulan Mestray de las ambiciones de sus hijos. Pero el príncipe sólo se había reído y alabado la ambición de sus vástagos. Mientras Brooks leía los textos y contemplaba las imágenes que flotaban en el aire ante él, en su mente se formó la sencilla idea de que Zurak y Gorak simplemente habían subestimado la explosividad de las aspiraciones humanas. Al igual que las ambiciones de una Zira Odana cuya ambición y búsqueda de poder no tenían límites. Si Muduru no era más que un tonto que simplemente se sentía abrumado por todo aquello o si también estaba impulsado por sus propios planes, Brooks aún no era capaz de decirlo. Pero sugeriría a Ulan Mestray que llegara primero hasta el viejo almirante. Por alguna razón, el serviano sospechaba Que este hombre tenía varios hilos con los que Odana se había tropezado recientemente. “De los muchos grupos escindidos”, empezó Braunstein, “los Observadores y los Purificadores son los más interesantes”. “¿Cómo ha llegado a esa conclusión?”, quiso saber Brooks. “Han crecido y crecido, desplazando a otros grupos. Son muy diferentes entre sí en su orientación ideológica. Esto sugiere que la ocupación también está dividida en dos bandos”. Brooks sabía de esto. Los Purificadores eran fanáticos. Los Observadores, en cambio, seguían una mentalidad más liberal. “Tarde o temprano se iba a llegar a una lucha, ¿es eso lo que estás diciendo?”. “Me parece lógico”. Brooks asintió. Él veía el asunto de forma similar. “Pero hay puntos de contacto”, intervino Solkov. “Una droga. Fue utilizada por todos Ha sido utilizada por todos los grupos”. Este aspecto era nuevo para Brooks. “¿Una droga?” Solkov sacó un texto de la colección. Un informe de misión que había llegado de un Akkato que espiaba para Ulan Mestray, pero que había muerto en un misterioso incidente en el que en el que uno de los grupos de la Durana fue aniquilado. “Escribe”, leyó Solkov en voz alta, “que la gente sufre cada vez más dolores de fatiga. Una de las causas, aparte de las misiones de combate, es la pérdida de las esquirlas. Para el humano que pierde la conexión con su homólogo de Gothrek, esto supone un fuerte sufrimiento mental. Para compensarlo, los humanos afectados buscan experiencias extremas en el campo de batalla, lo que provoca un alto número de bajas.” Solkov miró a Brooks y redujo el resto del texto a unas pocas frases. “Una alternativa era consumir dicha droga. Pero, como describe el accato, esto acarreaba más problemas. Aun así, la droga parece haber sido esencial para la fuerza de combate. Los beneficios beneficios temporales más importantes que las consecuencias a largo plazo”. Brooks cogió el informe completo de Akkato y se tomó su tiempo para leerlo. “Parece un negocio lucrativo”. Brooks se llevó los dedos a la barbilla, pensativo. “Quien controla la droga tiene el poder en la Durana”. “Tenía el poder”, corrigió Braunstein. “No”, insistió Brooks. “Tiene el poder. Puede que el Durana se haya estrellado, pero su tripulación sigue allí. Diezmada, pero viva. Y un adicto necesita que le sigan suministrando su estimulante”. “¿Envío a un agente a investigar?” “¿Qué hay de la nave que atacó al Durana?” “Aún no tenemos información firme al respecto. Creo que es un rumor”. “Entonces, ¿cómo se explica el accidente de la Durana? Una de las naves de Zurak también voló por los aires.” “Puede haber habido un enfrentamiento entre ellos y la Durana.” “Tenemos que averiguarlo. Encárgate de ello, Braunstein. Hasta ahora no he recibido recibido ningún mensaje de nuestros agentes. Supongo que están muertos. Tenemos que encontrar nuevos agentes. Primero, me gustaría enviarte por delante para que te hagas una idea de la situación. Después, seleccionaremos a las personas adecuadas para infiltrarnos”. Braunstein pareció sorprendido y conmocionado. “Hace mucho que no estoy en la Tierra”, objetó. “Entonces ya va siendo hora. ¿Sigues haciendo tu entrenamiento de combate habitual?” “Sí. Pero yo…” “Eso es todo. Usted se irá inmediatamente. ¿Solkov? Trabajarás con Braunstein y ver que reciba todo lo necesario para la misión. ” “Me gustaría reunir más información sobre la situación en mi área de misión. …de mi zona de misión”. “Ya sabes bastante”, se despidió Brooks. “¿Qué más te falta?”. Solkov y Braunstein intercambiaron miradas. “¿Necesitas información sobre cada brizna de hierba y por eso te entretienes así?”, instó Brooks. “¿No va todo esto demasiado rápido?”, reflexionó Solkov. “Si quieres ir a lo seguro, consíguele un trabajo como Secretaria o administradora de datos. Eres un soldado, por si lo has olvidado. Y si te envío a una misión, no tienes que pedírmelo. ¿O quieres que espere hasta que te sientas cómodo con la tarea?” “Todo es muy incierto”. Brooks tuvo que reprimir una carcajada. “Ya tendremos alguna certeza. ¿Cuál es el problema. Ahora, váyanse los dos de aquí. Quiero a Solkov listo para partir en una hora. Que todo sea lo más discreto posible. ” Cuando Brooks se quedó solo, empezó a mirar las fotos que había traído un explorador y que había obtenido, como bastantes otras informaciones, a través de un intermediario. Brooks sabía que al mismo tiempo los estrategas de Mestray se ocupaban de los datos disponibles. Pero, a diferencia de ellos, Brooks tenía más información sobre las condiciones de la Durana. Una ventaja que debía conservar, pero que también podía interpretarse como traición. Observó una imagen que mostraba toda la zona de batalla y un clip del avión de reconocimiento sobrevolando la zona. Brooks no se dio cuenta de que Braunstein regresaba y se sobresaltó cuando se dirigió a él. “Miran está de camino”, explicó Braunstein. “Va a reunirse con Burik Mindako”. Brooks agradeció el accato Burik Mindako, que había sido uno de los suyos desde su misión juntos a Bar- athan. “Bien, esperemos a ver qué podemos sacar de ello. Tengo curiosidad por ver qué me ocultará Mestray”. Brooks sabía que Mestray tenía agentes que dependían exclusivamente de él. Brooks estaba trabajando para ganarse a un par de esos agentes. Uno de ellos le había filtrado los datos, pero Brooks no podía quitarse la impresión de que el accato le ocultaba algo crucial. “Centrémonos en las grabaciones”, dijo el serwan. “Averigüemos qué ocurrió en la Tierra. Creo que mi informante me está ocultando una parte importante. Pero quizá podamos hacer algo con lo que ha arrojado a mis pies”. Entonces volvió a enfrascarse en las imágenes. Pasó el tiempo y, aparte de la impresión de inmensa destrucción, no encontró nada que despertara su interés. Nada más que escombros ardiendo, arena, rocas, árboles y arbustos resecos. Brooks se frotó los ojos, se dio la vuelta y cogió una de las muchas botellas de la estantería de la pared. Llenó un vaso con whisky escocés Tillymoughan y se acercó a la ventana. Brooks contempló la ciudad, resplandeciente tras el ataque de Keymon. El sol se ocultaba tras las torres y bañaba los edificios, de madera de scindra blanca, con su resplandor dorado. El serwan observó melancólicamente cómo la ciudad despertaba a su vida nocturna. Las luces ya brillaban en las sombras crecientes de los cañones. Brooks recordó su juventud en Nueva York. Le encantaba mirar por la ventana a esas horas y disfrutar de esa fase del día. Como estudiante, le gustaba pasar el rato en diversos bares y cafés. No era uno de esos estudiantes con ansias de libertinaje. A Brooks le encantaba pasar el tiempo en los bares de jazz, leyendo libros y pensando en las conferencias de los profesores. Fue en uno de estos bares donde había conocido a Lucille, que, como él, pasaba por un bicho raro malhumorado, y que sentía debilidad por Schopenhauer. Al ver que la ciudad se hundía en el crepúsculo, brillando con luz propia, le vino el recuerdo de ella. Contempló su rostro anguloso, enmarcado por un cabello negro con un acertado corte paje. corte pageboy. Ojos marrones, con una mirada arrogante que podía lanzar rayos con la fuerza devastadora de un coeficiente intelectual de ciento treinta. Labios estrechos. Puertas tras las que se escondía una lengua afilada, peligrosa como un tigre dormido. Lucille no era una de las simples bellezas de la universidad a las que les gustaba estar cerca de los jugadores de speedball. Lucille era el tipo de mujer que prefería nadar en el tanque de los tiburones intelectuales, dando bocados y repartiéndolos. Brooks sabía defenderse y disfrutaba discutiendo con él. Siempre llamaba a sus citas en diversos clubes Duelo en el Monasterio de Desho. Un lugar donde los mosqueteros solían reunirse para luchar con sus espadas. Braunstein parecía haber descubierto algo que merecía la pena ver más de cerca. “Ser- wan Brooks”, dijo en voz baja, como si temiera sacar a Brooks de sus pensamientos. “He descubierto algo aquí”. Brooks dejó pasar un rato antes de apartar la vista de la ciudad y sus recuerdos y acercarse a Braunstein. “¿Qué has descubierto?” “Parece que hubo observadores aquí”, explicó Braunstein. “O estaban en el lugar por casualidad, o sabían lo que iba a ocurrir”. Brooks miró la grabación. Estaba borrosa y tomada desde un ángulo incómodo. Pero se podían distinguir dos grandes transportadores y gente de pie sobre una cresta. “Estoy probando con una resolución más alta”, informó Braunstein, con lo que la imagen se volvió ligeramente más nítida, revelando más detalles. “Las naves tienen un identificador. Y un símbolo”. Braunstein entrecerró los ojos. “Un escorpión”. “Eso debería ser algo con lo que trabajar”, dijo Brooks apreciativamente. “Hazle saber a Solkov lo que hemos descubierto. Que averigüe quiénes son esas personas y qué vieron. Si tenemos éxito, estoy seguro de que averiguaremos qué más ocurrió. Antes y después del accidente del Durana”.  

Science Fiction in Progress – Japanese

サーワン・アーサー・ブルックスは、助手のミラン・ソルコフとノーマン・ブラウンシュタインとともに分析室に立っていた。アッカトーの母星オトラカンを襲った大惨事と地球での災害の後では、多くのデータと情報をふるいにかける必要があった。そのため、投影テーブルの上にあるホログラフィックのコレクションは膨大で、暗闇に光をもたらすのに役立つはずだった。オトラカンへのキーモンの攻撃は、この混乱の中で最も簡単なパズルだった。敗戦文明の最後の抵抗だった。キーモンの運命を回避することのできない、自暴自棄の無駄な行為にすぎない。少なくともウラン・メストレイはムシ型の母星を破壊することはしなかった。彼の能力の範囲内だったが、何かが彼を止めた。もしかしたら、文化を破壊した者に降りかかるアイタリの怒りを迷信的に恐れていたのかもしれない。 ブルックスにとっては、ズラックとゴラクが長い間計画していた裏切り行為の失敗を招いた状況の方がはるかに複雑だったようだ。父から独立し、自分たちの帝国を築く機会を与えてくれるような勢力を育てようとしたのだ。ブルックスは以前からウラン・メストレイに息子たちの野望を警告していた。しかし、王子は笑って息子の野心を褒め称えただけだった。 ブルックスが文章を読み、目の前の空中に浮かぶイメージを熟考しているうちに、ズラックとゴラクは人間の野心の爆発力を単に過小評価していたのだという単純な気づきが彼の心に生まれた。ジラ・オダナの野心も同様で、その野心と力の探求はとどまるところを知らない。ムドゥルがただ圧倒されただけの愚か者なのか、それとも彼自身の計画に突き動かされているのか、ブルックスにはまだわからない。しかし、彼はウラン・メストレイに、まず老提督のところへ行くように勧めるだろう。なぜかサーヴァンは疑っていた。この男には、オダナが最近偶然見つけたいくつかの糸があることを。 「多くの分派グループの中で、オブザーバーとピュリファイアが最も興味深い」とブラウンシュタインは話し始めた。 「どうしてそう思うのですか? 「彼らは他のグループを押しのけてどんどん成長してきた。彼らはイデオロギーの方向性において互いに大きく異なっている。このことは、占領も2つの陣営に分かれていることを示唆している” ブルックスはそのことを知っていた。浄化師たちは狂信的だった。一方、オブザーバーはよりリベラルな考え方に従っていた。”遅かれ早かれ争いになるに違いない “と言いたいのか? 「私には論理的に思える ブルックスはうなずいた。ブルックスはうなずいた。 「しかし、接点はある。薬。それはすべての どのグループにも使われていた。 この点はブルックスにとって新鮮だった。「薬物? ソルコフはコレクションからテキストを取り出した。ウランのスパイだった ウラン・メストレイのスパイだったアッカトが、謎の事件で殺された。 ドゥラナ号のグループのひとつが全滅したという謎の事件で殺されたのだ。 「彼はこう書いている」ソルコフは声に出して読んだ。その原因のひとつは、戦闘任務とは別に、スプリンターの喪失だ。ゴートレックとのつながりを失った人間にとって、これは強い精神的苦痛を意味する。それを補うために、影響を受けた人間は戦場で極端な経験を求め、その結果、多くの犠牲者を出すことになる」。ソルコフはブルックスを見て、残りの文章を端折った。”代替案は、当該薬物を摂取することであった。しかし、アカトの記述にあるように、これはさらなる問題を引き起こした。それでも、薬物は戦闘力を高めるのに不可欠だったようだ。一時的な 長期的な結果よりも、一時的なメリットの方が重要なのです」。 ブルックスはアッカトの報告書全体を手に取り、時間をかけて目を通した。 “儲かりそうな商売だな” ブルックスは顎に指を当てて考え込んだ。”ドラッグを支配する者は、デュラナの権力を握っている” “力を持っていた “とブラウンシュタインは訂正した。 「違う」とブルックスは主張した。「力を持っている。デュラナは墜落したが、乗組員はまだそこにいる。壊滅状態だが、生きている。そして、中毒者は刺激物を供給され続ける必要がある。 “捜査官を送ろうか?” “デュラナ号を襲った船については?” “まだ確かな情報はありません。噂だと思います」。「では、デュラナ号の墜落はどう説明する?ズラークの船の1隻も 空から吹き飛ばされた。 “デュラナとの間に交戦があったのかもしれない” “調べる必要がある。調べるんだ、ブラウンシュタイン。今のところ 諜報員からのメッセージはない。彼らは死んだのだろう。新しい諜報員を探す必要がある。まず、君に先回りしてもらい、状況を把握したい。その後、潜入に適した人物を選ぶ」。 ブラウンシュタインは驚きとショックを隠せない様子だった。「私は長い間地球にいなかった。 「では、そろそろ時間だ。戦闘訓練は続けているのか? 「はい、でも……” “それでいい。すぐに出発してください ソルコフは?君は “ブラウンシュタインに必要なものを すべて渡すように” “任務地域の状況について もっと情報を集めたい …私の任務地域の “あなたは十分に知っている “とブルックスは振り払った。”他に足りないものは?” ソルコフとブラウンシュタインは視線を交わした。 “草の葉の一本一本まで情報が必要で、そのためにこうしてぐずぐずしているのか?” とブルックスは促した、 ブルックスは促した。 ソルコフは「動きが速すぎないか」とつぶやいた。 「安全策を取りたいなら、彼女に秘書かデータ管理者の仕事を与えればいい。 秘書かデータ管理者だ。忘れているかもしれないが、君は兵士だ。もし私があなたを任務に就かせるなら、聞く必要はない。それとも それとも、あなたがその任務に満足するまで待ってほしいのですか? “不確実なことばかりだ” ブルックスは笑いを抑えなければならなかった。”確実なものを手に入れよう。何が 問題だ。さあ、二人ともここから出て行け。ソルコフを1時間以内に出発させる。出来るだけ目立たないようにしろ ” ブルックスは一人になると、スカウトが持ち帰った写真を見始めた。ブルックスは、メストレイの戦略家が入手可能なデータに対処していることを同時に知っていた。しかし彼らとは違い、ブルックスはデュラナの状況についてより多くの情報を持っていた。その利点は守らなければならないが、反逆と解釈される可能性もある。 彼は戦闘地域全体を映した写真と、その上空を飛ぶ偵察機の映像を見た。ブルックスはブラウンシュタインが戻ってきたのに気づかず、彼に声をかけて驚いた。 「ミランが向かっている。「彼はブリク・ミンダコと会うつもりだ」。 ブルックスはバリク・ミンダコがバルアタンでの任務以来、彼の仲間であることに感謝した。「よし、何が得られるか楽しみに待とう。メストレイが私に何を隠しているのか興味がある」。 ブルックスは、メストレイに専属の部下がいることを知っていた。ブルックスはそのうちの何人かを味方につけようとしていた。そのうちの一人が彼にデータをリークしたのだが、ブルックスはアカトが何か重要なことを隠しているという印象を拭えなかった。 「記録に目を向けましょう。「地球で何が起こったのか調べよう。私の情報提供者は重要なことを隠しているようだ。しかし、彼が私の足元に投げかけてきたもので、何かできるかもしれない」。そしてまた写真に夢中になった。 時が過ぎ、甚大な破壊の印象を除けば、彼の興味をそそるものは何もなかった。燃えている瓦礫、砂、岩、カラカラに乾いた木々や低木だけだった。ブルックスは目をこすり、背を向け、壁の棚からたくさんの瓶を取り出した。ティリモウガンのスコッチをグラスに注ぎ、窓際に行った。ブルックスはキーモンの攻撃の後、華やかになった街を眺めた。太陽は塔の後ろに沈み、白いシンドラの木でできた建物を黄金の輝きで照らしていた。サーワンは街が夜の生活に目覚めるのを憂鬱そうに眺めていた。峡谷の影が濃くなると、すでに明かりが輝いていた。ブルックスはニューヨークでの青春時代を思い出していた。彼はこの時間帯に窓の外を眺め、一日のこの時間帯を楽しむのが好きだった。学生だった彼は、いろいろなバーやカフェに出入りするのが好きだった。彼は放蕩を渇望するような学生ではなかった。ブルックスはジャズバーで本を読んだり、教授の講義について考えたりして時間をつぶすのが好きだった。彼と同じように不機嫌な変わり者で、ショーペンハウアーに弱いルシールと出会ったのも、こうしたバーの一角だった。黄昏に沈む町が独自の光を放っているのを見て、彼女の記憶がよみがえった。正確なページボーイ・カットの黒髪に縁取られた、彼女の角ばった顔を見た。 ページボーイ・カット。IQ130の破壊的な力で稲妻を放つような傲慢な目。狭い唇。その奥には、眠れる虎のように危険な鋭い舌がある。ルシールは、スピードボールの選手の近くにいるのが好きな、大学の単純な美人ではなかった。ルシールは知的なサメの水槽で泳ぎ、一口食べては吐き出しているような女性だった。ブルックスは自分の意見を貫くことができ、彼との議論を楽しんでいた。彼女はいつも、さまざまなクラブでのデートを「デショ修道院の決闘」と呼んでいた。かつて銃士たちが剣で戦うために集まっていた場所だ。 ブラウンシュタインは、よく見る価値のあるものを発見したようだった。「サー・ワン・ブルックス」彼は、ブルックスの思考が停止するのを恐れているかのように、声をひそめて言った。「私はここで何かを発見しました」。 ブルックスはしばらくしてから、街の光景と回想から目をそらし、ブラウンシュタインのところに来た。「それで、何を見つけたんだ? 「観察者がいたようだ。「たまたま現場に居合わせたのか、これから起こることを知っていたのか、どちらかでしょう ブルックスは録音を見た。それは不鮮明で、不恰好な角度から撮られたものだった。しかし、2台の大型輸送機と、尾根の上に立つ人々を確認することができた。 「より高い解像度を試しています」ブラウンシュタインが告げると、画像はわずかに鮮明になり、より詳細が明らかになった。「船には識別子があります。記号もある ブラウンシュタインは目を細めた。「サソリだ 「ブルックスは感謝した。「ソルコフに我々が発見したことを知らせよう。我々が発見したことをソルコフに知らせ、彼らが何者で、何を見たのかを調べさせましょう。もし成功すれば、他に何があったのかがわかるだろう。ドゥラナ号の墜落前と墜落後にね」。  

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